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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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Pommerschen Striche den Schweden überlassen, das Magdeburgische den Kurscichscn, die
Gebiete in Ost- und WestpreUßcn der Krone Polen gegeben, Friedrich auf die Mar¬
ken beschränkt -- Hannover als wegen Fclonie vcrsallncs Reichslehen eingezogen --
Rußland mit den polnischen Provinzen Semgallcn und Kurland, Frankreich mit
einem Theil Flanderns abgefunden, die Krone Polens irr Hause Wettin erblich ge¬
macht, die deutschen Lande des letzter" zum Theil an eine jüngere Linie übertragen,
zum Theil Mit Oestreich vereinigt, welches auch Hannover erhalten hat, alle an¬
dern deutschen Fürsten in ihrer Bedeutung herabgedrückt. Der Verfasser findet die¬
sen Plan bewundernswürdig; denn er habe "das deutsche Reich ehemaliger Herr¬
lichkeit herstellen wollen". Wir unsrerseits danken für solche Herrlichkeit und freuen
uns der Einrichtung, nach welcher die Bäume nicht in den Himmel wachsen.


Die Weltgeschichte vom christlichen Standpunkt aufgefaßt von Dr, I. Möller.
I. Lief. Freiburg im Breisgau. Herdcrsche Verlagshandlung. l862.

Der Verfasser ist Professor der Geschichte an der eifrig katholischen Universität
Löwen und selbst ein eifriger Kämpfer für seine Kirche. "Der Grundgedanke, der
in dem Werke festgehalten wird, ist die Leitung des Menschengeschlechts durch die
göttliche Vorsehung, um dasselbe seinem in der Zeit zu erfüllenden Zwecke, sowie
seinem ewigen Ziele zuzuführen." Also erbaulich. Warum nicht lieber gleich eine
Weltgeschichte in Predigte". Wer die Berechtigung hierzu anerkennt, der wird sich
auch nicht wundern dürfen, wenn nächstens eine Weltgeschichte vom jüdischen, Mo¬
hammedanischen oder vom Pickwickicrstandpunkt angefertigt wird. Von historischem
Sinn aber ist bei ihm nicht die Rede.


Wesen und Geschichte des Lustspiels. Vorlesungen von Vf. I. Mahl". Leip¬
zig, Vrrlagsbnchbandlung von I. Z. W.ber. 1862.

Ein hochklmgenter Titel für ein Büchlein von 144 Seiten, welches so gut
wie nichts Neue" bringt und in dem dürftigen Abriß, den es vom deutschen Lust¬
spiel gibt, den äußersten Grad von Ungeschmack bekundet. Wer wie der Herr Doc-
tor nie bat b greifen können (S. I4l), weshalb Heinrich v. Kleists "Zerbroenncr
Krug" ein bclublcs Stuck ist, und wer Gutzkows Lustspielen unter allen Versuchen
der Neuzeit die Palme zuerkannt. "Zopf und Schwert" für "das beste historische
Lustspnl der Deutschen" erklärt, der bat, abgesehen von allen übrigen Faseleien, auf
diesem Gebiete nicht das Recht mitzureden.


Die Cultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch von Jacob Burckhardt.
Basel, Verlag der, Schwcighüuscrsch.in Buchhandlung. I86l.

Der Verfasser ist ein Freund und Mitstrebender des verewigten Kugler, sein
Buch die ausführliche Einleitung zu einer Geschichte der bildenden Künste zu Anfang
der neuen Zeit, der Grundgedanke desselben, daß die Cultur der Renaissance nicht,
wie bisher angenommen wurde, ein Wiederaufleben des classischen Alterthums, son¬
dern nach Ursprung wie nach Charakter eine Neubelebung des italienischen Geistes
ist, neben welcher das Alterthum nur als secundärer Factor wirkt. Dies, oder
um es mit andern Worten zu sagen, die Thatsache, daß die Renaissance aus dem
Wesen und den Zuständen Italiens als eine durchaus spontane Erscheinung hervor¬
ging und daß das Alterthum das in diesem nationalen Wesen Wurzelnde Nur rascher
reifen ließ, ihm einen Theil seiner Farben mittheilte, ist hier mit echtem historischen
Sinn, ticfdringcndem Scharfblick und einer Fülle von Beispielen bewiesen, wie sie


Pommerschen Striche den Schweden überlassen, das Magdeburgische den Kurscichscn, die
Gebiete in Ost- und WestpreUßcn der Krone Polen gegeben, Friedrich auf die Mar¬
ken beschränkt — Hannover als wegen Fclonie vcrsallncs Reichslehen eingezogen —
Rußland mit den polnischen Provinzen Semgallcn und Kurland, Frankreich mit
einem Theil Flanderns abgefunden, die Krone Polens irr Hause Wettin erblich ge¬
macht, die deutschen Lande des letzter« zum Theil an eine jüngere Linie übertragen,
zum Theil Mit Oestreich vereinigt, welches auch Hannover erhalten hat, alle an¬
dern deutschen Fürsten in ihrer Bedeutung herabgedrückt. Der Verfasser findet die¬
sen Plan bewundernswürdig; denn er habe „das deutsche Reich ehemaliger Herr¬
lichkeit herstellen wollen". Wir unsrerseits danken für solche Herrlichkeit und freuen
uns der Einrichtung, nach welcher die Bäume nicht in den Himmel wachsen.


Die Weltgeschichte vom christlichen Standpunkt aufgefaßt von Dr, I. Möller.
I. Lief. Freiburg im Breisgau. Herdcrsche Verlagshandlung. l862.

Der Verfasser ist Professor der Geschichte an der eifrig katholischen Universität
Löwen und selbst ein eifriger Kämpfer für seine Kirche. „Der Grundgedanke, der
in dem Werke festgehalten wird, ist die Leitung des Menschengeschlechts durch die
göttliche Vorsehung, um dasselbe seinem in der Zeit zu erfüllenden Zwecke, sowie
seinem ewigen Ziele zuzuführen." Also erbaulich. Warum nicht lieber gleich eine
Weltgeschichte in Predigte». Wer die Berechtigung hierzu anerkennt, der wird sich
auch nicht wundern dürfen, wenn nächstens eine Weltgeschichte vom jüdischen, Mo¬
hammedanischen oder vom Pickwickicrstandpunkt angefertigt wird. Von historischem
Sinn aber ist bei ihm nicht die Rede.


Wesen und Geschichte des Lustspiels. Vorlesungen von Vf. I. Mahl». Leip¬
zig, Vrrlagsbnchbandlung von I. Z. W.ber. 1862.

Ein hochklmgenter Titel für ein Büchlein von 144 Seiten, welches so gut
wie nichts Neue» bringt und in dem dürftigen Abriß, den es vom deutschen Lust¬
spiel gibt, den äußersten Grad von Ungeschmack bekundet. Wer wie der Herr Doc-
tor nie bat b greifen können (S. I4l), weshalb Heinrich v. Kleists „Zerbroenncr
Krug" ein bclublcs Stuck ist, und wer Gutzkows Lustspielen unter allen Versuchen
der Neuzeit die Palme zuerkannt. „Zopf und Schwert" für „das beste historische
Lustspnl der Deutschen" erklärt, der bat, abgesehen von allen übrigen Faseleien, auf
diesem Gebiete nicht das Recht mitzureden.


Die Cultur der Renaissance in Italien. Ein Versuch von Jacob Burckhardt.
Basel, Verlag der, Schwcighüuscrsch.in Buchhandlung. I86l.

Der Verfasser ist ein Freund und Mitstrebender des verewigten Kugler, sein
Buch die ausführliche Einleitung zu einer Geschichte der bildenden Künste zu Anfang
der neuen Zeit, der Grundgedanke desselben, daß die Cultur der Renaissance nicht,
wie bisher angenommen wurde, ein Wiederaufleben des classischen Alterthums, son¬
dern nach Ursprung wie nach Charakter eine Neubelebung des italienischen Geistes
ist, neben welcher das Alterthum nur als secundärer Factor wirkt. Dies, oder
um es mit andern Worten zu sagen, die Thatsache, daß die Renaissance aus dem
Wesen und den Zuständen Italiens als eine durchaus spontane Erscheinung hervor¬
ging und daß das Alterthum das in diesem nationalen Wesen Wurzelnde Nur rascher
reifen ließ, ihm einen Theil seiner Farben mittheilte, ist hier mit echtem historischen
Sinn, ticfdringcndem Scharfblick und einer Fülle von Beispielen bewiesen, wie sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/533>, abgerufen am 24.08.2024.