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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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fcmgniß. einer Geldstrafe von fünfzig Franken und fünfjähriger polizeilicher
Ueberwachung.




Notiz.

Was doch auch dem ruhigsten Staatsbürger bisweilen passiren kann!

Vor einiger Z>it erlaubte sich d, Bl, -- natürlich nur ganz beiläufig, beinahe
zufällig --> die Meinung zu äußern, der Titel der sogenannten "Wi sscnsch äst -
liehen Beilage" der Leipziger Zeitung scheine nicht gut gewählt. Unsere Be¬
merkung nahm nicht mehr als drei kurze Zeilen ein. Harmlos verschwiegen wir
den sich uns aufdrängenden Gedanken, daß es richtiger sein würde, das "Wissen¬
schaftliche" künftig wegzulassen, und das Wort "Beilage" in Zulage zu ver¬
wandeln. Aber schon jene einfache Aeußerung hat -- vermuthlich las man sie un-
vorsichtigerweise bei zu heißem Wetter -- an der betreffenden Stelle zu unserem
Bedauern stark echauffirt und schweres Unheil angerichtet. Sie hat die "Wissen¬
schaft" der Sogenannten zu einer großen, langathmigen kritischen Kraftentladung
veranlaßt, über die man beinahe erschrecken könnte, zumal die Ausdrücke, in denen
fie sich bewegt, offenbar der Erbschaft des seligen "Reibeisens" entnommen sind.
Frau "Wissenschaft" überschüttet uns und unsern alten Freund Julian Schmidt
aus den Schalen ihres Zorns mit einem wahren Sturzbad unbehaglicher Bezeich¬
nungen. Sie erklärt uns und unsern Freund schließlich mit dürren Worten für
vernichtet. Sie wird uns künftig einfach den Mund verbieten, u. s. w. u. s. w.

Was wird der ruhige Staatsbürger zu solcher Erhitzung sagen?

Wir bemerken darauf in aller Bescheidenheit und selbstverständlich nur
zur Beruhigung unsrer Freunde und Gönner, daß wir zwar jetzt einge¬
sehen haben, wie gefährlich es ist, den Leu zu wecken, daß aber die starke Konstitu¬
tion der "Grenzboten" den Grimm dieser Heimsuchung vollkommen gesund überlebt
hat. Dann, daß wir auch ferner der Ansicht zu huldigen gedenken, jener anspruchs¬
volle Titel sei bisher durch den Inhalt des Blattes nicht gerechtfertigt. Endlich, daß
wir uns hierbei des stillschweigenden Einverständnisses aller respectabeln Leute ver¬
sichert halten. Das Mundverbicten werden wir abwarten.

Zu einer weitern Aeußerung über die gedachte journalistische Gallcnexplosion
können wir uns nicht herbeilassen. Einem Blatt von anständigen Manieren und einigem
Ansehen in der guten Gesellschaft würden wir vielleicht antworten. Der "Wissenschaft"
der Leipziger Zeitung aber fehlt es, obwohl sie aus dem artigen und intelligenten
Sachsen gebürtig ist, in betrübenden Grade sowohl an jenen Manieren als an diesem
Ansehen, und so bleibt uns ihrem Zanken gegenüber nur der melancholisch lächelnde
Gleichmuth übrig, den der Mond über dem ihn anbellenden Hofmops, der Mann von
Lebensart vor Unmündigen und Unzurechnungsfähigen, etwa vor polternden Haus¬
knechten oder.keifenden Kindermuhmen, zu zeigen pflegt.'

Diese letzten Worte enthalten, wie sich aus dem Vorhergehenden klärlich ergibt,
keinerlei Persönlichkeit. Sie sind nur so figürlich gemeint, so zu sagen Pickwickie-
risch gesprochen. Und sie sind überhaupt die letzten in dieser Sache.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. -
Verlag von F. L. Her bin. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

fcmgniß. einer Geldstrafe von fünfzig Franken und fünfjähriger polizeilicher
Ueberwachung.




Notiz.

Was doch auch dem ruhigsten Staatsbürger bisweilen passiren kann!

Vor einiger Z>it erlaubte sich d, Bl, — natürlich nur ganz beiläufig, beinahe
zufällig —> die Meinung zu äußern, der Titel der sogenannten „Wi sscnsch äst -
liehen Beilage" der Leipziger Zeitung scheine nicht gut gewählt. Unsere Be¬
merkung nahm nicht mehr als drei kurze Zeilen ein. Harmlos verschwiegen wir
den sich uns aufdrängenden Gedanken, daß es richtiger sein würde, das „Wissen¬
schaftliche" künftig wegzulassen, und das Wort „Beilage" in Zulage zu ver¬
wandeln. Aber schon jene einfache Aeußerung hat — vermuthlich las man sie un-
vorsichtigerweise bei zu heißem Wetter — an der betreffenden Stelle zu unserem
Bedauern stark echauffirt und schweres Unheil angerichtet. Sie hat die „Wissen¬
schaft" der Sogenannten zu einer großen, langathmigen kritischen Kraftentladung
veranlaßt, über die man beinahe erschrecken könnte, zumal die Ausdrücke, in denen
fie sich bewegt, offenbar der Erbschaft des seligen „Reibeisens" entnommen sind.
Frau „Wissenschaft" überschüttet uns und unsern alten Freund Julian Schmidt
aus den Schalen ihres Zorns mit einem wahren Sturzbad unbehaglicher Bezeich¬
nungen. Sie erklärt uns und unsern Freund schließlich mit dürren Worten für
vernichtet. Sie wird uns künftig einfach den Mund verbieten, u. s. w. u. s. w.

Was wird der ruhige Staatsbürger zu solcher Erhitzung sagen?

Wir bemerken darauf in aller Bescheidenheit und selbstverständlich nur
zur Beruhigung unsrer Freunde und Gönner, daß wir zwar jetzt einge¬
sehen haben, wie gefährlich es ist, den Leu zu wecken, daß aber die starke Konstitu¬
tion der „Grenzboten" den Grimm dieser Heimsuchung vollkommen gesund überlebt
hat. Dann, daß wir auch ferner der Ansicht zu huldigen gedenken, jener anspruchs¬
volle Titel sei bisher durch den Inhalt des Blattes nicht gerechtfertigt. Endlich, daß
wir uns hierbei des stillschweigenden Einverständnisses aller respectabeln Leute ver¬
sichert halten. Das Mundverbicten werden wir abwarten.

Zu einer weitern Aeußerung über die gedachte journalistische Gallcnexplosion
können wir uns nicht herbeilassen. Einem Blatt von anständigen Manieren und einigem
Ansehen in der guten Gesellschaft würden wir vielleicht antworten. Der „Wissenschaft"
der Leipziger Zeitung aber fehlt es, obwohl sie aus dem artigen und intelligenten
Sachsen gebürtig ist, in betrübenden Grade sowohl an jenen Manieren als an diesem
Ansehen, und so bleibt uns ihrem Zanken gegenüber nur der melancholisch lächelnde
Gleichmuth übrig, den der Mond über dem ihn anbellenden Hofmops, der Mann von
Lebensart vor Unmündigen und Unzurechnungsfähigen, etwa vor polternden Haus¬
knechten oder.keifenden Kindermuhmen, zu zeigen pflegt.'

Diese letzten Worte enthalten, wie sich aus dem Vorhergehenden klärlich ergibt,
keinerlei Persönlichkeit. Sie sind nur so figürlich gemeint, so zu sagen Pickwickie-
risch gesprochen. Und sie sind überhaupt die letzten in dieser Sache.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. -
Verlag von F. L. Her bin. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0128] fcmgniß. einer Geldstrafe von fünfzig Franken und fünfjähriger polizeilicher Ueberwachung. Notiz. Was doch auch dem ruhigsten Staatsbürger bisweilen passiren kann! Vor einiger Z>it erlaubte sich d, Bl, — natürlich nur ganz beiläufig, beinahe zufällig —> die Meinung zu äußern, der Titel der sogenannten „Wi sscnsch äst - liehen Beilage" der Leipziger Zeitung scheine nicht gut gewählt. Unsere Be¬ merkung nahm nicht mehr als drei kurze Zeilen ein. Harmlos verschwiegen wir den sich uns aufdrängenden Gedanken, daß es richtiger sein würde, das „Wissen¬ schaftliche" künftig wegzulassen, und das Wort „Beilage" in Zulage zu ver¬ wandeln. Aber schon jene einfache Aeußerung hat — vermuthlich las man sie un- vorsichtigerweise bei zu heißem Wetter — an der betreffenden Stelle zu unserem Bedauern stark echauffirt und schweres Unheil angerichtet. Sie hat die „Wissen¬ schaft" der Sogenannten zu einer großen, langathmigen kritischen Kraftentladung veranlaßt, über die man beinahe erschrecken könnte, zumal die Ausdrücke, in denen fie sich bewegt, offenbar der Erbschaft des seligen „Reibeisens" entnommen sind. Frau „Wissenschaft" überschüttet uns und unsern alten Freund Julian Schmidt aus den Schalen ihres Zorns mit einem wahren Sturzbad unbehaglicher Bezeich¬ nungen. Sie erklärt uns und unsern Freund schließlich mit dürren Worten für vernichtet. Sie wird uns künftig einfach den Mund verbieten, u. s. w. u. s. w. Was wird der ruhige Staatsbürger zu solcher Erhitzung sagen? Wir bemerken darauf in aller Bescheidenheit und selbstverständlich nur zur Beruhigung unsrer Freunde und Gönner, daß wir zwar jetzt einge¬ sehen haben, wie gefährlich es ist, den Leu zu wecken, daß aber die starke Konstitu¬ tion der „Grenzboten" den Grimm dieser Heimsuchung vollkommen gesund überlebt hat. Dann, daß wir auch ferner der Ansicht zu huldigen gedenken, jener anspruchs¬ volle Titel sei bisher durch den Inhalt des Blattes nicht gerechtfertigt. Endlich, daß wir uns hierbei des stillschweigenden Einverständnisses aller respectabeln Leute ver¬ sichert halten. Das Mundverbicten werden wir abwarten. Zu einer weitern Aeußerung über die gedachte journalistische Gallcnexplosion können wir uns nicht herbeilassen. Einem Blatt von anständigen Manieren und einigem Ansehen in der guten Gesellschaft würden wir vielleicht antworten. Der „Wissenschaft" der Leipziger Zeitung aber fehlt es, obwohl sie aus dem artigen und intelligenten Sachsen gebürtig ist, in betrübenden Grade sowohl an jenen Manieren als an diesem Ansehen, und so bleibt uns ihrem Zanken gegenüber nur der melancholisch lächelnde Gleichmuth übrig, den der Mond über dem ihn anbellenden Hofmops, der Mann von Lebensart vor Unmündigen und Unzurechnungsfähigen, etwa vor polternden Haus¬ knechten oder.keifenden Kindermuhmen, zu zeigen pflegt.' Diese letzten Worte enthalten, wie sich aus dem Vorhergehenden klärlich ergibt, keinerlei Persönlichkeit. Sie sind nur so figürlich gemeint, so zu sagen Pickwickie- risch gesprochen. Und sie sind überhaupt die letzten in dieser Sache. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch. - Verlag von F. L. Her bin. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/128>, abgerufen am 25.08.2024.