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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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Es ist angenehm, weil es die Darstellung erleichtert, die Begleichung
mit andern Nationen zu Hülfe zu nehmen; Parallelen und Divergenzen treten
darin bestimmter hervor; ich behalte sie daher noch für einen Schritt bei.
Polen war stets ein Kriegervolk und bebaute seine Felder nur. weil es Brod
für seine Soldaten und Futter für seine Pferde gebrauchte; China ist durch
und durch ein Handelsvolk; jeder Chinese ist ein gebomer Handelsmann; sein
Ackerbau genießt einen hohen, zum Theil unverdienten Ruf; was davon be¬
gründet ist. resultirt nicht aus innerer Neigung des Chinesen dazu; die
dringendste Nothwendigkeit des Lebensbedarfs hat die Cultur des Ackers ge¬
schaffen. Die Japaner aber sind von Hause aus ein Ackerbau treibendes Volk,
aus innerer Natur, aus Klima und Boden des Landes. Durch Jahrhunderte
vom Verkehr mit der übrigen Welt ausgeschlossen, hat sich nur ein Binnen¬
handel mit den allernothwendigsten Bedürfnissen des Lebens gebildet. Das
übervoll über seine Grenzen ausströmende und" zurückfluthende Polenthum hat
nichts Originelles, nichts für die Welt Nützliches oder Interessantes geschaffen,
als höchstens etwas polnischen Weizen für England und polnische Gräfinnen
für die Bäder. Wie reich an originellen und in sich vollendeten Schöpfungen
ist Japan! Sie geben unseren Künstlern, Gelehrten und Technikern zu denken
und zu bewundern. Sie entbehren vielleicht einer gewissen Genialität, einer
Freiheit, die bei uns mit fieberischer Hast immer neue Formen ersinnt; sie
sind vielleicht in den eingeschlagenen Richtungen, in den gewählten Formen
ein wenig zu fest krystallisirt. -- das hängt mit der ganzen Entwickelungs¬
geschichte des Landes zusammen; aber die Sauberkeit des Gedankens wieder
Ausführung spricht uns überall angenehm an und gibt zugleich Garantien
für die Solidität.

Diese Sauberkeit und Reinlichkeit nicht nur der Schöpfungen, sondern
des gesammten Daseins, der ganzen Lebensanschauung ist von unendlichem
Zauber; sie durchdringt alle Formen und Beziehungen des Lebens, sie liegt
ausgeprägt in der Atmosphäre, in der Landschaft, im Menschen und in allen
seinen Producten. In Europa genießen die Holländer den Ruf der größten
Reinlichkeit; aber diese holländische Reinlichkeit ist extravagant, penible, ge¬
sucht und gemacht; die japanische macht sich von selbst, sie erscheint überall
"!s natürlicher, schmuck- und anspruchsloser Ausdruck einer Alles durchdringen¬
den, einheitlichen Lebensanschauung. Ich gestehe, daß ich ihren Werth bei
Meinem ersten Aufenthalte unterschätzt hatte, und daß ich halb und halb ge¬
zeigt war, Reinlichkeit nicht als ursprünglich im Menschen wurzelnde Charakter¬
eigenschaft, sondern als ein Product der Erziehung und Bildung zu betrachten
^6 mag wol sein, daß nun der chinesische Gegensatz, aus dem ich kam, da-
beigetragen hat, mich der Wahrheit entgegenzufahren, denn ich muß jetzt
Peinlichkeit entschieden als Charaktereigenschaft, als consolidirte Racen-
^Nmthümlichkeit des Japaners anerkennen. Ich glaube dies thun zu müssen
"vtzdem ich sie hier in Nagasaki etwas weniger scharf ausgeprägt und nicht
^ vollkommen bis in die untersten Gesellschnftsschichten hinein durchgeführt
>'"de, ^ ^ ^ Norden erschienen ist. Theilweise mag sich die Erklü-
dafür in dem südlicheren Breitengrade Nagasaki's finden, denn es will
, ^ scheinen, als ob die Bewohner kälterer Zonen im Ganzen genommen et-
ui^ ""^ natürliche Sympathien für die Reinlichkeit haben, als die Süd-
sel ^' nehme doch Anstand, diesen so wie manchen andern Unter-
")>ed, den ich zwischen dem Süden und Norden Japans finde, bei der an


D?g?^'g"n. scharfen Materie umhüllt; es erfordert nun ungemein geschickte Evolutionen, den
weich-, Gegners in der Höbe und im Fluge so zu unterfangen, daß er nicht mehr ne-
veu und seine Schnur durchschnitten werden kann.

Es ist angenehm, weil es die Darstellung erleichtert, die Begleichung
mit andern Nationen zu Hülfe zu nehmen; Parallelen und Divergenzen treten
darin bestimmter hervor; ich behalte sie daher noch für einen Schritt bei.
Polen war stets ein Kriegervolk und bebaute seine Felder nur. weil es Brod
für seine Soldaten und Futter für seine Pferde gebrauchte; China ist durch
und durch ein Handelsvolk; jeder Chinese ist ein gebomer Handelsmann; sein
Ackerbau genießt einen hohen, zum Theil unverdienten Ruf; was davon be¬
gründet ist. resultirt nicht aus innerer Neigung des Chinesen dazu; die
dringendste Nothwendigkeit des Lebensbedarfs hat die Cultur des Ackers ge¬
schaffen. Die Japaner aber sind von Hause aus ein Ackerbau treibendes Volk,
aus innerer Natur, aus Klima und Boden des Landes. Durch Jahrhunderte
vom Verkehr mit der übrigen Welt ausgeschlossen, hat sich nur ein Binnen¬
handel mit den allernothwendigsten Bedürfnissen des Lebens gebildet. Das
übervoll über seine Grenzen ausströmende und» zurückfluthende Polenthum hat
nichts Originelles, nichts für die Welt Nützliches oder Interessantes geschaffen,
als höchstens etwas polnischen Weizen für England und polnische Gräfinnen
für die Bäder. Wie reich an originellen und in sich vollendeten Schöpfungen
ist Japan! Sie geben unseren Künstlern, Gelehrten und Technikern zu denken
und zu bewundern. Sie entbehren vielleicht einer gewissen Genialität, einer
Freiheit, die bei uns mit fieberischer Hast immer neue Formen ersinnt; sie
sind vielleicht in den eingeschlagenen Richtungen, in den gewählten Formen
ein wenig zu fest krystallisirt. — das hängt mit der ganzen Entwickelungs¬
geschichte des Landes zusammen; aber die Sauberkeit des Gedankens wieder
Ausführung spricht uns überall angenehm an und gibt zugleich Garantien
für die Solidität.

Diese Sauberkeit und Reinlichkeit nicht nur der Schöpfungen, sondern
des gesammten Daseins, der ganzen Lebensanschauung ist von unendlichem
Zauber; sie durchdringt alle Formen und Beziehungen des Lebens, sie liegt
ausgeprägt in der Atmosphäre, in der Landschaft, im Menschen und in allen
seinen Producten. In Europa genießen die Holländer den Ruf der größten
Reinlichkeit; aber diese holländische Reinlichkeit ist extravagant, penible, ge¬
sucht und gemacht; die japanische macht sich von selbst, sie erscheint überall
"!s natürlicher, schmuck- und anspruchsloser Ausdruck einer Alles durchdringen¬
den, einheitlichen Lebensanschauung. Ich gestehe, daß ich ihren Werth bei
Meinem ersten Aufenthalte unterschätzt hatte, und daß ich halb und halb ge¬
zeigt war, Reinlichkeit nicht als ursprünglich im Menschen wurzelnde Charakter¬
eigenschaft, sondern als ein Product der Erziehung und Bildung zu betrachten
^6 mag wol sein, daß nun der chinesische Gegensatz, aus dem ich kam, da-
beigetragen hat, mich der Wahrheit entgegenzufahren, denn ich muß jetzt
Peinlichkeit entschieden als Charaktereigenschaft, als consolidirte Racen-
^Nmthümlichkeit des Japaners anerkennen. Ich glaube dies thun zu müssen
"vtzdem ich sie hier in Nagasaki etwas weniger scharf ausgeprägt und nicht
^ vollkommen bis in die untersten Gesellschnftsschichten hinein durchgeführt
>'"de, ^ ^ ^ Norden erschienen ist. Theilweise mag sich die Erklü-
dafür in dem südlicheren Breitengrade Nagasaki's finden, denn es will
, ^ scheinen, als ob die Bewohner kälterer Zonen im Ganzen genommen et-
ui^ ""^ natürliche Sympathien für die Reinlichkeit haben, als die Süd-
sel ^' nehme doch Anstand, diesen so wie manchen andern Unter-
")>ed, den ich zwischen dem Süden und Norden Japans finde, bei der an


D?g?^'g«n. scharfen Materie umhüllt; es erfordert nun ungemein geschickte Evolutionen, den
weich-, Gegners in der Höbe und im Fluge so zu unterfangen, daß er nicht mehr ne-
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[0207] Es ist angenehm, weil es die Darstellung erleichtert, die Begleichung mit andern Nationen zu Hülfe zu nehmen; Parallelen und Divergenzen treten darin bestimmter hervor; ich behalte sie daher noch für einen Schritt bei. Polen war stets ein Kriegervolk und bebaute seine Felder nur. weil es Brod für seine Soldaten und Futter für seine Pferde gebrauchte; China ist durch und durch ein Handelsvolk; jeder Chinese ist ein gebomer Handelsmann; sein Ackerbau genießt einen hohen, zum Theil unverdienten Ruf; was davon be¬ gründet ist. resultirt nicht aus innerer Neigung des Chinesen dazu; die dringendste Nothwendigkeit des Lebensbedarfs hat die Cultur des Ackers ge¬ schaffen. Die Japaner aber sind von Hause aus ein Ackerbau treibendes Volk, aus innerer Natur, aus Klima und Boden des Landes. Durch Jahrhunderte vom Verkehr mit der übrigen Welt ausgeschlossen, hat sich nur ein Binnen¬ handel mit den allernothwendigsten Bedürfnissen des Lebens gebildet. Das übervoll über seine Grenzen ausströmende und» zurückfluthende Polenthum hat nichts Originelles, nichts für die Welt Nützliches oder Interessantes geschaffen, als höchstens etwas polnischen Weizen für England und polnische Gräfinnen für die Bäder. Wie reich an originellen und in sich vollendeten Schöpfungen ist Japan! Sie geben unseren Künstlern, Gelehrten und Technikern zu denken und zu bewundern. Sie entbehren vielleicht einer gewissen Genialität, einer Freiheit, die bei uns mit fieberischer Hast immer neue Formen ersinnt; sie sind vielleicht in den eingeschlagenen Richtungen, in den gewählten Formen ein wenig zu fest krystallisirt. — das hängt mit der ganzen Entwickelungs¬ geschichte des Landes zusammen; aber die Sauberkeit des Gedankens wieder Ausführung spricht uns überall angenehm an und gibt zugleich Garantien für die Solidität. Diese Sauberkeit und Reinlichkeit nicht nur der Schöpfungen, sondern des gesammten Daseins, der ganzen Lebensanschauung ist von unendlichem Zauber; sie durchdringt alle Formen und Beziehungen des Lebens, sie liegt ausgeprägt in der Atmosphäre, in der Landschaft, im Menschen und in allen seinen Producten. In Europa genießen die Holländer den Ruf der größten Reinlichkeit; aber diese holländische Reinlichkeit ist extravagant, penible, ge¬ sucht und gemacht; die japanische macht sich von selbst, sie erscheint überall "!s natürlicher, schmuck- und anspruchsloser Ausdruck einer Alles durchdringen¬ den, einheitlichen Lebensanschauung. Ich gestehe, daß ich ihren Werth bei Meinem ersten Aufenthalte unterschätzt hatte, und daß ich halb und halb ge¬ zeigt war, Reinlichkeit nicht als ursprünglich im Menschen wurzelnde Charakter¬ eigenschaft, sondern als ein Product der Erziehung und Bildung zu betrachten ^6 mag wol sein, daß nun der chinesische Gegensatz, aus dem ich kam, da- beigetragen hat, mich der Wahrheit entgegenzufahren, denn ich muß jetzt Peinlichkeit entschieden als Charaktereigenschaft, als consolidirte Racen- ^Nmthümlichkeit des Japaners anerkennen. Ich glaube dies thun zu müssen "vtzdem ich sie hier in Nagasaki etwas weniger scharf ausgeprägt und nicht ^ vollkommen bis in die untersten Gesellschnftsschichten hinein durchgeführt >'"de, ^ ^ ^ Norden erschienen ist. Theilweise mag sich die Erklü- dafür in dem südlicheren Breitengrade Nagasaki's finden, denn es will , ^ scheinen, als ob die Bewohner kälterer Zonen im Ganzen genommen et- ui^ ""^ natürliche Sympathien für die Reinlichkeit haben, als die Süd- sel ^' nehme doch Anstand, diesen so wie manchen andern Unter- ")>ed, den ich zwischen dem Süden und Norden Japans finde, bei der an D?g?^'g«n. scharfen Materie umhüllt; es erfordert nun ungemein geschickte Evolutionen, den weich-, Gegners in der Höbe und im Fluge so zu unterfangen, daß er nicht mehr ne- veu und seine Schnur durchschnitten werden kann.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/207>, abgerufen am 03.07.2024.