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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Giotto auf und die späteren Fürsten waren stolz auf dieses Mcicenat. Die An¬
nahme, daß sich Antonello an diesen Hof begab, trotz der damals herrschenden
Feindseligkeit zwischen Neapel und Palermo, hat nichts Gewagtes. Schon längst
war es üblich, daß sich Künstler nicht an einen Fürsten oder eine Stadt in
Italien gebunden achteten. Gerade in demselben Zeitabschnitt, von dem wir
jetzt reden, hatte Piero della Francesca zuerst das Portrait des Sigismund
Malatesta, dann das des Friedrich von Montefeltro gemalt, als Günstling zweier
Prinzen, die sich tödtlich haßten und ihr ganzes Leben hindurch feindlich gegen¬
überstanden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß Antonello in den Jahren
1438--42 nach Neapel und an den Hof Neues von Anjou ging. Verschiedenes
deutet darauf hin. Es ist aber durchaus nicht nothwendig vorauszusetzen, daß
er Jahre lang in dieser südlichen Residenzstadt dem Studium oblag, wo, wie
wir wissen, keine locale Schule von einigem Werth existirte, sondern wo jeder
bedeutende Künstler ein Fremder und erst infolge seines Rufes hingezogen
worden war*).



") Die folgende Anmerkung hat den Zweck, die ganze neapolitanische Malerschule aus der
Kunstgeschichte zu streichen. In einer langen Legende, in welcher sich eine wuchernde Phantasie kund giebt, wo es
gilt Thatsachen darzustellen, schildert Dominici die Kunst in Neapel. Die Form seines lüge",
hasten Geschichtswerks ist ermüdender und länger als selbst die Berichte der Bollandisten, wenn
sie über die ersten christlichen Märtyrer erzählen. Ein Buch vou mehren Bänden, in denen
kaum ein Körnchen feststehender Thatsachen zu einem Wust von Fabel" emporwächst. Die
verdienstvollen Arbeiten von Schulz dessen -- Denkmäler dem Publicum verschlossen bleiben
werden, so lange sie in ihrer kostspieligen Eingezogenheit beharren -- haben Vieles auf den
richtigen Standpunkt zurückgeführt, was Dominici ohne zu erröthen behauptet; aber wir er¬
warte" immer noch den Mann, der die Geschichte erst niederreißt und dann ehrlicher wieder
aufbaut. Viele von den Meistern, die im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert Neapel ver¬
herrlicht haben sollen, haben lediglich in der Phantasie der Biographen gelebt und sind Ge¬
schöpfe ihrer Einbildungskraft, andere wiederum erlangten ihre Berühmtheit nicht dadurch,
daß sie Neapolitaner waren, sondern hatten sich an andern Orten Italiens einen Name" ge¬
macht, bevor sie an den neapolitanischen Hof eingeladen wurden. So finden wir nach
einander die Pisani und Arnolfo, die als Bildhauer die Gunst des fürstlichen Hauses von
Anjou genossen, Cavallini und Giotto, Simone Martini und die Donzelli, die nach dem
Süden gerufen wurden, um Fresken und andere Bilder zu malen. Alle diese sind entweder
aus Pisa, Sierra oder Florenz gebürtig. Wenn wir aber der historischen Grundlage zu dem Leben des Simone Rapolctano, des
Colantonio del Fiore, des Zingaro "ut der Donzelli "achspüre", die gewissermaßen als
die Glanzpunkte der neapolitanischen Kunstgeschichte gelten, so ergiebt sich, daß die Geschichte
des Ziugaro mit Begebenheiten aus dem Leben des Andrea solario von Mailand vollständig
verwirrt worden ist, daß ferner sowohl der Geburtsort als die 'Ausbildung der Donzelli nach
Toscanci zu verlegen sind, endlich aber, daß Simone Napoletano und Colantonio del Fiore
niemals cMirt haben. Der hauptsächlichste sogenannte Beleg für das Vorhandensein eines Simone Napoletano
ist ein Bild von Simone Martini von Sierra,' das in der That in San Lorenzo Maggiore
in Neapel mit dem Namen Simone Martini versehen ist!

Giotto auf und die späteren Fürsten waren stolz auf dieses Mcicenat. Die An¬
nahme, daß sich Antonello an diesen Hof begab, trotz der damals herrschenden
Feindseligkeit zwischen Neapel und Palermo, hat nichts Gewagtes. Schon längst
war es üblich, daß sich Künstler nicht an einen Fürsten oder eine Stadt in
Italien gebunden achteten. Gerade in demselben Zeitabschnitt, von dem wir
jetzt reden, hatte Piero della Francesca zuerst das Portrait des Sigismund
Malatesta, dann das des Friedrich von Montefeltro gemalt, als Günstling zweier
Prinzen, die sich tödtlich haßten und ihr ganzes Leben hindurch feindlich gegen¬
überstanden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß Antonello in den Jahren
1438—42 nach Neapel und an den Hof Neues von Anjou ging. Verschiedenes
deutet darauf hin. Es ist aber durchaus nicht nothwendig vorauszusetzen, daß
er Jahre lang in dieser südlichen Residenzstadt dem Studium oblag, wo, wie
wir wissen, keine locale Schule von einigem Werth existirte, sondern wo jeder
bedeutende Künstler ein Fremder und erst infolge seines Rufes hingezogen
worden war*).



") Die folgende Anmerkung hat den Zweck, die ganze neapolitanische Malerschule aus der
Kunstgeschichte zu streichen. In einer langen Legende, in welcher sich eine wuchernde Phantasie kund giebt, wo es
gilt Thatsachen darzustellen, schildert Dominici die Kunst in Neapel. Die Form seines lüge»,
hasten Geschichtswerks ist ermüdender und länger als selbst die Berichte der Bollandisten, wenn
sie über die ersten christlichen Märtyrer erzählen. Ein Buch vou mehren Bänden, in denen
kaum ein Körnchen feststehender Thatsachen zu einem Wust von Fabel» emporwächst. Die
verdienstvollen Arbeiten von Schulz dessen — Denkmäler dem Publicum verschlossen bleiben
werden, so lange sie in ihrer kostspieligen Eingezogenheit beharren — haben Vieles auf den
richtigen Standpunkt zurückgeführt, was Dominici ohne zu erröthen behauptet; aber wir er¬
warte» immer noch den Mann, der die Geschichte erst niederreißt und dann ehrlicher wieder
aufbaut. Viele von den Meistern, die im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert Neapel ver¬
herrlicht haben sollen, haben lediglich in der Phantasie der Biographen gelebt und sind Ge¬
schöpfe ihrer Einbildungskraft, andere wiederum erlangten ihre Berühmtheit nicht dadurch,
daß sie Neapolitaner waren, sondern hatten sich an andern Orten Italiens einen Name» ge¬
macht, bevor sie an den neapolitanischen Hof eingeladen wurden. So finden wir nach
einander die Pisani und Arnolfo, die als Bildhauer die Gunst des fürstlichen Hauses von
Anjou genossen, Cavallini und Giotto, Simone Martini und die Donzelli, die nach dem
Süden gerufen wurden, um Fresken und andere Bilder zu malen. Alle diese sind entweder
aus Pisa, Sierra oder Florenz gebürtig. Wenn wir aber der historischen Grundlage zu dem Leben des Simone Rapolctano, des
Colantonio del Fiore, des Zingaro »ut der Donzelli »achspüre», die gewissermaßen als
die Glanzpunkte der neapolitanischen Kunstgeschichte gelten, so ergiebt sich, daß die Geschichte
des Ziugaro mit Begebenheiten aus dem Leben des Andrea solario von Mailand vollständig
verwirrt worden ist, daß ferner sowohl der Geburtsort als die 'Ausbildung der Donzelli nach
Toscanci zu verlegen sind, endlich aber, daß Simone Napoletano und Colantonio del Fiore
niemals cMirt haben. Der hauptsächlichste sogenannte Beleg für das Vorhandensein eines Simone Napoletano
ist ein Bild von Simone Martini von Sierra,' das in der That in San Lorenzo Maggiore
in Neapel mit dem Namen Simone Martini versehen ist!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/172>, abgerufen am 23.07.2024.