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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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nur gründlichster Forschung zu Gebote steht. Auch die Form des Buches ist glän¬
zend, doch will es, um verstanden zu werden, wiederholt gelesen sein,> indem durch
das Ganze ein gewisses Schwanken des Verfassers zwischen dem Streben, die Erschei¬
nungen auf Allgemeinbegriffe zurückzuführen, und dem Zweifel an der Berechtigung
dazu geht, und indem Vieles nur angedeutet, nicht in den klaren, scharfen Umrissen
und Farben des Vordergrundes gezeigt wird. Bei diesem Verfahren kommt es ge¬
legentlich zu Behauptungen, die mehr geistreiches Spiel als probehaltige Wahrheit
sind. So, wenn es heißt, im Italien der Renaissance trete zuerst voll und ganz der
moderne Mensch hervor. Wir fragen nach einer Charakteristik des modernen Men¬
schen und erhalten sie in dem Satze! "Benvenuto (Cellini) ist ein Mensch, der alles
kann, alles wagt und sein Maß in sich selbst trägt. Es lebt in dieser Gestalt ein
ganz kenntliches Vorbild des modernen Menschen." Wir meinen, daß diese Defini¬
tion auch auf Menschen gewisser Perioden des Alterthums, z. B. auf Alcibiades, auf
Sulla und Cäsar und ebenso auf manchen Charakter des Mittelalters paßt. Und
wo bleiben-, wenn die Geburt des modernen Menschen auf Italien beschränkt wird,
die Heroen der gleichzeitigen germanischen Cultur Luther und Shakespear?


Männer der Zeit Biographisches Lexikon der Gegenwart. Leipzig, Verlag
von Carl B. Lorck. 1862.

Tausend Biographien von Männern, die sich im politischen oder Culturlcbcn
der letzten Jahre mehr oder minder bekannt gemacht haben, einige darunter, die wohl
nur ein Leipziger für Männer der Zeit halten wird. Als Supplement folgen Frauen
der Zeit. Das Ganze ist ziemlich gut geschrieben und kann als Nachschlagebuch im
Allgemeinen empfohlen werden. Doch sind die Daten, wie dies bei derartigen nur
jcltcu aus erster Quelle geschöpften Cvmpilntionen nicht wohl anders zu erwarten,
oft unzuverlässig, die Charakteristiken oberflächlich. Ein Theil der Unrichtigkeiten ist
durch einen Anhang gutgemacht, andere warten noch der Berichtigung. So in der
Biographie v. Williscns. wo man S. 465 liest: "Im Winter 1848 begab sich
Millisen nach Italien, um den soeben beendeten Feldzug der Sardinier gegen die
Oestreicher an Ort und Stelle zu studiren. Der neue Feldzug zwischen diesen Mäch¬
ten stand bevor, und Willisen beging die Unvorsichtigkeit, nachdem er zuvor die
Kriegsrüstungen der Sardinier gesehen, sich bald darauf in das östreichische Lager
zu begeben und an der Seite Radetzky's dem Feldzuge gegen die Sardinier in Per¬
son beizuwohnen, ein Schritt, der zu vielen Mißdeutungen Veranlassung gegeben
hat." Diese Sätze sind von Anfang bis zu Ende unwahr. Nicht Willisen, sondern
sein Biograph hat sich einer Unvorsichtigkeit schuldig gemacht. Er hat erstens
Wilhelm v. Willisen mit Adolf v. Willisen, Oberstallmeister des Königs und
Bruder des ehemaligen Schleswig-holsteinischen Generals verwechselt. Und die
Beschuldigung trifft zweitens ebenso wenig den einen als den andern der beiden
Brüder. Wilhelm v. Willisen saß damals in der ersten Kammer in Berlin. Sein
Bruder aber war erst in Paris, dann in Turin, von wo er, ohne den nahen Aus¬
bruch des Kriegs zu ahnen, nach Rom ging. Hier hörte er, daß der Kampf wieder
ausgebrochen, und um demselben beizuwohnen begab er sich dahin, wohin er nach
den Verhältnissen, in denen er sich befand, allein gehen konnte, zu den Oestreichern,
und zwar als einfacher Zuschauer. Unvorsichtig war dies nicht; denn jedermann
weiß, daß den Oestreichern aus dem sardinischen Lager nichts mehr zu verrathen


nur gründlichster Forschung zu Gebote steht. Auch die Form des Buches ist glän¬
zend, doch will es, um verstanden zu werden, wiederholt gelesen sein,> indem durch
das Ganze ein gewisses Schwanken des Verfassers zwischen dem Streben, die Erschei¬
nungen auf Allgemeinbegriffe zurückzuführen, und dem Zweifel an der Berechtigung
dazu geht, und indem Vieles nur angedeutet, nicht in den klaren, scharfen Umrissen
und Farben des Vordergrundes gezeigt wird. Bei diesem Verfahren kommt es ge¬
legentlich zu Behauptungen, die mehr geistreiches Spiel als probehaltige Wahrheit
sind. So, wenn es heißt, im Italien der Renaissance trete zuerst voll und ganz der
moderne Mensch hervor. Wir fragen nach einer Charakteristik des modernen Men¬
schen und erhalten sie in dem Satze! „Benvenuto (Cellini) ist ein Mensch, der alles
kann, alles wagt und sein Maß in sich selbst trägt. Es lebt in dieser Gestalt ein
ganz kenntliches Vorbild des modernen Menschen." Wir meinen, daß diese Defini¬
tion auch auf Menschen gewisser Perioden des Alterthums, z. B. auf Alcibiades, auf
Sulla und Cäsar und ebenso auf manchen Charakter des Mittelalters paßt. Und
wo bleiben-, wenn die Geburt des modernen Menschen auf Italien beschränkt wird,
die Heroen der gleichzeitigen germanischen Cultur Luther und Shakespear?


Männer der Zeit Biographisches Lexikon der Gegenwart. Leipzig, Verlag
von Carl B. Lorck. 1862.

Tausend Biographien von Männern, die sich im politischen oder Culturlcbcn
der letzten Jahre mehr oder minder bekannt gemacht haben, einige darunter, die wohl
nur ein Leipziger für Männer der Zeit halten wird. Als Supplement folgen Frauen
der Zeit. Das Ganze ist ziemlich gut geschrieben und kann als Nachschlagebuch im
Allgemeinen empfohlen werden. Doch sind die Daten, wie dies bei derartigen nur
jcltcu aus erster Quelle geschöpften Cvmpilntionen nicht wohl anders zu erwarten,
oft unzuverlässig, die Charakteristiken oberflächlich. Ein Theil der Unrichtigkeiten ist
durch einen Anhang gutgemacht, andere warten noch der Berichtigung. So in der
Biographie v. Williscns. wo man S. 465 liest: „Im Winter 1848 begab sich
Millisen nach Italien, um den soeben beendeten Feldzug der Sardinier gegen die
Oestreicher an Ort und Stelle zu studiren. Der neue Feldzug zwischen diesen Mäch¬
ten stand bevor, und Willisen beging die Unvorsichtigkeit, nachdem er zuvor die
Kriegsrüstungen der Sardinier gesehen, sich bald darauf in das östreichische Lager
zu begeben und an der Seite Radetzky's dem Feldzuge gegen die Sardinier in Per¬
son beizuwohnen, ein Schritt, der zu vielen Mißdeutungen Veranlassung gegeben
hat." Diese Sätze sind von Anfang bis zu Ende unwahr. Nicht Willisen, sondern
sein Biograph hat sich einer Unvorsichtigkeit schuldig gemacht. Er hat erstens
Wilhelm v. Willisen mit Adolf v. Willisen, Oberstallmeister des Königs und
Bruder des ehemaligen Schleswig-holsteinischen Generals verwechselt. Und die
Beschuldigung trifft zweitens ebenso wenig den einen als den andern der beiden
Brüder. Wilhelm v. Willisen saß damals in der ersten Kammer in Berlin. Sein
Bruder aber war erst in Paris, dann in Turin, von wo er, ohne den nahen Aus¬
bruch des Kriegs zu ahnen, nach Rom ging. Hier hörte er, daß der Kampf wieder
ausgebrochen, und um demselben beizuwohnen begab er sich dahin, wohin er nach
den Verhältnissen, in denen er sich befand, allein gehen konnte, zu den Oestreichern,
und zwar als einfacher Zuschauer. Unvorsichtig war dies nicht; denn jedermann
weiß, daß den Oestreichern aus dem sardinischen Lager nichts mehr zu verrathen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/534>, abgerufen am 24.08.2024.