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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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zosen über Rheinbund oder Anschluß an Frankreich verhandeln könnte? Und ist
nicht denkbar, daß der Herzog, ohne dem Selbstgefühl der Deutschen irqend
etwas zu vergeben, einem nationalen Interesse förderlich gewesen ist, welches,
wie die Dinge einmal liegen, weder von dem deutschen Bunde, noch von den
deutschen Großmächten allein zu gedeihlichem Ende gebracht werden kann, sondern
in letzter Instanz leider auch durch die Mächte, welche sich an den londoner
Verträgen betheiligt haben?

Im Allgemeinen betrachtet man in Paris am kaiserlichen Hofe die schleswig¬
holsteinische Frage nicht als eine Angelegenheit, welche den Frieden Europas
stören sollte, weder für die Deutschen noch für die Dänen sind die Sympathien
besonders lebhaft. Auch der Gedanke einer skandinavischen Union ist als gegen¬
wärtig nicht wohl ausführbar zurückgelegt. Für den entschlossenen Widerstand
der Dänen empfindet man die Achtung, welche jeder feste Wille sich erzwingt.
Die deutsche Auffassung dagegen empfiehlt sich dem Kaiser, abgesehen von einem
persönlich-freundlichen Verhältniß, in welchem er zu dem Herzog von Schleswig-
Holstein von früher her steht, aus zwei politischen Gründen, zunächst wegen des
laut ausgesprochenen Willens der Bevölkerung, dann aber weil dem Kaiser viel
daran gelegen ist, die Unruhe und das Mißtrauen, mit welchem er in Deutsch¬
land betrachtet wird, zu beseitigen. Wiederholt und entschieden hat er sich in
diesen Wochen dahin ausgesprochen, daß das letzte Bestimmende für ita der
ausgesprochene Wille der Bevölkerung sein müsse. Sein ganzes Leben, seine
eigenen Erfolge nöthigten ihn, darauf festzustehen. Es sei zuletzt gegen sein
Princip, den Schleswig-Holsteinern eine Negierung aufzudrängen, "bei welcher sie
sich nicht beruhigen könnten und die der Anfang neuer Verwickelungen sein
würde. Das Volk vor allem habe ein Recht gehört zu werden. Und er ver¬
möge nicht die Ueberzeugung zu gewinnen, daß eine Personalunion diese Ga¬
rantien biete und habe keine Lust, den kriegführenden Mächten und England
auf einen Standpunkt zu folgen, der nach seiner Ansicht unhaltbar sei.

Er wünsche Frieden und gutes Einvernehmen mit Deutschland, auch gute
Meinung des Volkes. Man habe sich dort gewöhnt ihn als Feind der bestehen¬
den Grenzen zu betrachten, und sowohl die liberale als die feudale Partei in
Preußen sei nur zu bereit, ihn als Feind des deutschen Bodens darzustellen.
Er habe keine solchen Pläne. Er wünsche, daß Franzosen und Deutsche in
Ruhe und Freundschaft leben, und daß die beiden großen Nationen des conti-
nentalen Europas in loyalem Wetteifer durch die Interessen des Handels, der
Industrie und des geistigen Verkehrs einander freundlich näher treten. Ihm
sei auch an Frieden und gutem Einvernehmen mit den deutschen Regierungen
gelegen, und er brauche diesen Frieden auch für Frankreich. Er würdige wohl
den Standpunkt Oestreichs in der Frage Schleswig-Holsteins, er sei allerdings
der Meinung, daß Preußen bei der Idee der Personalunion eine für diesen
Staat unhaltbare Position eingenommen habe. Die Bildung eines neuen
Herzogthums, welches Bundesstaat werde, sei für Frankreich gefahrlos, ein Fest¬
halten der Herzogthümer durch Preußen würde allerdings eine europäische Ver¬
wickelung herbeiführen, denn es würde die übrigen Mächte auch zwingen, sich
entsprechend zu vergrößern. Bon der Kriegführung in Schleswig, zumal von
der Tüchtigkeit der Truppen wurde mit achtungsvoller Anerkennung gesprochen.
So, dem Vernehmen nach, der Kaiser.

Diesen Aeußerungen entsprach durchaus die Stimmung der verhältnißmäßig
wenigen Personen, welche das Vertrauen des Kaisers in Geschäften genießen.
Frankreich fordert Erhaltung des Friedens. Die Lage der Bank, Stand des
Geldmarkts, die schwebende Schuld machten das sehr'wünschenswert!), auch die
Stimmung des Volkes, welche grade jetzt in den Oppositionswahlen von Paris


zosen über Rheinbund oder Anschluß an Frankreich verhandeln könnte? Und ist
nicht denkbar, daß der Herzog, ohne dem Selbstgefühl der Deutschen irqend
etwas zu vergeben, einem nationalen Interesse förderlich gewesen ist, welches,
wie die Dinge einmal liegen, weder von dem deutschen Bunde, noch von den
deutschen Großmächten allein zu gedeihlichem Ende gebracht werden kann, sondern
in letzter Instanz leider auch durch die Mächte, welche sich an den londoner
Verträgen betheiligt haben?

Im Allgemeinen betrachtet man in Paris am kaiserlichen Hofe die schleswig¬
holsteinische Frage nicht als eine Angelegenheit, welche den Frieden Europas
stören sollte, weder für die Deutschen noch für die Dänen sind die Sympathien
besonders lebhaft. Auch der Gedanke einer skandinavischen Union ist als gegen¬
wärtig nicht wohl ausführbar zurückgelegt. Für den entschlossenen Widerstand
der Dänen empfindet man die Achtung, welche jeder feste Wille sich erzwingt.
Die deutsche Auffassung dagegen empfiehlt sich dem Kaiser, abgesehen von einem
persönlich-freundlichen Verhältniß, in welchem er zu dem Herzog von Schleswig-
Holstein von früher her steht, aus zwei politischen Gründen, zunächst wegen des
laut ausgesprochenen Willens der Bevölkerung, dann aber weil dem Kaiser viel
daran gelegen ist, die Unruhe und das Mißtrauen, mit welchem er in Deutsch¬
land betrachtet wird, zu beseitigen. Wiederholt und entschieden hat er sich in
diesen Wochen dahin ausgesprochen, daß das letzte Bestimmende für ita der
ausgesprochene Wille der Bevölkerung sein müsse. Sein ganzes Leben, seine
eigenen Erfolge nöthigten ihn, darauf festzustehen. Es sei zuletzt gegen sein
Princip, den Schleswig-Holsteinern eine Negierung aufzudrängen, "bei welcher sie
sich nicht beruhigen könnten und die der Anfang neuer Verwickelungen sein
würde. Das Volk vor allem habe ein Recht gehört zu werden. Und er ver¬
möge nicht die Ueberzeugung zu gewinnen, daß eine Personalunion diese Ga¬
rantien biete und habe keine Lust, den kriegführenden Mächten und England
auf einen Standpunkt zu folgen, der nach seiner Ansicht unhaltbar sei.

Er wünsche Frieden und gutes Einvernehmen mit Deutschland, auch gute
Meinung des Volkes. Man habe sich dort gewöhnt ihn als Feind der bestehen¬
den Grenzen zu betrachten, und sowohl die liberale als die feudale Partei in
Preußen sei nur zu bereit, ihn als Feind des deutschen Bodens darzustellen.
Er habe keine solchen Pläne. Er wünsche, daß Franzosen und Deutsche in
Ruhe und Freundschaft leben, und daß die beiden großen Nationen des conti-
nentalen Europas in loyalem Wetteifer durch die Interessen des Handels, der
Industrie und des geistigen Verkehrs einander freundlich näher treten. Ihm
sei auch an Frieden und gutem Einvernehmen mit den deutschen Regierungen
gelegen, und er brauche diesen Frieden auch für Frankreich. Er würdige wohl
den Standpunkt Oestreichs in der Frage Schleswig-Holsteins, er sei allerdings
der Meinung, daß Preußen bei der Idee der Personalunion eine für diesen
Staat unhaltbare Position eingenommen habe. Die Bildung eines neuen
Herzogthums, welches Bundesstaat werde, sei für Frankreich gefahrlos, ein Fest¬
halten der Herzogthümer durch Preußen würde allerdings eine europäische Ver¬
wickelung herbeiführen, denn es würde die übrigen Mächte auch zwingen, sich
entsprechend zu vergrößern. Bon der Kriegführung in Schleswig, zumal von
der Tüchtigkeit der Truppen wurde mit achtungsvoller Anerkennung gesprochen.
So, dem Vernehmen nach, der Kaiser.

Diesen Aeußerungen entsprach durchaus die Stimmung der verhältnißmäßig
wenigen Personen, welche das Vertrauen des Kaisers in Geschäften genießen.
Frankreich fordert Erhaltung des Friedens. Die Lage der Bank, Stand des
Geldmarkts, die schwebende Schuld machten das sehr'wünschenswert!), auch die
Stimmung des Volkes, welche grade jetzt in den Oppositionswahlen von Paris


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[0528] zosen über Rheinbund oder Anschluß an Frankreich verhandeln könnte? Und ist nicht denkbar, daß der Herzog, ohne dem Selbstgefühl der Deutschen irqend etwas zu vergeben, einem nationalen Interesse förderlich gewesen ist, welches, wie die Dinge einmal liegen, weder von dem deutschen Bunde, noch von den deutschen Großmächten allein zu gedeihlichem Ende gebracht werden kann, sondern in letzter Instanz leider auch durch die Mächte, welche sich an den londoner Verträgen betheiligt haben? Im Allgemeinen betrachtet man in Paris am kaiserlichen Hofe die schleswig¬ holsteinische Frage nicht als eine Angelegenheit, welche den Frieden Europas stören sollte, weder für die Deutschen noch für die Dänen sind die Sympathien besonders lebhaft. Auch der Gedanke einer skandinavischen Union ist als gegen¬ wärtig nicht wohl ausführbar zurückgelegt. Für den entschlossenen Widerstand der Dänen empfindet man die Achtung, welche jeder feste Wille sich erzwingt. Die deutsche Auffassung dagegen empfiehlt sich dem Kaiser, abgesehen von einem persönlich-freundlichen Verhältniß, in welchem er zu dem Herzog von Schleswig- Holstein von früher her steht, aus zwei politischen Gründen, zunächst wegen des laut ausgesprochenen Willens der Bevölkerung, dann aber weil dem Kaiser viel daran gelegen ist, die Unruhe und das Mißtrauen, mit welchem er in Deutsch¬ land betrachtet wird, zu beseitigen. Wiederholt und entschieden hat er sich in diesen Wochen dahin ausgesprochen, daß das letzte Bestimmende für ita der ausgesprochene Wille der Bevölkerung sein müsse. Sein ganzes Leben, seine eigenen Erfolge nöthigten ihn, darauf festzustehen. Es sei zuletzt gegen sein Princip, den Schleswig-Holsteinern eine Negierung aufzudrängen, "bei welcher sie sich nicht beruhigen könnten und die der Anfang neuer Verwickelungen sein würde. Das Volk vor allem habe ein Recht gehört zu werden. Und er ver¬ möge nicht die Ueberzeugung zu gewinnen, daß eine Personalunion diese Ga¬ rantien biete und habe keine Lust, den kriegführenden Mächten und England auf einen Standpunkt zu folgen, der nach seiner Ansicht unhaltbar sei. Er wünsche Frieden und gutes Einvernehmen mit Deutschland, auch gute Meinung des Volkes. Man habe sich dort gewöhnt ihn als Feind der bestehen¬ den Grenzen zu betrachten, und sowohl die liberale als die feudale Partei in Preußen sei nur zu bereit, ihn als Feind des deutschen Bodens darzustellen. Er habe keine solchen Pläne. Er wünsche, daß Franzosen und Deutsche in Ruhe und Freundschaft leben, und daß die beiden großen Nationen des conti- nentalen Europas in loyalem Wetteifer durch die Interessen des Handels, der Industrie und des geistigen Verkehrs einander freundlich näher treten. Ihm sei auch an Frieden und gutem Einvernehmen mit den deutschen Regierungen gelegen, und er brauche diesen Frieden auch für Frankreich. Er würdige wohl den Standpunkt Oestreichs in der Frage Schleswig-Holsteins, er sei allerdings der Meinung, daß Preußen bei der Idee der Personalunion eine für diesen Staat unhaltbare Position eingenommen habe. Die Bildung eines neuen Herzogthums, welches Bundesstaat werde, sei für Frankreich gefahrlos, ein Fest¬ halten der Herzogthümer durch Preußen würde allerdings eine europäische Ver¬ wickelung herbeiführen, denn es würde die übrigen Mächte auch zwingen, sich entsprechend zu vergrößern. Bon der Kriegführung in Schleswig, zumal von der Tüchtigkeit der Truppen wurde mit achtungsvoller Anerkennung gesprochen. So, dem Vernehmen nach, der Kaiser. Diesen Aeußerungen entsprach durchaus die Stimmung der verhältnißmäßig wenigen Personen, welche das Vertrauen des Kaisers in Geschäften genießen. Frankreich fordert Erhaltung des Friedens. Die Lage der Bank, Stand des Geldmarkts, die schwebende Schuld machten das sehr'wünschenswert!), auch die Stimmung des Volkes, welche grade jetzt in den Oppositionswahlen von Paris

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/528>, abgerufen am 24.07.2024.