Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

starken Rechenschaftsbericht über die letzte Legislaturperiode, Derselbe enthält sür
einen Politiker, der sich künstig einmal über die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses
von 1859 bis 1861 unterrichten will, sehr schätzbares Material; aber sür den ge¬
wöhnlichen Urwähler ist der Bericht die unpassendste Lectüre, die gefunden werden
kann. Wenn es eine Wahlthätigkeit der Konstitutionellen gegeben hat, so ist sie
höchstens local gewesen; von einer centralen Leitung war nichts zu spüren. Als
ob die Bedingungen noch nicht ungünstig genng wären, ließ die Regicruugsprcsse?
mehrere Wochen hindurch vor den Wahlen keinen Tag vorübergehen, ohne der
öffentlichen Meinung in's Gesicht zu schlagen und sie gegen die Konstitutionellen
aufzuhetzen. Trotz alledem hat dio constitutionelle Partei die Mehrheit; -- für uns
ist das ein unwiderleglicher Beweis, daß die weit überwiegende Mehrheit des Lan¬
des die ruhige, verfassungsmäßige Fortentwickelung der Verhältnisse will, wie sie
mit dem Eintritt des Ministeriums Hohenzollern begonnen hat. Man will weder
rückwärts gehen, noch sich in Sprüngen vorwärts bewegen. Das ist der Sinn der
diesmaligen Wahlen. Wenn einige oppositionelle Elemente mehr als früher beige¬
mischt sind, so soll damit nur angedeutet werden, daß man die anderthalb Schritt
rückwärts, welche bisher jedesmal auf zwei Schritt vorwärts zu folgen pflegten,
nicht für nothwendig hält. Empfindlich ist für die constitutionelle Partei , nur der
Verlust ihrer Führer und einer Anzahl ihrer besten Köpfe. Herr von Vincke hat
Vormundschaftsgeschäftc und hat deshalb keine Zeit sür die Geschäfte des Staats.
Herr Simson will sich nur in Königsberg wählen lassen, und seine Partei läßt sich
hier von der Fortschrittspartei schlagen. Außerdem vermissen wir die Narren Mathis,.
Baseler, Duncker, Veit, Gneist und andere. Bei der großen Zahl von sicherere
Wahlen, über welche die Constitutionelle" zu gebieten hatten, ist das nur eine Folge
ihrer mangelhaften Organisation und ihrer gänzlichen Unthätigkeit. Vielleicht ge¬
lingt es jetzt noch in den Nachwahlen, einige der Genannten durchzubringen. Sicher
daraus rechnen darf man nicht; denn die Nachwahlen fallen fast alle in Bezirke, in
denen die Fortschrittspartei gebietet. Von bedeutenden neuen Namen, welche der
constitutionellen Partei angehören werden, heben wir Sybel hervor, der, erst vor
Kurzem aus Baiern nach Preußen zurückgekehrt, zweimal (in Krefeld und in Soest),
gewählt ist. In Schlesien hat man den alten General von Pfuel, der sich, seit
1848 vom politischen Schauplatz zurückgezogen hatte, gewählt; ohne Zweifel wird
er sich der constitutionellen Partei anschließen. Wir rechnen zu dieser auch Carlo-
witz und Stavenhagen und ähnliche Ruinen. obgleich die Fortschrittspartei. diesem
gleichfalls auf ihre Listen schreibt.

Die verantwortlichste Stellung im nächsten Abgeordnetenhaus"? hat die Fort¬
schrittspartei. Bisher war sie in einer verschwindenden Minderheit und hatte da¬
durch bis zu einem gewissen Grade das Recht, sich bei ihren Abstimmungen nur
durch ihre Principien leiten zu lassen, ohne auf die factischen Verhältnisse viel Ruck-,
steht zu nehmen. Jetzt erscheint sie in einer solchen Stärke, daß sie in vielen Fällen
den Ausschlag wird geben können. Dieser Partei also ist es in die Hand gegeben,
das constitutionelle System bei uns entweder zu stärken und zu entwickeln, oder
ihm einen tödtlichen Schlag zu versetzen. Wir haben unsere Ausicht über die Stellung
dieser Partei zur altliberalcn früher ausführlich entwickelt; von anderer Seite ist dem
widersprochen. Der Streit darüber ist bis zur Ermüdung geführt; bald werden


Grenzboten IV. 1361. 6<?

starken Rechenschaftsbericht über die letzte Legislaturperiode, Derselbe enthält sür
einen Politiker, der sich künstig einmal über die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses
von 1859 bis 1861 unterrichten will, sehr schätzbares Material; aber sür den ge¬
wöhnlichen Urwähler ist der Bericht die unpassendste Lectüre, die gefunden werden
kann. Wenn es eine Wahlthätigkeit der Konstitutionellen gegeben hat, so ist sie
höchstens local gewesen; von einer centralen Leitung war nichts zu spüren. Als
ob die Bedingungen noch nicht ungünstig genng wären, ließ die Regicruugsprcsse?
mehrere Wochen hindurch vor den Wahlen keinen Tag vorübergehen, ohne der
öffentlichen Meinung in's Gesicht zu schlagen und sie gegen die Konstitutionellen
aufzuhetzen. Trotz alledem hat dio constitutionelle Partei die Mehrheit; — für uns
ist das ein unwiderleglicher Beweis, daß die weit überwiegende Mehrheit des Lan¬
des die ruhige, verfassungsmäßige Fortentwickelung der Verhältnisse will, wie sie
mit dem Eintritt des Ministeriums Hohenzollern begonnen hat. Man will weder
rückwärts gehen, noch sich in Sprüngen vorwärts bewegen. Das ist der Sinn der
diesmaligen Wahlen. Wenn einige oppositionelle Elemente mehr als früher beige¬
mischt sind, so soll damit nur angedeutet werden, daß man die anderthalb Schritt
rückwärts, welche bisher jedesmal auf zwei Schritt vorwärts zu folgen pflegten,
nicht für nothwendig hält. Empfindlich ist für die constitutionelle Partei , nur der
Verlust ihrer Führer und einer Anzahl ihrer besten Köpfe. Herr von Vincke hat
Vormundschaftsgeschäftc und hat deshalb keine Zeit sür die Geschäfte des Staats.
Herr Simson will sich nur in Königsberg wählen lassen, und seine Partei läßt sich
hier von der Fortschrittspartei schlagen. Außerdem vermissen wir die Narren Mathis,.
Baseler, Duncker, Veit, Gneist und andere. Bei der großen Zahl von sicherere
Wahlen, über welche die Constitutionelle» zu gebieten hatten, ist das nur eine Folge
ihrer mangelhaften Organisation und ihrer gänzlichen Unthätigkeit. Vielleicht ge¬
lingt es jetzt noch in den Nachwahlen, einige der Genannten durchzubringen. Sicher
daraus rechnen darf man nicht; denn die Nachwahlen fallen fast alle in Bezirke, in
denen die Fortschrittspartei gebietet. Von bedeutenden neuen Namen, welche der
constitutionellen Partei angehören werden, heben wir Sybel hervor, der, erst vor
Kurzem aus Baiern nach Preußen zurückgekehrt, zweimal (in Krefeld und in Soest),
gewählt ist. In Schlesien hat man den alten General von Pfuel, der sich, seit
1848 vom politischen Schauplatz zurückgezogen hatte, gewählt; ohne Zweifel wird
er sich der constitutionellen Partei anschließen. Wir rechnen zu dieser auch Carlo-
witz und Stavenhagen und ähnliche Ruinen. obgleich die Fortschrittspartei. diesem
gleichfalls auf ihre Listen schreibt.

Die verantwortlichste Stellung im nächsten Abgeordnetenhaus«? hat die Fort¬
schrittspartei. Bisher war sie in einer verschwindenden Minderheit und hatte da¬
durch bis zu einem gewissen Grade das Recht, sich bei ihren Abstimmungen nur
durch ihre Principien leiten zu lassen, ohne auf die factischen Verhältnisse viel Ruck-,
steht zu nehmen. Jetzt erscheint sie in einer solchen Stärke, daß sie in vielen Fällen
den Ausschlag wird geben können. Dieser Partei also ist es in die Hand gegeben,
das constitutionelle System bei uns entweder zu stärken und zu entwickeln, oder
ihm einen tödtlichen Schlag zu versetzen. Wir haben unsere Ausicht über die Stellung
dieser Partei zur altliberalcn früher ausführlich entwickelt; von anderer Seite ist dem
widersprochen. Der Streit darüber ist bis zur Ermüdung geführt; bald werden


Grenzboten IV. 1361. 6<?
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0483" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/112991"/>
          <p xml:id="ID_1485" prev="#ID_1484"> starken Rechenschaftsbericht über die letzte Legislaturperiode,  Derselbe enthält sür<lb/>
einen Politiker, der sich künstig einmal über die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses<lb/>
von 1859 bis 1861 unterrichten will, sehr schätzbares Material; aber sür den ge¬<lb/>
wöhnlichen Urwähler ist der Bericht die unpassendste Lectüre, die gefunden werden<lb/>
kann.  Wenn es eine Wahlthätigkeit der Konstitutionellen gegeben hat, so ist sie<lb/>
höchstens local gewesen; von einer centralen Leitung war nichts zu spüren. Als<lb/>
ob die Bedingungen noch nicht ungünstig genng wären, ließ die Regicruugsprcsse?<lb/>
mehrere Wochen hindurch vor den Wahlen keinen Tag vorübergehen, ohne der<lb/>
öffentlichen Meinung in's Gesicht zu schlagen und sie gegen die Konstitutionellen<lb/>
aufzuhetzen.  Trotz alledem hat dio constitutionelle Partei die Mehrheit; &#x2014; für uns<lb/>
ist das ein unwiderleglicher Beweis, daß die weit überwiegende Mehrheit des Lan¬<lb/>
des die ruhige, verfassungsmäßige Fortentwickelung der Verhältnisse will, wie sie<lb/>
mit dem Eintritt des Ministeriums Hohenzollern begonnen hat.  Man will weder<lb/>
rückwärts gehen, noch sich in Sprüngen vorwärts bewegen. Das ist der Sinn der<lb/>
diesmaligen Wahlen.  Wenn einige oppositionelle Elemente mehr als früher beige¬<lb/>
mischt sind, so soll damit nur angedeutet werden, daß man die anderthalb Schritt<lb/>
rückwärts, welche bisher jedesmal auf zwei Schritt vorwärts zu folgen pflegten,<lb/>
nicht für nothwendig hält.  Empfindlich ist für die constitutionelle Partei , nur der<lb/>
Verlust ihrer Führer und einer Anzahl ihrer besten Köpfe.  Herr von Vincke hat<lb/>
Vormundschaftsgeschäftc und hat deshalb keine Zeit sür die Geschäfte des Staats.<lb/>
Herr Simson will sich nur in Königsberg wählen lassen, und seine Partei läßt sich<lb/>
hier von der Fortschrittspartei schlagen. Außerdem vermissen wir die Narren Mathis,.<lb/>
Baseler, Duncker, Veit, Gneist und andere.  Bei der großen Zahl von sicherere<lb/>
Wahlen, über welche die Constitutionelle» zu gebieten hatten, ist das nur eine Folge<lb/>
ihrer mangelhaften Organisation und ihrer gänzlichen Unthätigkeit.  Vielleicht ge¬<lb/>
lingt es jetzt noch in den Nachwahlen, einige der Genannten durchzubringen. Sicher<lb/>
daraus rechnen darf man nicht; denn die Nachwahlen fallen fast alle in Bezirke, in<lb/>
denen die Fortschrittspartei gebietet.  Von bedeutenden neuen Namen, welche der<lb/>
constitutionellen Partei angehören werden, heben wir Sybel hervor, der, erst vor<lb/>
Kurzem aus Baiern nach Preußen zurückgekehrt, zweimal (in Krefeld und in Soest),<lb/>
gewählt ist.  In Schlesien hat man den alten General von Pfuel, der sich, seit<lb/>
1848 vom politischen Schauplatz zurückgezogen hatte, gewählt; ohne Zweifel wird<lb/>
er sich der constitutionellen Partei anschließen.  Wir rechnen zu dieser auch Carlo-<lb/>
witz und Stavenhagen und ähnliche Ruinen. obgleich die Fortschrittspartei. diesem<lb/>
gleichfalls auf ihre Listen schreibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1486" next="#ID_1487"> Die verantwortlichste Stellung im nächsten Abgeordnetenhaus«? hat die Fort¬<lb/>
schrittspartei. Bisher war sie in einer verschwindenden Minderheit und hatte da¬<lb/>
durch bis zu einem gewissen Grade das Recht, sich bei ihren Abstimmungen nur<lb/>
durch ihre Principien leiten zu lassen, ohne auf die factischen Verhältnisse viel Ruck-,<lb/>
steht zu nehmen. Jetzt erscheint sie in einer solchen Stärke, daß sie in vielen Fällen<lb/>
den Ausschlag wird geben können. Dieser Partei also ist es in die Hand gegeben,<lb/>
das constitutionelle System bei uns entweder zu stärken und zu entwickeln, oder<lb/>
ihm einen tödtlichen Schlag zu versetzen. Wir haben unsere Ausicht über die Stellung<lb/>
dieser Partei zur altliberalcn früher ausführlich entwickelt; von anderer Seite ist dem<lb/>
widersprochen. Der Streit darüber ist bis zur Ermüdung geführt; bald werden</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV. 1361. 6&lt;?</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0483] starken Rechenschaftsbericht über die letzte Legislaturperiode, Derselbe enthält sür einen Politiker, der sich künstig einmal über die Thätigkeit des Abgeordnetenhauses von 1859 bis 1861 unterrichten will, sehr schätzbares Material; aber sür den ge¬ wöhnlichen Urwähler ist der Bericht die unpassendste Lectüre, die gefunden werden kann. Wenn es eine Wahlthätigkeit der Konstitutionellen gegeben hat, so ist sie höchstens local gewesen; von einer centralen Leitung war nichts zu spüren. Als ob die Bedingungen noch nicht ungünstig genng wären, ließ die Regicruugsprcsse? mehrere Wochen hindurch vor den Wahlen keinen Tag vorübergehen, ohne der öffentlichen Meinung in's Gesicht zu schlagen und sie gegen die Konstitutionellen aufzuhetzen. Trotz alledem hat dio constitutionelle Partei die Mehrheit; — für uns ist das ein unwiderleglicher Beweis, daß die weit überwiegende Mehrheit des Lan¬ des die ruhige, verfassungsmäßige Fortentwickelung der Verhältnisse will, wie sie mit dem Eintritt des Ministeriums Hohenzollern begonnen hat. Man will weder rückwärts gehen, noch sich in Sprüngen vorwärts bewegen. Das ist der Sinn der diesmaligen Wahlen. Wenn einige oppositionelle Elemente mehr als früher beige¬ mischt sind, so soll damit nur angedeutet werden, daß man die anderthalb Schritt rückwärts, welche bisher jedesmal auf zwei Schritt vorwärts zu folgen pflegten, nicht für nothwendig hält. Empfindlich ist für die constitutionelle Partei , nur der Verlust ihrer Führer und einer Anzahl ihrer besten Köpfe. Herr von Vincke hat Vormundschaftsgeschäftc und hat deshalb keine Zeit sür die Geschäfte des Staats. Herr Simson will sich nur in Königsberg wählen lassen, und seine Partei läßt sich hier von der Fortschrittspartei schlagen. Außerdem vermissen wir die Narren Mathis,. Baseler, Duncker, Veit, Gneist und andere. Bei der großen Zahl von sicherere Wahlen, über welche die Constitutionelle» zu gebieten hatten, ist das nur eine Folge ihrer mangelhaften Organisation und ihrer gänzlichen Unthätigkeit. Vielleicht ge¬ lingt es jetzt noch in den Nachwahlen, einige der Genannten durchzubringen. Sicher daraus rechnen darf man nicht; denn die Nachwahlen fallen fast alle in Bezirke, in denen die Fortschrittspartei gebietet. Von bedeutenden neuen Namen, welche der constitutionellen Partei angehören werden, heben wir Sybel hervor, der, erst vor Kurzem aus Baiern nach Preußen zurückgekehrt, zweimal (in Krefeld und in Soest), gewählt ist. In Schlesien hat man den alten General von Pfuel, der sich, seit 1848 vom politischen Schauplatz zurückgezogen hatte, gewählt; ohne Zweifel wird er sich der constitutionellen Partei anschließen. Wir rechnen zu dieser auch Carlo- witz und Stavenhagen und ähnliche Ruinen. obgleich die Fortschrittspartei. diesem gleichfalls auf ihre Listen schreibt. Die verantwortlichste Stellung im nächsten Abgeordnetenhaus«? hat die Fort¬ schrittspartei. Bisher war sie in einer verschwindenden Minderheit und hatte da¬ durch bis zu einem gewissen Grade das Recht, sich bei ihren Abstimmungen nur durch ihre Principien leiten zu lassen, ohne auf die factischen Verhältnisse viel Ruck-, steht zu nehmen. Jetzt erscheint sie in einer solchen Stärke, daß sie in vielen Fällen den Ausschlag wird geben können. Dieser Partei also ist es in die Hand gegeben, das constitutionelle System bei uns entweder zu stärken und zu entwickeln, oder ihm einen tödtlichen Schlag zu versetzen. Wir haben unsere Ausicht über die Stellung dieser Partei zur altliberalcn früher ausführlich entwickelt; von anderer Seite ist dem widersprochen. Der Streit darüber ist bis zur Ermüdung geführt; bald werden Grenzboten IV. 1361. 6<?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/483
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/483>, abgerufen am 23.07.2024.