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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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sich ausspreche. Arier Louis Philipp, der bei aller Welt für friedlich galt, war
die ganze Nation kriegerisch, unter dem Kaiserreich, dem man Unternehmungslust
zutraut, findet Frankreich aus Opposition einen Genuß darin, friedlich zu sein.
Die Opposition lebe auf und erzwinge sich ernste Beachtung.

Alles berechtigt zu der Auffassung, daß die ausgesprochenen Ansichten in
der gegenwärtigen Situation die wirklichen sind. Man ist gewöhnt die uner¬
gründliche Schweigsamkeit und Hinterhältigkeit des Kaisers hervorzuheben, aber
auch seine Gegner geben zu, daß er, wo er sich einmal in persönlichem Verkehr
offen ausspricht, höchst zuverlässig ist und an seinen Worten und Versprechungen
festhält. In der That ist die Stimmung und Lage Frankreichs so, daß sie ihm
eine friedliche Politik gegen Deutschland' wünschenswerth macht. Auch die Zu¬
stände in Italien und der Türkei zwingen zur Vorsicht. Zwischen dem Kaiser und
dem englischen Ministerium hat sich eine eisige Kälte gelagert, noch schlimmer
ist die Stimmung gegen Italien, am übelsten in der Armee, und es ist wahr-
scheinlich. daß man zu Paris schärfer auf Rom und Neapel als nach dem euro¬
päischen Norden siebt. Gerade die Möglichkeiten. welche sich dort bieten, z. B.
eine neue Papstwahl, machen wünschenswerth, an den deutschen Grenzen Ruhe
zu haben. In jedem Fall, und das ist für uns das Wichtigste, hat die Poli¬
tik der Herren v. Rechberg und Bismarck gegen die Herzogthümer nicht das
Recht sich darauf zu berufen, daß eine Anerkennung des Herzogs
Von Schleswig-Holstein in Frankreich feindlichen Widerspruch
erfahren würde.

Ebensowenig in England, Die dänenfreundliche Haltung Lord Palmerstons.
der englischen Aristokratie und Presse ist eine von den Hartköpfigkeiten, durch
welche die englische Politik zeitweise die Haltung verliert. Wir wissen sehr wohl,
warum. Dem Volk erscheint der Streit um die Herzogthümer als ungleicher
Kampf eines Kleinen gegen zwei Große, den Liberalen bis zu Lord John Rüssel
hinauf als Kampf eines demokratischen Volksthums gegen Mächte "mit wider¬
wärtigen feudalen Gewohnheiten. der englischen Aristokratie ist die dänische Ge¬
sinnung eine durch einzelne Persönlichkeiten importirte Modesache. Bei Lord Pal-
merston aber bat diese Borliebe für Dänemark noch einen besonderen Grund. Es ist
die eigensinnige Eingenommenheit für den londoner Vertrag, an dem er hervor¬
ragenden Antheil hat und es ist die letzte Opposition des greisen Staatsmannes
gegen das, was man in England sehr unvernünftig deutschen Einfluß nannte.
Ein alter persönlicher Gegensatz bricht hier peinlich durch. Man weiß sehr gut,
daß der eingeschlagene Weg ganz gegen das Empfinden und Wollen des ver¬
ewigten Prinz-Gemahls war. und man gefällt sich darin, den Iobnbullismus
nach seinem Tode mit Behagen geltend zu machen. Aber in dieser Angelegen¬
heit steht dem Ministerium ein anderer, fester und entschlossener Wille gegen¬
über, welcher ebensogut wie einst Prinz Albert weiß, daß durch die modische Vor¬
liebe für dänisches Wesen nicht für ein Menschenalter das gute Einvernehmen
mit Deutschland und Preußen geopfert und nicht zwei Völkerschaften wider ihren
leidenschaftlich ausgesprochenen Willen mit einem fremden Staate zusammen¬
geschweißt werden dürfen.

Welches also müssen die Forderungen sein, welche wir unter diesen Um¬
ständen dem Ausland gegenüber festzuhalten haben?

Zunächst, meinen wir, bat die deutsche Presse an der Thatsache festzuhalten,
daß das Erbrecht des Herzogs Friedrich die Rettung der Herzogthümer von
dänischen Joche ist. Ob die vorsichtige Haltung des Herzogs von Schleswig-
Holstein und seiner Räthe der einzige oder beste Weg war, die Herzogthümer
zu befreien, das zu erörtern scheint uns jetzt nicht an der Zeit. Von den
zwei Wegen, welche der Herzog einschlagen konnte, sich in den Besitz seines


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sich ausspreche. Arier Louis Philipp, der bei aller Welt für friedlich galt, war
die ganze Nation kriegerisch, unter dem Kaiserreich, dem man Unternehmungslust
zutraut, findet Frankreich aus Opposition einen Genuß darin, friedlich zu sein.
Die Opposition lebe auf und erzwinge sich ernste Beachtung.

Alles berechtigt zu der Auffassung, daß die ausgesprochenen Ansichten in
der gegenwärtigen Situation die wirklichen sind. Man ist gewöhnt die uner¬
gründliche Schweigsamkeit und Hinterhältigkeit des Kaisers hervorzuheben, aber
auch seine Gegner geben zu, daß er, wo er sich einmal in persönlichem Verkehr
offen ausspricht, höchst zuverlässig ist und an seinen Worten und Versprechungen
festhält. In der That ist die Stimmung und Lage Frankreichs so, daß sie ihm
eine friedliche Politik gegen Deutschland' wünschenswerth macht. Auch die Zu¬
stände in Italien und der Türkei zwingen zur Vorsicht. Zwischen dem Kaiser und
dem englischen Ministerium hat sich eine eisige Kälte gelagert, noch schlimmer
ist die Stimmung gegen Italien, am übelsten in der Armee, und es ist wahr-
scheinlich. daß man zu Paris schärfer auf Rom und Neapel als nach dem euro¬
päischen Norden siebt. Gerade die Möglichkeiten. welche sich dort bieten, z. B.
eine neue Papstwahl, machen wünschenswerth, an den deutschen Grenzen Ruhe
zu haben. In jedem Fall, und das ist für uns das Wichtigste, hat die Poli¬
tik der Herren v. Rechberg und Bismarck gegen die Herzogthümer nicht das
Recht sich darauf zu berufen, daß eine Anerkennung des Herzogs
Von Schleswig-Holstein in Frankreich feindlichen Widerspruch
erfahren würde.

Ebensowenig in England, Die dänenfreundliche Haltung Lord Palmerstons.
der englischen Aristokratie und Presse ist eine von den Hartköpfigkeiten, durch
welche die englische Politik zeitweise die Haltung verliert. Wir wissen sehr wohl,
warum. Dem Volk erscheint der Streit um die Herzogthümer als ungleicher
Kampf eines Kleinen gegen zwei Große, den Liberalen bis zu Lord John Rüssel
hinauf als Kampf eines demokratischen Volksthums gegen Mächte "mit wider¬
wärtigen feudalen Gewohnheiten. der englischen Aristokratie ist die dänische Ge¬
sinnung eine durch einzelne Persönlichkeiten importirte Modesache. Bei Lord Pal-
merston aber bat diese Borliebe für Dänemark noch einen besonderen Grund. Es ist
die eigensinnige Eingenommenheit für den londoner Vertrag, an dem er hervor¬
ragenden Antheil hat und es ist die letzte Opposition des greisen Staatsmannes
gegen das, was man in England sehr unvernünftig deutschen Einfluß nannte.
Ein alter persönlicher Gegensatz bricht hier peinlich durch. Man weiß sehr gut,
daß der eingeschlagene Weg ganz gegen das Empfinden und Wollen des ver¬
ewigten Prinz-Gemahls war. und man gefällt sich darin, den Iobnbullismus
nach seinem Tode mit Behagen geltend zu machen. Aber in dieser Angelegen¬
heit steht dem Ministerium ein anderer, fester und entschlossener Wille gegen¬
über, welcher ebensogut wie einst Prinz Albert weiß, daß durch die modische Vor¬
liebe für dänisches Wesen nicht für ein Menschenalter das gute Einvernehmen
mit Deutschland und Preußen geopfert und nicht zwei Völkerschaften wider ihren
leidenschaftlich ausgesprochenen Willen mit einem fremden Staate zusammen¬
geschweißt werden dürfen.

Welches also müssen die Forderungen sein, welche wir unter diesen Um¬
ständen dem Ausland gegenüber festzuhalten haben?

Zunächst, meinen wir, bat die deutsche Presse an der Thatsache festzuhalten,
daß das Erbrecht des Herzogs Friedrich die Rettung der Herzogthümer von
dänischen Joche ist. Ob die vorsichtige Haltung des Herzogs von Schleswig-
Holstein und seiner Räthe der einzige oder beste Weg war, die Herzogthümer
zu befreien, das zu erörtern scheint uns jetzt nicht an der Zeit. Von den
zwei Wegen, welche der Herzog einschlagen konnte, sich in den Besitz seines


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[0529] sich ausspreche. Arier Louis Philipp, der bei aller Welt für friedlich galt, war die ganze Nation kriegerisch, unter dem Kaiserreich, dem man Unternehmungslust zutraut, findet Frankreich aus Opposition einen Genuß darin, friedlich zu sein. Die Opposition lebe auf und erzwinge sich ernste Beachtung. Alles berechtigt zu der Auffassung, daß die ausgesprochenen Ansichten in der gegenwärtigen Situation die wirklichen sind. Man ist gewöhnt die uner¬ gründliche Schweigsamkeit und Hinterhältigkeit des Kaisers hervorzuheben, aber auch seine Gegner geben zu, daß er, wo er sich einmal in persönlichem Verkehr offen ausspricht, höchst zuverlässig ist und an seinen Worten und Versprechungen festhält. In der That ist die Stimmung und Lage Frankreichs so, daß sie ihm eine friedliche Politik gegen Deutschland' wünschenswerth macht. Auch die Zu¬ stände in Italien und der Türkei zwingen zur Vorsicht. Zwischen dem Kaiser und dem englischen Ministerium hat sich eine eisige Kälte gelagert, noch schlimmer ist die Stimmung gegen Italien, am übelsten in der Armee, und es ist wahr- scheinlich. daß man zu Paris schärfer auf Rom und Neapel als nach dem euro¬ päischen Norden siebt. Gerade die Möglichkeiten. welche sich dort bieten, z. B. eine neue Papstwahl, machen wünschenswerth, an den deutschen Grenzen Ruhe zu haben. In jedem Fall, und das ist für uns das Wichtigste, hat die Poli¬ tik der Herren v. Rechberg und Bismarck gegen die Herzogthümer nicht das Recht sich darauf zu berufen, daß eine Anerkennung des Herzogs Von Schleswig-Holstein in Frankreich feindlichen Widerspruch erfahren würde. Ebensowenig in England, Die dänenfreundliche Haltung Lord Palmerstons. der englischen Aristokratie und Presse ist eine von den Hartköpfigkeiten, durch welche die englische Politik zeitweise die Haltung verliert. Wir wissen sehr wohl, warum. Dem Volk erscheint der Streit um die Herzogthümer als ungleicher Kampf eines Kleinen gegen zwei Große, den Liberalen bis zu Lord John Rüssel hinauf als Kampf eines demokratischen Volksthums gegen Mächte "mit wider¬ wärtigen feudalen Gewohnheiten. der englischen Aristokratie ist die dänische Ge¬ sinnung eine durch einzelne Persönlichkeiten importirte Modesache. Bei Lord Pal- merston aber bat diese Borliebe für Dänemark noch einen besonderen Grund. Es ist die eigensinnige Eingenommenheit für den londoner Vertrag, an dem er hervor¬ ragenden Antheil hat und es ist die letzte Opposition des greisen Staatsmannes gegen das, was man in England sehr unvernünftig deutschen Einfluß nannte. Ein alter persönlicher Gegensatz bricht hier peinlich durch. Man weiß sehr gut, daß der eingeschlagene Weg ganz gegen das Empfinden und Wollen des ver¬ ewigten Prinz-Gemahls war. und man gefällt sich darin, den Iobnbullismus nach seinem Tode mit Behagen geltend zu machen. Aber in dieser Angelegen¬ heit steht dem Ministerium ein anderer, fester und entschlossener Wille gegen¬ über, welcher ebensogut wie einst Prinz Albert weiß, daß durch die modische Vor¬ liebe für dänisches Wesen nicht für ein Menschenalter das gute Einvernehmen mit Deutschland und Preußen geopfert und nicht zwei Völkerschaften wider ihren leidenschaftlich ausgesprochenen Willen mit einem fremden Staate zusammen¬ geschweißt werden dürfen. Welches also müssen die Forderungen sein, welche wir unter diesen Um¬ ständen dem Ausland gegenüber festzuhalten haben? Zunächst, meinen wir, bat die deutsche Presse an der Thatsache festzuhalten, daß das Erbrecht des Herzogs Friedrich die Rettung der Herzogthümer von dänischen Joche ist. Ob die vorsichtige Haltung des Herzogs von Schleswig- Holstein und seiner Räthe der einzige oder beste Weg war, die Herzogthümer zu befreien, das zu erörtern scheint uns jetzt nicht an der Zeit. Von den zwei Wegen, welche der Herzog einschlagen konnte, sich in den Besitz seines 61-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/529>, abgerufen am 24.07.2024.