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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Staats. Nur die Polen wollen es nicht. Mit ihnen ist daher, so lange sie auf
diesem Standpunkt bleiben, gar keine Verständigung möglich, und sie werden, wie
bisher, von allen übrigen Parteien vollkommen isolirt bleiben.

Die Ultramontanen haben ebenfalls eine beträchtliche Anzahl von Stimmen
verloren, aber sie erscheinen doch noch bedeutend stärker als die Feudalen. Das
Hauptcontingent für die Ultramontanen liefert Westfalen und die Rheinprovinz.
Die Städte Münster, Paderborn, Aachen, Trier, Bonn haben in ultramontanen
Sinne gewählt; Köln dagegen hat liberale Vertreter. Der Führer der Partei, der
Obcrtribunalsrath Peter Reichensperger, ist in Geldern wiedergewählt. Außerdem
sind in Oberschlesien noch einige Wahlen für die Ultramontanen ausgefallen. Im
Ganzen mag diese Partei auf etwa 35 bis 40 Stimmen rechnen. Ihre Stellung
ergibt sich fehr leicht. Die Ultramontanen entscheiden jede politische Frage nicht
nach den in ihr selbst liegenden Momenten, sondern nach dem Verhältniß, welches
sie zu den Interessen der katholischen Kirche und des Papstthums einnimmt. Auch
sie sind daher bis zu einem gewissem Grade, wenn auch nicht so sehr wie die Po¬
len, dem eigentlichen Interesse des preußischen Staats entfremdet. Zwischen den
liberalen Fractionen und den Ultramontanen ist jedes Verständniß unmöglich. Da¬
gegen ist es sehr indicirt, daß die Feudalen und Ultramontanen sich im nächsten
Hause eng an einander schließen werden. In ihrer beiderseitigen Schwäche liegt
nicht die einzige Aufforderung, ein solches Vündniß zu suchen. Die feudale Welt¬
anschauung nähert sich ohnehin sehr dem Katholicismus. Der Gang der italieni¬
schen Ereignisse läßt in den Vertheidigern des Papstthums zugleich die Vertheidiger
des politischen Conservatismus erscheinen. Das durch Piemont vertretene Princip
bekämpfen die Ultramontanen, weil es ihnen antikatholisch, die Feudalen, weil es
ihnen revolutionär erscheint. Es gibt außerdem noch so manche andere Anknüpfungs¬
punkte, daß man ein Bündniß der Ultramontanen und Feudalen mit großer Sicher¬
heit vorhersagen kann.

Die drei bisher betrachteten Fractionen erscheinen aber nur als versprengte
Gruppen ohne entscheidenden Einfluß. Das Gros des Hauses sitzt auf der libe¬
ralen Seite und theilt sich in eine mehr und eine weniger fortgeschrittene Fraction.
Zwischen den früheren Fractionen Vincke und Marhis ist in der That ein innerer
Unterschied kaum zu erkennen, und wir fassen sie daher zusammen unter dem Namen
der altliberalen oder constitutionellen Partei. Das Verhältniß dieser zu der Fort¬
schrittspartei schon jetzt in genauen Zahlen anzugeben, halten wir für voreilig.
Denn unter den Gewählten sind sehr viele Iiominss novi, deren politische Stellung
Niemand genau angeben kann. Aber daß die constitutionelle Partei stärker ver¬
treten ist, als die Fortschrittspartei, steht schon jetzt vollkommen fest. Daraus er¬
gibt sich,.daß die große Mehrheit des Landes der mittleren politischen Richtung, die
durch die Constitutionellen bezeichnet wird, folgt. Diese constitutionelle Mehrheit
im Lande muß noch sehr viel größer sein, als die in der Kammer. Denn während
die übrigen Parteien eine ungemein thätige Wahlagitation organisirt hatten, haben
die Constitutionellen vor den Wahlen die Hände in den Schooß gelegt. Die Fort¬
schrittspartei hat eine Reihe vor; gewandt und populär geschriebenen Flugblättern
über die verschiedenen Tagesfragen massenweise unter das Volk geschleudert; die con¬
stitutionelle Partei dagegen erschien auf dem Kampfplatz mit einem sechs Bogen


Staats. Nur die Polen wollen es nicht. Mit ihnen ist daher, so lange sie auf
diesem Standpunkt bleiben, gar keine Verständigung möglich, und sie werden, wie
bisher, von allen übrigen Parteien vollkommen isolirt bleiben.

Die Ultramontanen haben ebenfalls eine beträchtliche Anzahl von Stimmen
verloren, aber sie erscheinen doch noch bedeutend stärker als die Feudalen. Das
Hauptcontingent für die Ultramontanen liefert Westfalen und die Rheinprovinz.
Die Städte Münster, Paderborn, Aachen, Trier, Bonn haben in ultramontanen
Sinne gewählt; Köln dagegen hat liberale Vertreter. Der Führer der Partei, der
Obcrtribunalsrath Peter Reichensperger, ist in Geldern wiedergewählt. Außerdem
sind in Oberschlesien noch einige Wahlen für die Ultramontanen ausgefallen. Im
Ganzen mag diese Partei auf etwa 35 bis 40 Stimmen rechnen. Ihre Stellung
ergibt sich fehr leicht. Die Ultramontanen entscheiden jede politische Frage nicht
nach den in ihr selbst liegenden Momenten, sondern nach dem Verhältniß, welches
sie zu den Interessen der katholischen Kirche und des Papstthums einnimmt. Auch
sie sind daher bis zu einem gewissem Grade, wenn auch nicht so sehr wie die Po¬
len, dem eigentlichen Interesse des preußischen Staats entfremdet. Zwischen den
liberalen Fractionen und den Ultramontanen ist jedes Verständniß unmöglich. Da¬
gegen ist es sehr indicirt, daß die Feudalen und Ultramontanen sich im nächsten
Hause eng an einander schließen werden. In ihrer beiderseitigen Schwäche liegt
nicht die einzige Aufforderung, ein solches Vündniß zu suchen. Die feudale Welt¬
anschauung nähert sich ohnehin sehr dem Katholicismus. Der Gang der italieni¬
schen Ereignisse läßt in den Vertheidigern des Papstthums zugleich die Vertheidiger
des politischen Conservatismus erscheinen. Das durch Piemont vertretene Princip
bekämpfen die Ultramontanen, weil es ihnen antikatholisch, die Feudalen, weil es
ihnen revolutionär erscheint. Es gibt außerdem noch so manche andere Anknüpfungs¬
punkte, daß man ein Bündniß der Ultramontanen und Feudalen mit großer Sicher¬
heit vorhersagen kann.

Die drei bisher betrachteten Fractionen erscheinen aber nur als versprengte
Gruppen ohne entscheidenden Einfluß. Das Gros des Hauses sitzt auf der libe¬
ralen Seite und theilt sich in eine mehr und eine weniger fortgeschrittene Fraction.
Zwischen den früheren Fractionen Vincke und Marhis ist in der That ein innerer
Unterschied kaum zu erkennen, und wir fassen sie daher zusammen unter dem Namen
der altliberalen oder constitutionellen Partei. Das Verhältniß dieser zu der Fort¬
schrittspartei schon jetzt in genauen Zahlen anzugeben, halten wir für voreilig.
Denn unter den Gewählten sind sehr viele Iiominss novi, deren politische Stellung
Niemand genau angeben kann. Aber daß die constitutionelle Partei stärker ver¬
treten ist, als die Fortschrittspartei, steht schon jetzt vollkommen fest. Daraus er¬
gibt sich,.daß die große Mehrheit des Landes der mittleren politischen Richtung, die
durch die Constitutionellen bezeichnet wird, folgt. Diese constitutionelle Mehrheit
im Lande muß noch sehr viel größer sein, als die in der Kammer. Denn während
die übrigen Parteien eine ungemein thätige Wahlagitation organisirt hatten, haben
die Constitutionellen vor den Wahlen die Hände in den Schooß gelegt. Die Fort¬
schrittspartei hat eine Reihe vor; gewandt und populär geschriebenen Flugblättern
über die verschiedenen Tagesfragen massenweise unter das Volk geschleudert; die con¬
stitutionelle Partei dagegen erschien auf dem Kampfplatz mit einem sechs Bogen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/482>, abgerufen am 23.07.2024.