Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

dlemsut äecenäu äans la tombe parmi le murmure ac ses kstes et les
rövesäe son orxueil? Usureusement e'est impossible; iwpossible, car it est
bon apres tout que I'tonus ne puisse pas etre iwpitovadlement ^ufte,
lors nome qu'it vouärait, qu'it äevrait l'etre. ^.insi qu'on nous äeumnäc-
uo xeu ac xiti6 a ig. donve dsure; mais que an von ac es baMwe 6s
savss on puisse nous termer la dvucde, que Is. tombe äevieuue un as^Je
xar cela seul que le dourreau vous 7 "urs, jhe6 -- e'est ce que jamais vous
u'aomettrons pas. Eine Maxime für die Geschichtsschreibung, welche nur von
falscher Sentimentalität wird gemißbilligt werden können.

Es ist schwer zu sagen, was bei Bungener interessanter ist. die Entwicklung
und psychologische Analyse der Charaktere, z. B. des Königs und der Königin, oder
die Schilderung von Situationen, wie die Akademiesitzung. in welcher Duois
Voltaire's erledigten Stuhl einnimmt, oder die gesellige Zusammenkunft der
Encyklopädisten bei d'Alembert. An andern Stellen wieder versteht er es. eine
ganze Reihe kleiner Züge und Tagesneuigkeiten, die zur Charakteristik der Zeit
dienen, in gelchicktcster Weise an einander zu reihen. So an der Stelle, wo er
die Privatuntcrhaltungen des Publicums vor Eröffnung der Akademiesipung
referirt: Hlais t-mais quo ehne äialoAuss ä voix basse tourueut et retour-
uevt en tout sens co tueine w^stsrisux (einige neue Thaten Se. Germains)
ä'autres a voix plus tönte touruent et retournent les nvuvsllss, ear elles
ont abouäs es" äerviers iours. kstites, Mguäes, vraies, tsusses, it v en "
pour tous les goüts: e'est!a solle, qui etc., c'est I'lap^ratriee vatoeriue etc.,
e'est ^l. ac Nouttort etc. e'est etc. etc., und so folgt, wie gesagt, in unge>
suchtest" Weise eine Tageschronik, bezeichnend für die Personen, auf welche
sie sich bezieht, und für die. welche sich an ihr im Gespräch ergötzen, bezeich'
rend für die ganze Zeit.''

Ganz unvergleichlich ist die Zeichnung Mirabeaus. wie er auf dem Weg
zum Ruhm immer und immer wieder seine schmachvollen Antecedentien sino
ihm entgegenstellen sieht. Wie schlagend, was Julien dem Tribunen entgegen'
hält: Lst-ce äove le äestiu an xeure lrumaiu que ceux qui s'imposout s,ux
peuples comme leurs reZeueratsurs soient ceux qui auraient le plus besoi"
ä'etre rsZ^nsres eux-meinest ?s,reequ'vn est coriomxu on se croit s" äroit
as crier contre la Korruption; parcequ'on est malaäe et xan^renö, on se
croit meäeciu! und etwas später: ^e ne als xas, remarqus^-is bien. c>u u
o'v ait suorm^ahnt a cuanAsr claus notre 6tat social et politique; is als que
le äroit ac bis-mer äevrait s'aelieter par la vertu, le äroit le euanßsr vere
rsserve s. ach mains pures, 1s äroit ac äemolir K qui est en stat as recoo-
struire. In demselben Geist der Besonnenheit sagt er in Bezug auf die hoc""'
Im Uebel und deren unberufenen Heilkünstler: On trouve beau Se äeraisonver
en taveur ac ceux qui svutlreut. V'est un äevouement comme un audi^i
mais nous pret^rons as dssueoux, nous l'avouvns, celui ä'un vowwe h"'
atkrouts les aceusations ach Sols (die ihn der Härte beschuldigen) et qui
mieux etre vrai an risque ac paraitre aur qu'adsuräe xour parattre numalv-
Endlich ein hübsches Apophthegma: 0u est Brutus pour se äisxsoser ä et-^
donnete Komme. Stark und vielleicht zu stark sind die Vorwürfe, die >'°
gegen die Schwäche des Königs den revolutionären Forderungen gegenuve
richten. Neu erscheint mir die gegen den Grafen von Provence, nachherige
Ludwig den Achtzehnter, geschleuderte Anklage, zwar nicht wie der Herzog oj>
Orleans sich der Revolution in die Arme geworfen, aber doch auf sie sy^ ^g)
zu haben, was aus einem aufgefundenen Brief Mirabeau's an denselben (I" ^
bewiesen wird.-v"'

Ich schließe die Uebersicht dieser Bände mit einem Satz, in welchem


dlemsut äecenäu äans la tombe parmi le murmure ac ses kstes et les
rövesäe son orxueil? Usureusement e'est impossible; iwpossible, car it est
bon apres tout que I'tonus ne puisse pas etre iwpitovadlement ^ufte,
lors nome qu'it vouärait, qu'it äevrait l'etre. ^.insi qu'on nous äeumnäc-
uo xeu ac xiti6 a ig. donve dsure; mais que an von ac es baMwe 6s
savss on puisse nous termer la dvucde, que Is. tombe äevieuue un as^Je
xar cela seul que le dourreau vous 7 «urs, jhe6 — e'est ce que jamais vous
u'aomettrons pas. Eine Maxime für die Geschichtsschreibung, welche nur von
falscher Sentimentalität wird gemißbilligt werden können.

Es ist schwer zu sagen, was bei Bungener interessanter ist. die Entwicklung
und psychologische Analyse der Charaktere, z. B. des Königs und der Königin, oder
die Schilderung von Situationen, wie die Akademiesitzung. in welcher Duois
Voltaire's erledigten Stuhl einnimmt, oder die gesellige Zusammenkunft der
Encyklopädisten bei d'Alembert. An andern Stellen wieder versteht er es. eine
ganze Reihe kleiner Züge und Tagesneuigkeiten, die zur Charakteristik der Zeit
dienen, in gelchicktcster Weise an einander zu reihen. So an der Stelle, wo er
die Privatuntcrhaltungen des Publicums vor Eröffnung der Akademiesipung
referirt: Hlais t-mais quo ehne äialoAuss ä voix basse tourueut et retour-
uevt en tout sens co tueine w^stsrisux (einige neue Thaten Se. Germains)
ä'autres a voix plus tönte touruent et retournent les nvuvsllss, ear elles
ont abouäs es« äerviers iours. kstites, Mguäes, vraies, tsusses, it v en »
pour tous les goüts: e'est!a solle, qui etc., c'est I'lap^ratriee vatoeriue etc.,
e'est ^l. ac Nouttort etc. e'est etc. etc., und so folgt, wie gesagt, in unge>
suchtest» Weise eine Tageschronik, bezeichnend für die Personen, auf welche
sie sich bezieht, und für die. welche sich an ihr im Gespräch ergötzen, bezeich'
rend für die ganze Zeit.''

Ganz unvergleichlich ist die Zeichnung Mirabeaus. wie er auf dem Weg
zum Ruhm immer und immer wieder seine schmachvollen Antecedentien sino
ihm entgegenstellen sieht. Wie schlagend, was Julien dem Tribunen entgegen'
hält: Lst-ce äove le äestiu an xeure lrumaiu que ceux qui s'imposout s,ux
peuples comme leurs reZeueratsurs soient ceux qui auraient le plus besoi»
ä'etre rsZ^nsres eux-meinest ?s,reequ'vn est coriomxu on se croit s» äroit
as crier contre la Korruption; parcequ'on est malaäe et xan^renö, on se
croit meäeciu! und etwas später: ^e ne als xas, remarqus^-is bien. c>u u
o'v ait suorm^ahnt a cuanAsr claus notre 6tat social et politique; is als que
le äroit ac bis-mer äevrait s'aelieter par la vertu, le äroit le euanßsr vere
rsserve s. ach mains pures, 1s äroit ac äemolir K qui est en stat as recoo-
struire. In demselben Geist der Besonnenheit sagt er in Bezug auf die hoc««'
Im Uebel und deren unberufenen Heilkünstler: On trouve beau Se äeraisonver
en taveur ac ceux qui svutlreut. V'est un äevouement comme un audi^i
mais nous pret^rons as dssueoux, nous l'avouvns, celui ä'un vowwe h"'
atkrouts les aceusations ach Sols (die ihn der Härte beschuldigen) et qui
mieux etre vrai an risque ac paraitre aur qu'adsuräe xour parattre numalv-
Endlich ein hübsches Apophthegma: 0u est Brutus pour se äisxsoser ä et-^
donnete Komme. Stark und vielleicht zu stark sind die Vorwürfe, die >'°
gegen die Schwäche des Königs den revolutionären Forderungen gegenuve
richten. Neu erscheint mir die gegen den Grafen von Provence, nachherige
Ludwig den Achtzehnter, geschleuderte Anklage, zwar nicht wie der Herzog oj>
Orleans sich der Revolution in die Arme geworfen, aber doch auf sie sy^ ^g)
zu haben, was aus einem aufgefundenen Brief Mirabeau's an denselben (I" ^
bewiesen wird.-v«'

Ich schließe die Uebersicht dieser Bände mit einem Satz, in welchem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/112334"/>
            <p xml:id="ID_1159" prev="#ID_1158"> dlemsut äecenäu äans la tombe parmi le murmure ac ses kstes et les<lb/>
rövesäe son orxueil? Usureusement e'est impossible; iwpossible, car it est<lb/>
bon apres tout que I'tonus ne puisse pas etre iwpitovadlement ^ufte,<lb/>
lors nome qu'it vouärait, qu'it äevrait l'etre. ^.insi qu'on nous äeumnäc-<lb/>
uo xeu ac xiti6 a ig. donve dsure; mais que an von ac es baMwe 6s<lb/>
savss on puisse nous termer la dvucde, que Is. tombe äevieuue un as^Je<lb/>
xar cela seul que le dourreau vous 7 «urs, jhe6 &#x2014; e'est ce que jamais vous<lb/>
u'aomettrons pas. Eine Maxime für die Geschichtsschreibung, welche nur von<lb/>
falscher Sentimentalität wird gemißbilligt werden können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1160"> Es ist schwer zu sagen, was bei Bungener interessanter ist. die Entwicklung<lb/>
und psychologische Analyse der Charaktere, z. B. des Königs und der Königin, oder<lb/>
die Schilderung von Situationen, wie die Akademiesitzung. in welcher Duois<lb/>
Voltaire's erledigten Stuhl einnimmt, oder die gesellige Zusammenkunft der<lb/>
Encyklopädisten bei d'Alembert. An andern Stellen wieder versteht er es. eine<lb/>
ganze Reihe kleiner Züge und Tagesneuigkeiten, die zur Charakteristik der Zeit<lb/>
dienen, in gelchicktcster Weise an einander zu reihen. So an der Stelle, wo er<lb/>
die Privatuntcrhaltungen des Publicums vor Eröffnung der Akademiesipung<lb/>
referirt: Hlais t-mais quo ehne äialoAuss ä voix basse tourueut et retour-<lb/>
uevt en tout sens co tueine w^stsrisux (einige neue Thaten Se. Germains)<lb/>
ä'autres a voix plus tönte touruent et retournent les nvuvsllss, ear elles<lb/>
ont abouäs es« äerviers iours. kstites, Mguäes, vraies, tsusses, it v en »<lb/>
pour tous les goüts: e'est!a solle, qui etc., c'est I'lap^ratriee vatoeriue etc.,<lb/>
e'est ^l. ac Nouttort etc. e'est etc. etc., und so folgt, wie gesagt, in unge&gt;<lb/>
suchtest» Weise eine Tageschronik, bezeichnend für die Personen, auf welche<lb/>
sie sich bezieht, und für die. welche sich an ihr im Gespräch ergötzen, bezeich'<lb/>
rend für die ganze Zeit.''</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1161"> Ganz unvergleichlich ist die Zeichnung Mirabeaus. wie er auf dem Weg<lb/>
zum Ruhm immer und immer wieder seine schmachvollen Antecedentien sino<lb/>
ihm entgegenstellen sieht.  Wie schlagend, was Julien dem Tribunen entgegen'<lb/>
hält: Lst-ce äove le äestiu an xeure lrumaiu que ceux qui s'imposout s,ux<lb/>
peuples comme leurs reZeueratsurs soient ceux qui auraient le plus besoi»<lb/>
ä'etre rsZ^nsres eux-meinest ?s,reequ'vn est coriomxu on se croit s» äroit<lb/>
as crier contre la Korruption; parcequ'on est malaäe et xan^renö, on se<lb/>
croit meäeciu! und etwas später: ^e ne als xas, remarqus^-is bien. c&gt;u u<lb/>
o'v ait suorm^ahnt a cuanAsr claus notre 6tat social et politique; is als que<lb/>
le äroit ac bis-mer äevrait s'aelieter par la vertu, le äroit le euanßsr vere<lb/>
rsserve s. ach mains pures, 1s äroit ac äemolir K qui est en stat as recoo-<lb/>
struire.  In demselben Geist der Besonnenheit sagt er in Bezug auf die hoc««'<lb/>
Im Uebel und deren unberufenen Heilkünstler: On trouve beau Se äeraisonver<lb/>
en taveur ac ceux qui svutlreut.  V'est un äevouement comme un audi^i<lb/>
mais nous pret^rons as dssueoux, nous l'avouvns, celui ä'un vowwe h"'<lb/>
atkrouts les aceusations ach Sols (die ihn der Härte beschuldigen) et qui<lb/>
mieux etre vrai an risque ac paraitre aur qu'adsuräe xour parattre numalv-<lb/>
Endlich ein hübsches Apophthegma: 0u est Brutus pour se äisxsoser ä et-^<lb/>
donnete Komme.  Stark und vielleicht zu stark sind die Vorwürfe, die &gt;<lb/>
gegen die Schwäche des Königs den revolutionären Forderungen gegenuve<lb/>
richten.  Neu erscheint mir die gegen den Grafen von Provence, nachherige<lb/>
Ludwig den Achtzehnter, geschleuderte Anklage, zwar nicht wie der Herzog oj&gt;<lb/>
Orleans sich der Revolution in die Arme geworfen, aber doch auf sie sy^ ^g)<lb/>
zu haben, was aus einem aufgefundenen Brief Mirabeau's an denselben (I" ^<lb/>
bewiesen wird.-v«'</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1162" next="#ID_1163"> Ich schließe die Uebersicht dieser Bände mit einem Satz, in welchem </p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0364] dlemsut äecenäu äans la tombe parmi le murmure ac ses kstes et les rövesäe son orxueil? Usureusement e'est impossible; iwpossible, car it est bon apres tout que I'tonus ne puisse pas etre iwpitovadlement ^ufte, lors nome qu'it vouärait, qu'it äevrait l'etre. ^.insi qu'on nous äeumnäc- uo xeu ac xiti6 a ig. donve dsure; mais que an von ac es baMwe 6s savss on puisse nous termer la dvucde, que Is. tombe äevieuue un as^Je xar cela seul que le dourreau vous 7 «urs, jhe6 — e'est ce que jamais vous u'aomettrons pas. Eine Maxime für die Geschichtsschreibung, welche nur von falscher Sentimentalität wird gemißbilligt werden können. Es ist schwer zu sagen, was bei Bungener interessanter ist. die Entwicklung und psychologische Analyse der Charaktere, z. B. des Königs und der Königin, oder die Schilderung von Situationen, wie die Akademiesitzung. in welcher Duois Voltaire's erledigten Stuhl einnimmt, oder die gesellige Zusammenkunft der Encyklopädisten bei d'Alembert. An andern Stellen wieder versteht er es. eine ganze Reihe kleiner Züge und Tagesneuigkeiten, die zur Charakteristik der Zeit dienen, in gelchicktcster Weise an einander zu reihen. So an der Stelle, wo er die Privatuntcrhaltungen des Publicums vor Eröffnung der Akademiesipung referirt: Hlais t-mais quo ehne äialoAuss ä voix basse tourueut et retour- uevt en tout sens co tueine w^stsrisux (einige neue Thaten Se. Germains) ä'autres a voix plus tönte touruent et retournent les nvuvsllss, ear elles ont abouäs es« äerviers iours. kstites, Mguäes, vraies, tsusses, it v en » pour tous les goüts: e'est!a solle, qui etc., c'est I'lap^ratriee vatoeriue etc., e'est ^l. ac Nouttort etc. e'est etc. etc., und so folgt, wie gesagt, in unge> suchtest» Weise eine Tageschronik, bezeichnend für die Personen, auf welche sie sich bezieht, und für die. welche sich an ihr im Gespräch ergötzen, bezeich' rend für die ganze Zeit.'' Ganz unvergleichlich ist die Zeichnung Mirabeaus. wie er auf dem Weg zum Ruhm immer und immer wieder seine schmachvollen Antecedentien sino ihm entgegenstellen sieht. Wie schlagend, was Julien dem Tribunen entgegen' hält: Lst-ce äove le äestiu an xeure lrumaiu que ceux qui s'imposout s,ux peuples comme leurs reZeueratsurs soient ceux qui auraient le plus besoi» ä'etre rsZ^nsres eux-meinest ?s,reequ'vn est coriomxu on se croit s» äroit as crier contre la Korruption; parcequ'on est malaäe et xan^renö, on se croit meäeciu! und etwas später: ^e ne als xas, remarqus^-is bien. c>u u o'v ait suorm^ahnt a cuanAsr claus notre 6tat social et politique; is als que le äroit ac bis-mer äevrait s'aelieter par la vertu, le äroit le euanßsr vere rsserve s. ach mains pures, 1s äroit ac äemolir K qui est en stat as recoo- struire. In demselben Geist der Besonnenheit sagt er in Bezug auf die hoc««' Im Uebel und deren unberufenen Heilkünstler: On trouve beau Se äeraisonver en taveur ac ceux qui svutlreut. V'est un äevouement comme un audi^i mais nous pret^rons as dssueoux, nous l'avouvns, celui ä'un vowwe h"' atkrouts les aceusations ach Sols (die ihn der Härte beschuldigen) et qui mieux etre vrai an risque ac paraitre aur qu'adsuräe xour parattre numalv- Endlich ein hübsches Apophthegma: 0u est Brutus pour se äisxsoser ä et-^ donnete Komme. Stark und vielleicht zu stark sind die Vorwürfe, die >'° gegen die Schwäche des Königs den revolutionären Forderungen gegenuve richten. Neu erscheint mir die gegen den Grafen von Provence, nachherige Ludwig den Achtzehnter, geschleuderte Anklage, zwar nicht wie der Herzog oj> Orleans sich der Revolution in die Arme geworfen, aber doch auf sie sy^ ^g) zu haben, was aus einem aufgefundenen Brief Mirabeau's an denselben (I" ^ bewiesen wird.-v«' Ich schließe die Uebersicht dieser Bände mit einem Satz, in welchem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/364
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/364>, abgerufen am 01.07.2024.