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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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schen Entwicklung etwas unter diesem Reichthum des Stoffs: aber welche
Entschädigung an lebendig dargestellten historischen Personen und Situationen!
Was an Berühmtheiten unter Ludwig dem Sechzehnten bis zu Robespierre's
Tod unser Interesse auf sich zieht. Ludwig der Sechszehnte selbst, Maria An-
toinette. Hevr von Maurepas. Rivarol,-Franklin. die Grafen von Artors und
Provence und der Herzog von Chartres, Richelieu, der Erzbischof von Paris
Leaumont und der Bischof von Antun, Talleyrand. die Chefs der protestanti¬
schen Partei und unzählige andere historische Figuren werden in den zwei er¬
sten Bänden vorgeführt, und zwar redend, handelnd, lebend, in voller drama¬
tischer Beweglichkeit. Und wie in einem Kaleidoskop ziehen in den beiden
letzten Baude" die Männer der Revolution an uns vorüber, theils eingehend
und höchst charakteristisch ausgemalt, theils bloße Silhouetten, aber unverkenn-
bar. So sehen wir den Cardinal von Rohan mit der Halsbandgeschichte,
Danton, Robespierre. Marat, Camille Desmoulins vortrefflich in Scene gesetzt.
Selbst Napoleons Gestalt, als eines unbekannten Subalternofsiziers, erscheint
auf einige Augenblicke. Das Buch macht den Eindruck, als ob die Kunst des
Schriftstellers mit ihrem Zauberstabe die Gräber geöffnet, die Todten geweckt
und dem gegenwärtigen Geschlecht noch einen Blick auf dieses zu Ende gehende
Jahrhundert, wie es lebte, wie es irrte, wie es unterging, gestattet hätte.

Der Standpunkt des Verfassers ist auch hier der conservativ-liberale, viel¬
leicht hie und da zu sehr gegen die Revolution gerichtet, obgleich die Fehler
der königlichen Seite scharfsinnig von .ihm entwickelt und eben so entschieden
ausgesprochen werden. Wenn er freilich zu den Worten des Königs bei ejner
Privatvorlesung von Beaumarchais'Figaro, wobei er. die Königin und Mao.
Campan allein zugegen-sind : "^.vaut as xermettre cela it tauärait ä6truirs
1s. Lastille!" die Bemerkung macht: Lire, us vous äonues xas oelle
Deine, kermettö!? seulement ig, xiece; votre Lastille eeulera asses apres
lU, 286) und dann später hinzufügt: Germer la Lastille, rieu Ah mieux; la
^inolir, e'ent 6t6 uns laelrete;'la laisser äemelir es tut xrssque une
tradiseu; et si le roi u'ent et6 empörte un ach Premiers p-rr le dive revo-
lutionnÄire, s'it ent reussi xar exemxle ä s'eirlüir en 1791, l'llistoire lui
"lemairäerait autrement comxte ach torrens ac sanA <mi ont coule xour
^ Kiliintlirexitiue et maleueoutreuse läse Sxe ä'en char^ner an äebut
Auelques Muttes -- so ist es doch sehr zweifelhaft, ob die Aufrechterhaltung
des Verbots des Figaro und gar Blutvergießen die Sache aufgehalten haben
würde. Aber im Allgemeinen wird man der durchaus gesunden politischen
Anschauung des Verfassers gern zustimmen, die auch hier antirevolntionär, aber
überal sich ausspricht. Haben wir schon eine bessere Widerlegung des commu-
Mschen Radicalismus, als die einfachen tiefsinnigen Worte des Versa,fers:
^vere les causes ac 1'iueAalite it en, sse ä'aussi naturelles <zus 1 egalM
^le-mLme (I, 112.)? ^ ' >

.
^ Ueber die Art seiner Beurtheilung der Revolution und der Generation.
sie verschlungen, spricht er sich gclegeuheitlich der Schilderung von Marie
^ntvinctte so aus: Nais einel llisterieu aurait le courage ä'etre lüfte envers
cette söneratiori la -- car ^juste en xarlaut ä'elle sißuMe rcheessairement
quel lromme. äiseus-nous, oserai ^ama-s la ra.ter ^"^ne. s'it ne reeouuait la xensee ach elratiments rim a wert to^Ac? treue- une Aste ^ueleeu^ne ach neuf marquauts ac ce temps ^
^ sur ol^t apxaraisseut avec un signe äev^re^^ Portraits et äix tetes sur vingt se äetacllent ac la one pour vemi
"uler ^ vos pieäs. Muära-t-it ne tenir abso unent ^eun eomxte ä" ees
Naucles exmatious et^juAer le äix-danicae Lieele eomme sa etait xarsi-


Grenzbotcn III, 1L61.

schen Entwicklung etwas unter diesem Reichthum des Stoffs: aber welche
Entschädigung an lebendig dargestellten historischen Personen und Situationen!
Was an Berühmtheiten unter Ludwig dem Sechzehnten bis zu Robespierre's
Tod unser Interesse auf sich zieht. Ludwig der Sechszehnte selbst, Maria An-
toinette. Hevr von Maurepas. Rivarol,-Franklin. die Grafen von Artors und
Provence und der Herzog von Chartres, Richelieu, der Erzbischof von Paris
Leaumont und der Bischof von Antun, Talleyrand. die Chefs der protestanti¬
schen Partei und unzählige andere historische Figuren werden in den zwei er¬
sten Bänden vorgeführt, und zwar redend, handelnd, lebend, in voller drama¬
tischer Beweglichkeit. Und wie in einem Kaleidoskop ziehen in den beiden
letzten Baude» die Männer der Revolution an uns vorüber, theils eingehend
und höchst charakteristisch ausgemalt, theils bloße Silhouetten, aber unverkenn-
bar. So sehen wir den Cardinal von Rohan mit der Halsbandgeschichte,
Danton, Robespierre. Marat, Camille Desmoulins vortrefflich in Scene gesetzt.
Selbst Napoleons Gestalt, als eines unbekannten Subalternofsiziers, erscheint
auf einige Augenblicke. Das Buch macht den Eindruck, als ob die Kunst des
Schriftstellers mit ihrem Zauberstabe die Gräber geöffnet, die Todten geweckt
und dem gegenwärtigen Geschlecht noch einen Blick auf dieses zu Ende gehende
Jahrhundert, wie es lebte, wie es irrte, wie es unterging, gestattet hätte.

Der Standpunkt des Verfassers ist auch hier der conservativ-liberale, viel¬
leicht hie und da zu sehr gegen die Revolution gerichtet, obgleich die Fehler
der königlichen Seite scharfsinnig von .ihm entwickelt und eben so entschieden
ausgesprochen werden. Wenn er freilich zu den Worten des Königs bei ejner
Privatvorlesung von Beaumarchais'Figaro, wobei er. die Königin und Mao.
Campan allein zugegen-sind : „^.vaut as xermettre cela it tauärait ä6truirs
1s. Lastille!" die Bemerkung macht: Lire, us vous äonues xas oelle
Deine, kermettö!? seulement ig, xiece; votre Lastille eeulera asses apres
lU, 286) und dann später hinzufügt: Germer la Lastille, rieu Ah mieux; la
^inolir, e'ent 6t6 uns laelrete;'la laisser äemelir es tut xrssque une
tradiseu; et si le roi u'ent et6 empörte un ach Premiers p-rr le dive revo-
lutionnÄire, s'it ent reussi xar exemxle ä s'eirlüir en 1791, l'llistoire lui
«lemairäerait autrement comxte ach torrens ac sanA <mi ont coule xour
^ Kiliintlirexitiue et maleueoutreuse läse Sxe ä'en char^ner an äebut
Auelques Muttes — so ist es doch sehr zweifelhaft, ob die Aufrechterhaltung
des Verbots des Figaro und gar Blutvergießen die Sache aufgehalten haben
würde. Aber im Allgemeinen wird man der durchaus gesunden politischen
Anschauung des Verfassers gern zustimmen, die auch hier antirevolntionär, aber
überal sich ausspricht. Haben wir schon eine bessere Widerlegung des commu-
Mschen Radicalismus, als die einfachen tiefsinnigen Worte des Versa,fers:
^vere les causes ac 1'iueAalite it en, sse ä'aussi naturelles <zus 1 egalM
^le-mLme (I, 112.)? ^ ' >

.
^ Ueber die Art seiner Beurtheilung der Revolution und der Generation.
sie verschlungen, spricht er sich gclegeuheitlich der Schilderung von Marie
^ntvinctte so aus: Nais einel llisterieu aurait le courage ä'etre lüfte envers
cette söneratiori la — car ^juste en xarlaut ä'elle sißuMe rcheessairement
quel lromme. äiseus-nous, oserai ^ama-s la ra.ter ^»^ne. s'it ne reeouuait la xensee ach elratiments rim a wert to^Ac? treue- une Aste ^ueleeu^ne ach neuf marquauts ac ce temps ^
^ sur ol^t apxaraisseut avec un signe äev^re^^ Portraits et äix tetes sur vingt se äetacllent ac la one pour vemi
"uler ^ vos pieäs. Muära-t-it ne tenir abso unent ^eun eomxte ä« ees
Naucles exmatious et^juAer le äix-danicae Lieele eomme sa etait xarsi-


Grenzbotcn III, 1L61.
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[0363] schen Entwicklung etwas unter diesem Reichthum des Stoffs: aber welche Entschädigung an lebendig dargestellten historischen Personen und Situationen! Was an Berühmtheiten unter Ludwig dem Sechzehnten bis zu Robespierre's Tod unser Interesse auf sich zieht. Ludwig der Sechszehnte selbst, Maria An- toinette. Hevr von Maurepas. Rivarol,-Franklin. die Grafen von Artors und Provence und der Herzog von Chartres, Richelieu, der Erzbischof von Paris Leaumont und der Bischof von Antun, Talleyrand. die Chefs der protestanti¬ schen Partei und unzählige andere historische Figuren werden in den zwei er¬ sten Bänden vorgeführt, und zwar redend, handelnd, lebend, in voller drama¬ tischer Beweglichkeit. Und wie in einem Kaleidoskop ziehen in den beiden letzten Baude» die Männer der Revolution an uns vorüber, theils eingehend und höchst charakteristisch ausgemalt, theils bloße Silhouetten, aber unverkenn- bar. So sehen wir den Cardinal von Rohan mit der Halsbandgeschichte, Danton, Robespierre. Marat, Camille Desmoulins vortrefflich in Scene gesetzt. Selbst Napoleons Gestalt, als eines unbekannten Subalternofsiziers, erscheint auf einige Augenblicke. Das Buch macht den Eindruck, als ob die Kunst des Schriftstellers mit ihrem Zauberstabe die Gräber geöffnet, die Todten geweckt und dem gegenwärtigen Geschlecht noch einen Blick auf dieses zu Ende gehende Jahrhundert, wie es lebte, wie es irrte, wie es unterging, gestattet hätte. Der Standpunkt des Verfassers ist auch hier der conservativ-liberale, viel¬ leicht hie und da zu sehr gegen die Revolution gerichtet, obgleich die Fehler der königlichen Seite scharfsinnig von .ihm entwickelt und eben so entschieden ausgesprochen werden. Wenn er freilich zu den Worten des Königs bei ejner Privatvorlesung von Beaumarchais'Figaro, wobei er. die Königin und Mao. Campan allein zugegen-sind : „^.vaut as xermettre cela it tauärait ä6truirs 1s. Lastille!" die Bemerkung macht: Lire, us vous äonues xas oelle Deine, kermettö!? seulement ig, xiece; votre Lastille eeulera asses apres lU, 286) und dann später hinzufügt: Germer la Lastille, rieu Ah mieux; la ^inolir, e'ent 6t6 uns laelrete;'la laisser äemelir es tut xrssque une tradiseu; et si le roi u'ent et6 empörte un ach Premiers p-rr le dive revo- lutionnÄire, s'it ent reussi xar exemxle ä s'eirlüir en 1791, l'llistoire lui «lemairäerait autrement comxte ach torrens ac sanA <mi ont coule xour ^ Kiliintlirexitiue et maleueoutreuse läse Sxe ä'en char^ner an äebut Auelques Muttes — so ist es doch sehr zweifelhaft, ob die Aufrechterhaltung des Verbots des Figaro und gar Blutvergießen die Sache aufgehalten haben würde. Aber im Allgemeinen wird man der durchaus gesunden politischen Anschauung des Verfassers gern zustimmen, die auch hier antirevolntionär, aber überal sich ausspricht. Haben wir schon eine bessere Widerlegung des commu- Mschen Radicalismus, als die einfachen tiefsinnigen Worte des Versa,fers: ^vere les causes ac 1'iueAalite it en, sse ä'aussi naturelles <zus 1 egalM ^le-mLme (I, 112.)? ^ ' > . ^ Ueber die Art seiner Beurtheilung der Revolution und der Generation. sie verschlungen, spricht er sich gclegeuheitlich der Schilderung von Marie ^ntvinctte so aus: Nais einel llisterieu aurait le courage ä'etre lüfte envers cette söneratiori la — car ^juste en xarlaut ä'elle sißuMe rcheessairement quel lromme. äiseus-nous, oserai ^ama-s la ra.ter ^»^ne. s'it ne reeouuait la xensee ach elratiments rim a wert to^Ac? treue- une Aste ^ueleeu^ne ach neuf marquauts ac ce temps ^ ^ sur ol^t apxaraisseut avec un signe äev^re^^ Portraits et äix tetes sur vingt se äetacllent ac la one pour vemi "uler ^ vos pieäs. Muära-t-it ne tenir abso unent ^eun eomxte ä« ees Naucles exmatious et^juAer le äix-danicae Lieele eomme sa etait xarsi- Grenzbotcn III, 1L61.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/363>, abgerufen am 03.07.2024.