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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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Furcht verdächtigt. Was es in seiner innern Politik zu thun hat. um in
Deutschland Vertrauen zu erwerben, haben wir mehrfach wiederholt; sein Fort¬
schritt in Deutschland knüpft sich jetzt an den Ausgang der kurhessischen Frage --
und hier kann jeder Zeitverlust gefährlich werden; im Großen ist seine Aufgabe
zunächst gegen Dänemark: der erste Schritt gegen Dänemark ist die Gründung
einer Flotte und diese zugleich ein Mittel, unmittelbar mit dem deutschen
Volk in Verbindung zu treten, wenn die Regierungen sich saumselig zeigen.


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Deutsches Schützenfest in Gotha.
Aus Gotha:

-- In den Tagen vom 8. bis zum N, Juli (einschließlich)
d. I. wird hier ein Fest stattfinden, dessen Bedeutung nicht verkannt werden kann,
ein deutsches Schützenfest. Wir hatten bisher nur Turner- und Sängerfeste von na¬
tionaler Ausdehnung, die Schützenfeste waren meistens rein örtlich und die ganze
bisherige Einrichtung der Scheibenschießen in Deutschland schien nicht dazu angethan,
als ob sich Bedeutenderes daraus entfalten könnte. Nun wird doch in Gotha der
Versuch gemacht, ein nationales Schützenfest zu feiern, und die Vorbereitungen
nehmen frischen Fortgang. Gelingt der Versuch wirklich, so kann er höchst folgen¬
reich werden, denn es ist kaum anders möglich, als daß aus einem neu belebten
Schützenwesen und großartigen Schützcnzusammcnkünftm Elemente nationaler und
freiwilliger Volksbewaffnung sich entwickeln und die Schützenfeste als nationale
Kundgebungen nicht bloß neben den Turner- und Sängcrfesten einen wichtigen
Platz einnehmen. sondern diese Feste noch überragen. Dieser bedeutungsvolle Cha¬
rakter des Festes' tritt auch in der Zuschrift, in welcher Herzog Ernst -- der be¬
kannte Förderer aller nationalen Interessen -- die Wahl des Festausschusses zum
Ehrenpräsidenten angenommen hat, und in seiner umfassenden Theilnahme an den
Arbeiten des Ausschusses hervor, und der Anklang, den das Fest weithin findet,
spricht dafür, daß es allgemein in seiner Bedeutung gewürdigt wird.

Freilich die Schwierigkeiten, mit denen man zu kämpfen hat, sind nicht genug;
sie ergeben sich daraus, daß das Fest ein erster Versuch ist. Denn es ist vollstän¬
dig unmöglich, die Dimensionen mit einiger Sicherheit zu berechnen, und man weiß
jetzt, nachdem die Sache Beifall gefunden hat, kaum noch, ob man mehr einen
Mangel an Betheiligung oder einen zu großen Zudrang befürchten soll. Die Schwie¬
rigkeit des Versuchs liegt aber auch in dem eben Berührten, daß sich nämlich das
Schützenwesen erst mit dem Feste und durch dasselbe zu einem volkstümlichen ent¬
wickeln muß. Dieß zeigt sich vor Allem in der "Schießordnung", die für mehrere
verschiedene Schießwcisen gesorgt hat; das Aufgelegtschicßen, das nur für eine Schule
des Schießens empfohlen werden könnte, aber aus alten Zeiten her sich fast in ganz
Deutschland erhalten hat, ist nicht ganz verbannt worden, man wird sogar Festga¬
ben darauf austheilen; um auch denjenigen, die nur auf geringere Entfernungen zu
schießen gewohnt sind, Gelegenheit zu bieten, hat man 10 Scheiben auf nur 250'
rhein. ausgestellt; das Diopter ist nur ' für einen kleineren Theil der Schießstande
verworfen.

Wir erwähnten die Theilnahme des Herzogs Ernst an den Arbeiten des Aus¬
schusses. Es wird uns mitgetheilt, daß er einer vielstündigen Sitzung des Aus¬
schusses prüsidirt 'und einige wichtigere Punkte mit demselben festgesetzt hat, über-


Furcht verdächtigt. Was es in seiner innern Politik zu thun hat. um in
Deutschland Vertrauen zu erwerben, haben wir mehrfach wiederholt; sein Fort¬
schritt in Deutschland knüpft sich jetzt an den Ausgang der kurhessischen Frage —
und hier kann jeder Zeitverlust gefährlich werden; im Großen ist seine Aufgabe
zunächst gegen Dänemark: der erste Schritt gegen Dänemark ist die Gründung
einer Flotte und diese zugleich ein Mittel, unmittelbar mit dem deutschen
Volk in Verbindung zu treten, wenn die Regierungen sich saumselig zeigen.


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Deutsches Schützenfest in Gotha.
Aus Gotha:

— In den Tagen vom 8. bis zum N, Juli (einschließlich)
d. I. wird hier ein Fest stattfinden, dessen Bedeutung nicht verkannt werden kann,
ein deutsches Schützenfest. Wir hatten bisher nur Turner- und Sängerfeste von na¬
tionaler Ausdehnung, die Schützenfeste waren meistens rein örtlich und die ganze
bisherige Einrichtung der Scheibenschießen in Deutschland schien nicht dazu angethan,
als ob sich Bedeutenderes daraus entfalten könnte. Nun wird doch in Gotha der
Versuch gemacht, ein nationales Schützenfest zu feiern, und die Vorbereitungen
nehmen frischen Fortgang. Gelingt der Versuch wirklich, so kann er höchst folgen¬
reich werden, denn es ist kaum anders möglich, als daß aus einem neu belebten
Schützenwesen und großartigen Schützcnzusammcnkünftm Elemente nationaler und
freiwilliger Volksbewaffnung sich entwickeln und die Schützenfeste als nationale
Kundgebungen nicht bloß neben den Turner- und Sängcrfesten einen wichtigen
Platz einnehmen. sondern diese Feste noch überragen. Dieser bedeutungsvolle Cha¬
rakter des Festes' tritt auch in der Zuschrift, in welcher Herzog Ernst — der be¬
kannte Förderer aller nationalen Interessen — die Wahl des Festausschusses zum
Ehrenpräsidenten angenommen hat, und in seiner umfassenden Theilnahme an den
Arbeiten des Ausschusses hervor, und der Anklang, den das Fest weithin findet,
spricht dafür, daß es allgemein in seiner Bedeutung gewürdigt wird.

Freilich die Schwierigkeiten, mit denen man zu kämpfen hat, sind nicht genug;
sie ergeben sich daraus, daß das Fest ein erster Versuch ist. Denn es ist vollstän¬
dig unmöglich, die Dimensionen mit einiger Sicherheit zu berechnen, und man weiß
jetzt, nachdem die Sache Beifall gefunden hat, kaum noch, ob man mehr einen
Mangel an Betheiligung oder einen zu großen Zudrang befürchten soll. Die Schwie¬
rigkeit des Versuchs liegt aber auch in dem eben Berührten, daß sich nämlich das
Schützenwesen erst mit dem Feste und durch dasselbe zu einem volkstümlichen ent¬
wickeln muß. Dieß zeigt sich vor Allem in der „Schießordnung", die für mehrere
verschiedene Schießwcisen gesorgt hat; das Aufgelegtschicßen, das nur für eine Schule
des Schießens empfohlen werden könnte, aber aus alten Zeiten her sich fast in ganz
Deutschland erhalten hat, ist nicht ganz verbannt worden, man wird sogar Festga¬
ben darauf austheilen; um auch denjenigen, die nur auf geringere Entfernungen zu
schießen gewohnt sind, Gelegenheit zu bieten, hat man 10 Scheiben auf nur 250'
rhein. ausgestellt; das Diopter ist nur ' für einen kleineren Theil der Schießstande
verworfen.

Wir erwähnten die Theilnahme des Herzogs Ernst an den Arbeiten des Aus¬
schusses. Es wird uns mitgetheilt, daß er einer vielstündigen Sitzung des Aus¬
schusses prüsidirt 'und einige wichtigere Punkte mit demselben festgesetzt hat, über-


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[0049] Furcht verdächtigt. Was es in seiner innern Politik zu thun hat. um in Deutschland Vertrauen zu erwerben, haben wir mehrfach wiederholt; sein Fort¬ schritt in Deutschland knüpft sich jetzt an den Ausgang der kurhessischen Frage — und hier kann jeder Zeitverlust gefährlich werden; im Großen ist seine Aufgabe zunächst gegen Dänemark: der erste Schritt gegen Dänemark ist die Gründung einer Flotte und diese zugleich ein Mittel, unmittelbar mit dem deutschen Volk in Verbindung zu treten, wenn die Regierungen sich saumselig zeigen. 1-1- Deutsches Schützenfest in Gotha. Aus Gotha: — In den Tagen vom 8. bis zum N, Juli (einschließlich) d. I. wird hier ein Fest stattfinden, dessen Bedeutung nicht verkannt werden kann, ein deutsches Schützenfest. Wir hatten bisher nur Turner- und Sängerfeste von na¬ tionaler Ausdehnung, die Schützenfeste waren meistens rein örtlich und die ganze bisherige Einrichtung der Scheibenschießen in Deutschland schien nicht dazu angethan, als ob sich Bedeutenderes daraus entfalten könnte. Nun wird doch in Gotha der Versuch gemacht, ein nationales Schützenfest zu feiern, und die Vorbereitungen nehmen frischen Fortgang. Gelingt der Versuch wirklich, so kann er höchst folgen¬ reich werden, denn es ist kaum anders möglich, als daß aus einem neu belebten Schützenwesen und großartigen Schützcnzusammcnkünftm Elemente nationaler und freiwilliger Volksbewaffnung sich entwickeln und die Schützenfeste als nationale Kundgebungen nicht bloß neben den Turner- und Sängcrfesten einen wichtigen Platz einnehmen. sondern diese Feste noch überragen. Dieser bedeutungsvolle Cha¬ rakter des Festes' tritt auch in der Zuschrift, in welcher Herzog Ernst — der be¬ kannte Förderer aller nationalen Interessen — die Wahl des Festausschusses zum Ehrenpräsidenten angenommen hat, und in seiner umfassenden Theilnahme an den Arbeiten des Ausschusses hervor, und der Anklang, den das Fest weithin findet, spricht dafür, daß es allgemein in seiner Bedeutung gewürdigt wird. Freilich die Schwierigkeiten, mit denen man zu kämpfen hat, sind nicht genug; sie ergeben sich daraus, daß das Fest ein erster Versuch ist. Denn es ist vollstän¬ dig unmöglich, die Dimensionen mit einiger Sicherheit zu berechnen, und man weiß jetzt, nachdem die Sache Beifall gefunden hat, kaum noch, ob man mehr einen Mangel an Betheiligung oder einen zu großen Zudrang befürchten soll. Die Schwie¬ rigkeit des Versuchs liegt aber auch in dem eben Berührten, daß sich nämlich das Schützenwesen erst mit dem Feste und durch dasselbe zu einem volkstümlichen ent¬ wickeln muß. Dieß zeigt sich vor Allem in der „Schießordnung", die für mehrere verschiedene Schießwcisen gesorgt hat; das Aufgelegtschicßen, das nur für eine Schule des Schießens empfohlen werden könnte, aber aus alten Zeiten her sich fast in ganz Deutschland erhalten hat, ist nicht ganz verbannt worden, man wird sogar Festga¬ ben darauf austheilen; um auch denjenigen, die nur auf geringere Entfernungen zu schießen gewohnt sind, Gelegenheit zu bieten, hat man 10 Scheiben auf nur 250' rhein. ausgestellt; das Diopter ist nur ' für einen kleineren Theil der Schießstande verworfen. Wir erwähnten die Theilnahme des Herzogs Ernst an den Arbeiten des Aus¬ schusses. Es wird uns mitgetheilt, daß er einer vielstündigen Sitzung des Aus¬ schusses prüsidirt 'und einige wichtigere Punkte mit demselben festgesetzt hat, über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/49>, abgerufen am 22.12.2024.