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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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erfüllt sei, brachen, wie erzählt wild, ehrbaren und festen Männern die
Freudenthränen aus den Augen, Politik ist eine Thätigkeit, bei welcher sen¬
timentalen Empfindungen sehr ungern eine Berechtigung eingeräumt wird, in
diesem Falle hatte das treue Gemüth des Volkes das höchste Recht; denn auf
diesem Gemüth beruht unsere beste Hoffnung auf eine gute Lösung.

Auch die Ansicht, daß der Herzog bereits einige Tage früher in sein Land
hätte abreisen sollen, ist jetzt unwesentlich; er ist darin, und wie wir hoffen,
entschlossen, unter allen Umständen darin zu bleiben. Bis zu dem Tage, an
welchem die Majorität am deutschen Bunde die Anerkennung seines Erbrechts
ausspricht, ist allerdings seine Stellung zu den Bundescommissaren eine sehr
delikate, und ihm ist durch jede Rücksicht der Klugheit geboten, die schwierige
Lage, in welche Herr v> Könneritz durch die Forderungen Preußens und
Oestreichs ohnedies gekommen ist, nicht durch seine Seitenlhätigkeit unhaltbar
zu machen. Deshalb war seine Aufgabe, die Autorität des Bundes, dessen
Majorität seine nächste Hoffnung ist, anzuerkennen. Aber wenn man eine
gelegentliche Aeußerung, daß er als Privatmann gekommen sei, auch wegwünschen
mag, so ist deshalb doch kein Grund, an der Stellung irre zu werde", welche
er von jetzt ab in den Herzogthümern einnimmt. Denn er ist jetzt Führer und
Mittelpunkt der großen Volksbewegung geworden, welche die Sache Schleswig-
Holsteins vor Europa zu vertreten bat.

Wenn die Anerkennung des Herzogs durch den Bund das letzte Wort
wäre, welches die deutschen souveraine über Schleswig-Holstein auszusprechen
hätten, so wäre vieles gewonnen. Denn nur dürfen hoffen, daß diese An¬
erkennung in kürzester Zeit mit entschiedener Majorität polirt wird. Aber die
Politik der beiden deutschen Großmächte ist bis jetzt in Bahnen gegangen, deren
abgeneigte Krümmungen zu begreifen einem Deutschen nicht leicht wird.

Zwar die Stellung Oestreichs ist einfach. Es ist dieselbe feindselige Kälte,
welche dieser Staat der Schleswig-holsteinischen Sache vom Jahre 1848 bis 1832
bewiesen hat, jetzt gesteigert durch die Sorge um Italien, durch ein neues Mi߬
trauen gegen Frankreich, durch das Bedürfniß fester Alliirten. Wir haben der
östreichischen Politik nie zugemurhet dcuisch zu sein, und wir werden auch die
östreichischen Kriegsschiffe, welche der höchstpatriotische Senat von Hamburg zum
Schutz der Elbnuindungen herbeiruft, zwar als eine neue Demüthigung Preu¬
ßens, aber nicht als einen Act, der aus deutscher Wärme hervorgegangen ist,
betrachten. Dagegen ist das bisherige Verfahren der preußischen Regierung von
der Art, daß es jeder Forderung der höchsten Staatsinteressen in beispielloser
Weise entgegengearbeitet hat. Wie groß Mißtraue" und Abneigung gegen die
gegenwärtige Regierung sind, die Politik, welche dieselbe seit dem Tode des
Königs von Dänemark zu Kopenhagen und in Dentschland vertreten hat, ist
doch so, daß es den Preußen selbst wahrscheinlich schwer wird, an die Wirklich¬
keit derselben zu glauoen. Und doch ist diese Politik aus den inspirirter Blät¬
tern deutlich zu erkennen, und sie wird an den Höfen und in den Regierungs-
kreisen der Mittelstaateu offen mit einer sittlichen Entrüstung verurtheilt, welche
dort nicht ohne Beimischung von einem wohlthuenden Schauder ist.

Das officielle Stichwort und die Reflexionen der östreichisch-preußischen
Politik waren bis jetzt folgende: Es ziemt, übernommenen Verpflichtungen,
d. h. dem Protokoll und Tractat von London treu zu sein. Nun hat aller¬
dings Dänemark seinerseits die Verträge mit Preußen und Oestreich, welche bei
Auslieferung der Herzogthümer an die'Dänen geschlossen wurden, nicht erfüllt,
und es steht nicht nur für Holstein, sondern auch für Schleswig den deutschen
Großmächten zu, auf Erfüllung der damals eingegangenen Verbindlichkeiten zu


erfüllt sei, brachen, wie erzählt wild, ehrbaren und festen Männern die
Freudenthränen aus den Augen, Politik ist eine Thätigkeit, bei welcher sen¬
timentalen Empfindungen sehr ungern eine Berechtigung eingeräumt wird, in
diesem Falle hatte das treue Gemüth des Volkes das höchste Recht; denn auf
diesem Gemüth beruht unsere beste Hoffnung auf eine gute Lösung.

Auch die Ansicht, daß der Herzog bereits einige Tage früher in sein Land
hätte abreisen sollen, ist jetzt unwesentlich; er ist darin, und wie wir hoffen,
entschlossen, unter allen Umständen darin zu bleiben. Bis zu dem Tage, an
welchem die Majorität am deutschen Bunde die Anerkennung seines Erbrechts
ausspricht, ist allerdings seine Stellung zu den Bundescommissaren eine sehr
delikate, und ihm ist durch jede Rücksicht der Klugheit geboten, die schwierige
Lage, in welche Herr v> Könneritz durch die Forderungen Preußens und
Oestreichs ohnedies gekommen ist, nicht durch seine Seitenlhätigkeit unhaltbar
zu machen. Deshalb war seine Aufgabe, die Autorität des Bundes, dessen
Majorität seine nächste Hoffnung ist, anzuerkennen. Aber wenn man eine
gelegentliche Aeußerung, daß er als Privatmann gekommen sei, auch wegwünschen
mag, so ist deshalb doch kein Grund, an der Stellung irre zu werde», welche
er von jetzt ab in den Herzogthümern einnimmt. Denn er ist jetzt Führer und
Mittelpunkt der großen Volksbewegung geworden, welche die Sache Schleswig-
Holsteins vor Europa zu vertreten bat.

Wenn die Anerkennung des Herzogs durch den Bund das letzte Wort
wäre, welches die deutschen souveraine über Schleswig-Holstein auszusprechen
hätten, so wäre vieles gewonnen. Denn nur dürfen hoffen, daß diese An¬
erkennung in kürzester Zeit mit entschiedener Majorität polirt wird. Aber die
Politik der beiden deutschen Großmächte ist bis jetzt in Bahnen gegangen, deren
abgeneigte Krümmungen zu begreifen einem Deutschen nicht leicht wird.

Zwar die Stellung Oestreichs ist einfach. Es ist dieselbe feindselige Kälte,
welche dieser Staat der Schleswig-holsteinischen Sache vom Jahre 1848 bis 1832
bewiesen hat, jetzt gesteigert durch die Sorge um Italien, durch ein neues Mi߬
trauen gegen Frankreich, durch das Bedürfniß fester Alliirten. Wir haben der
östreichischen Politik nie zugemurhet dcuisch zu sein, und wir werden auch die
östreichischen Kriegsschiffe, welche der höchstpatriotische Senat von Hamburg zum
Schutz der Elbnuindungen herbeiruft, zwar als eine neue Demüthigung Preu¬
ßens, aber nicht als einen Act, der aus deutscher Wärme hervorgegangen ist,
betrachten. Dagegen ist das bisherige Verfahren der preußischen Regierung von
der Art, daß es jeder Forderung der höchsten Staatsinteressen in beispielloser
Weise entgegengearbeitet hat. Wie groß Mißtraue» und Abneigung gegen die
gegenwärtige Regierung sind, die Politik, welche dieselbe seit dem Tode des
Königs von Dänemark zu Kopenhagen und in Dentschland vertreten hat, ist
doch so, daß es den Preußen selbst wahrscheinlich schwer wird, an die Wirklich¬
keit derselben zu glauoen. Und doch ist diese Politik aus den inspirirter Blät¬
tern deutlich zu erkennen, und sie wird an den Höfen und in den Regierungs-
kreisen der Mittelstaateu offen mit einer sittlichen Entrüstung verurtheilt, welche
dort nicht ohne Beimischung von einem wohlthuenden Schauder ist.

Das officielle Stichwort und die Reflexionen der östreichisch-preußischen
Politik waren bis jetzt folgende: Es ziemt, übernommenen Verpflichtungen,
d. h. dem Protokoll und Tractat von London treu zu sein. Nun hat aller¬
dings Dänemark seinerseits die Verträge mit Preußen und Oestreich, welche bei
Auslieferung der Herzogthümer an die'Dänen geschlossen wurden, nicht erfüllt,
und es steht nicht nur für Holstein, sondern auch für Schleswig den deutschen
Großmächten zu, auf Erfüllung der damals eingegangenen Verbindlichkeiten zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/88>, abgerufen am 24.07.2024.