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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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dringen. Es ist wahr, die Inkorporation Schleswigs war ein grober Vertrags¬
bruch, aber dieser Vertragsbruch ist einem neuen und hilflosen Könige durch
eine fanatische Partei abgezwungen worden, es gilt deshalb auf der einen Seite
Dänemark nach dem londoner Tractat unverletzt zu erkalten, andrerseits für
Schleswig und Holstein die Zustände wiederherzustellen, welche bis 18S2 resp.
1846 bestanden. Das ist nur möglich dadurch, daß man den Trotz der däni¬
schen Demokratie durch einen .Nrieg bricht, welcher den König Dänemarks von
ihrer Herrschaft befreit und demselben gestattet, die alten Zustände wieder her¬
zustellen. Da der Bund die Angelegenheit Holsteins als eines Bundesstaates
in die Hand genommen hat, mag man vorläufig darüber die Herren in Frank¬
furt walten lassen, unterdeß ist es Ausgabe Preußens und Oestreichs als der
Mächte, welche die Verträge mit Dänemark 18S1 und 18S2 abgeschlossen und
das londoner Protokoll unterzeichnet haben, ohne Rücksicht auf den Eifer, wel¬
cher die kleinen Bundesstaaten ergriffen hat, in Schleswig zur That überzu¬
gehen und den Krieg mit Dänemark für die Befreiung des Kömgs von Däne¬
mark von den Demokraten, für die Rechte Dänemarks an Schleswig und Hol¬
stein und für die alten Landstände beider Herzogthümer zu beginnen.'

Diese Politik ist also e>n Krieg gegen Dänemark für Dänemark, ein
Krieg für die Herzogthümer und gegnr die Herzogthümer. Das Endresultat
soll sein, nachdem die Prcitensivncn der dänischen Eiderpartei gedämpft sind,
die drei deutschen Landschaften Schleswig, Holstein und Lauenburg dem König
von Dänemark wieder zu übergeben, drei deutsche Länder von neuem mit einem
fremden Staat unauflöslich zu verbinden, und die Ansprüche des neuen Her¬
zogs gründlich zu beseitigen. Bei solchem Verfahren hat man nach allen Sei¬
ten freies Vorgehen. Dem Bunde gegenüber behält man sich Schleswig als
internationales Object vor, die Bewegung in Holstein überzieht und unter¬
drückt man durch östreichische und preußische Truppenmassen, dem Ausland gegen¬
über steht man durchaus auf dem Boden der Verträge, dem preußischen Heere
und Volke bewilligt man immerhin einen Krieg mit Dänemark, vor dem König
von Preußen bewahrt man vor allein die Politik der freien Hand. Und dem
Preußischen Ministerpräsidenten lag ohne Zweifel die Erwägung nahe, eine
solche Kriegführung läj'.t in der That freie Hand, man kann' sich ja auch noch
anders entschließen, man kann, wenn die Dänen trotzig bleiben und die euro¬
päischen Conjuncturcn günstig werden, ihnen vielleicht die Herzogthümer auch
nicht zurückgeben, man kommt in jedem Falle in eine "Action", bei welcy^r
das preußische Heer wieder eine Bedeutung gewinnt und die Reden der Ab¬
geordneten noch gleichgiltiger werden als sie jetzt erscheine".

Das war bis zu den letzten Eonseilsitzunge" die Politik des preußischen
Ministeriums, wie sie in seiner Presse, öffentlicher Aussprache und den Verhand¬
lungen selbst sich kundgegeben hat. Ob diese wiederholten feierlichen Be¬
rathungen irgend etwas daran geändert haben, rst unbekannt. Daß auch Eng¬
land keine Sympathien mit dieser Art den dänischen Staat zu retten haben
mag, dürfen wir ans der letzten Drohung schließen, daß England sich auf Sei¬
ten'Dänemarks, stellen werde, wenn deutsche Truppen die Eider überschreiten.
Wir haben allerdings noch keine Bürgschaft, daß diese- Nachricht genau ist;
denn wir kennen dieselbe nur zunächst aus einer inspirirter preußischen Zeitung,
deren Neuigkeiten nicht in dem Rufe der Zuverlässigkeit stehen. Wenn aber in
der That dies englische Verbot den Kriegseifer Preußens und Oestreichs däm¬
pfen sollte, so würden doch die vordringenden Armeecorps unzweifelhaft Hol¬
stein anfüllen und wenigstens in diesem Lande europäischen Verträgen Achtung
Verschaffen.--.


dringen. Es ist wahr, die Inkorporation Schleswigs war ein grober Vertrags¬
bruch, aber dieser Vertragsbruch ist einem neuen und hilflosen Könige durch
eine fanatische Partei abgezwungen worden, es gilt deshalb auf der einen Seite
Dänemark nach dem londoner Tractat unverletzt zu erkalten, andrerseits für
Schleswig und Holstein die Zustände wiederherzustellen, welche bis 18S2 resp.
1846 bestanden. Das ist nur möglich dadurch, daß man den Trotz der däni¬
schen Demokratie durch einen .Nrieg bricht, welcher den König Dänemarks von
ihrer Herrschaft befreit und demselben gestattet, die alten Zustände wieder her¬
zustellen. Da der Bund die Angelegenheit Holsteins als eines Bundesstaates
in die Hand genommen hat, mag man vorläufig darüber die Herren in Frank¬
furt walten lassen, unterdeß ist es Ausgabe Preußens und Oestreichs als der
Mächte, welche die Verträge mit Dänemark 18S1 und 18S2 abgeschlossen und
das londoner Protokoll unterzeichnet haben, ohne Rücksicht auf den Eifer, wel¬
cher die kleinen Bundesstaaten ergriffen hat, in Schleswig zur That überzu¬
gehen und den Krieg mit Dänemark für die Befreiung des Kömgs von Däne¬
mark von den Demokraten, für die Rechte Dänemarks an Schleswig und Hol¬
stein und für die alten Landstände beider Herzogthümer zu beginnen.'

Diese Politik ist also e>n Krieg gegen Dänemark für Dänemark, ein
Krieg für die Herzogthümer und gegnr die Herzogthümer. Das Endresultat
soll sein, nachdem die Prcitensivncn der dänischen Eiderpartei gedämpft sind,
die drei deutschen Landschaften Schleswig, Holstein und Lauenburg dem König
von Dänemark wieder zu übergeben, drei deutsche Länder von neuem mit einem
fremden Staat unauflöslich zu verbinden, und die Ansprüche des neuen Her¬
zogs gründlich zu beseitigen. Bei solchem Verfahren hat man nach allen Sei¬
ten freies Vorgehen. Dem Bunde gegenüber behält man sich Schleswig als
internationales Object vor, die Bewegung in Holstein überzieht und unter¬
drückt man durch östreichische und preußische Truppenmassen, dem Ausland gegen¬
über steht man durchaus auf dem Boden der Verträge, dem preußischen Heere
und Volke bewilligt man immerhin einen Krieg mit Dänemark, vor dem König
von Preußen bewahrt man vor allein die Politik der freien Hand. Und dem
Preußischen Ministerpräsidenten lag ohne Zweifel die Erwägung nahe, eine
solche Kriegführung läj'.t in der That freie Hand, man kann' sich ja auch noch
anders entschließen, man kann, wenn die Dänen trotzig bleiben und die euro¬
päischen Conjuncturcn günstig werden, ihnen vielleicht die Herzogthümer auch
nicht zurückgeben, man kommt in jedem Falle in eine „Action", bei welcy^r
das preußische Heer wieder eine Bedeutung gewinnt und die Reden der Ab¬
geordneten noch gleichgiltiger werden als sie jetzt erscheine».

Das war bis zu den letzten Eonseilsitzunge» die Politik des preußischen
Ministeriums, wie sie in seiner Presse, öffentlicher Aussprache und den Verhand¬
lungen selbst sich kundgegeben hat. Ob diese wiederholten feierlichen Be¬
rathungen irgend etwas daran geändert haben, rst unbekannt. Daß auch Eng¬
land keine Sympathien mit dieser Art den dänischen Staat zu retten haben
mag, dürfen wir ans der letzten Drohung schließen, daß England sich auf Sei¬
ten'Dänemarks, stellen werde, wenn deutsche Truppen die Eider überschreiten.
Wir haben allerdings noch keine Bürgschaft, daß diese- Nachricht genau ist;
denn wir kennen dieselbe nur zunächst aus einer inspirirter preußischen Zeitung,
deren Neuigkeiten nicht in dem Rufe der Zuverlässigkeit stehen. Wenn aber in
der That dies englische Verbot den Kriegseifer Preußens und Oestreichs däm¬
pfen sollte, so würden doch die vordringenden Armeecorps unzweifelhaft Hol¬
stein anfüllen und wenigstens in diesem Lande europäischen Verträgen Achtung
Verschaffen.--.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/89>, abgerufen am 24.07.2024.