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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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Ueberfall der Franzosen und Russen sichern, darüber ist alle Welt einig -- mit
Ausnahme derer, aufdcren Meinung im entscheidenden Augenblick nichts ankommt.

Wir sind in der eigenthümlichen Lage, den Kampf mit dem Auslande früh
oder spät beginnen zu müssen. Wir haben politisch und moralisch die Verpflichtung,
die Herzogtümer Schleswig-Holstein vom dänischen Joch zu befreien. Wie lange
wir auch diese Aufgabe hinausschieben, der Tag muß kommen, und er kommt bald.

Scheinbar haben wir es mit einem sehr unbedeutenden Feinde zu thun; aber
dieser Feind ist in der günstigen Lage, von uns in dem Kern seines Lebens nicht ge¬
faßt werden zu können. Wir können allenfalls Jütland besetzen, während der Zeit
aber lähmt er unsern Handel, und je länger der Zwist dauert, desto sicherer haben
wir ganz Europa gegen uns.

Das Gefühl von der Nothwendigkeit einer Flotte war nicht erst das Resultat von
1848; aber die Art, wie man es befriedigen wollte, war durch die Anschauungen jenes
Jahres gefärbt. Man glaubte damals, das Volk als solches könne regieren, Krieg
führen u. s. w., und sammelte daher für eine deutsche Flotte, ehe man einen deut¬
schen Staat hatte. Jetzt ist man allgemein davon überzeugt, daß nur ein organi-
sirter Staat mit Erfolg einen Krieg unternehmen kann, und da es in anderer Be¬
ziehung mit der Gründung einer deutschen Centralgewalt noch gute Wege hat, so
bleibt nichts Anderes übrig, als denjenigen Staat zum Träger unserer Wehrkraft zu
Machen, den seine natürliche Lage dazu bestimmt.

Daß dieser Staat nur Preußen sein kann, lernen wir schon vom Ausland.
Es ist in den andern deutschen Bundesländern vielmehr von Schleswig-Holstein
gelärmt worden als in Preußen: kein englischer Minister hat davon Notiz genommen:
sobald aber in Preußen das leiseste Wort fällt, geräth ganz England in Aufregung.
Und das ist ganz natürlich; kein anderer kann den Krieg führen als Preußen, kein
anderer hat den ersten Anfall der Franzosen und Russen auf sich zu nehmen als
Preußen. Wenn Preußen nicht will, so kann sich die öffentliche Meinung in Deutschland
"och Jahrhunderte lang abarbeiten, Schleswig wird oder bleibt eine dänische Pro¬
vinz. In dieser Beziehung wagt Niemand zu widersprechen: in einem Kriege gegen
Frankreich nehmen die Würzburger eine Sonderstellung für sich in Anspruch, aber
die Nordsccflotte von München aus zu regieren, so weit geht doch ihr Patriotismus nicht.

Um wollen zu können, um wollen zu dürfen, muß Preußen die Mittel haben,
^n Krieg glücklich durchzuführen. Es ist in diesen Blättern in einer Reihe von Ar-
t'kein auseinandergesetzt worden, daß die Gründung einer Flotte nothwendig, daß sie
"ut nicht übertriebenen Opfern möglich, und daß die Zeit, der neuen Erfindungen we¬
gen, sehr günstig ist. Nur Preußen kann die Operationen gegen Dänemark lenken,
nur Preußen darf daher die Flotte in seiner Hand haben. Ohnehin zum Schutz
oldenburgischen Küsten verpflichtet, ist es jetzt im Begriff, mit den Hansestädten
abzuschließen. Es ist gegen das preußische Ministerium mit und ohne Grund sehr
b'el eingewendet worden, aber diese Angelegenheit ruht in sehr guten Händen
und wird energisch betrieben.

Noch liegt es uns Allen in den Gliedern, daß die auf Unkosten des deutschen
^olks zusammengebrachte kleine Flotte schließlich unter den Hammer kam. Die Form,
'"der es geschah, war allerdings scheußlich; aber -- was sollte denn eigentlich da-
""t gemacht werden? das deutsche Reich hatte aufgehört -- und der Bundestag sollte
°°es nicht etwa das Kommando übernehmen?

Wohlmeinende Patrioten -- eben die mit der Schellenkappe -- denken wol an


Ueberfall der Franzosen und Russen sichern, darüber ist alle Welt einig — mit
Ausnahme derer, aufdcren Meinung im entscheidenden Augenblick nichts ankommt.

Wir sind in der eigenthümlichen Lage, den Kampf mit dem Auslande früh
oder spät beginnen zu müssen. Wir haben politisch und moralisch die Verpflichtung,
die Herzogtümer Schleswig-Holstein vom dänischen Joch zu befreien. Wie lange
wir auch diese Aufgabe hinausschieben, der Tag muß kommen, und er kommt bald.

Scheinbar haben wir es mit einem sehr unbedeutenden Feinde zu thun; aber
dieser Feind ist in der günstigen Lage, von uns in dem Kern seines Lebens nicht ge¬
faßt werden zu können. Wir können allenfalls Jütland besetzen, während der Zeit
aber lähmt er unsern Handel, und je länger der Zwist dauert, desto sicherer haben
wir ganz Europa gegen uns.

Das Gefühl von der Nothwendigkeit einer Flotte war nicht erst das Resultat von
1848; aber die Art, wie man es befriedigen wollte, war durch die Anschauungen jenes
Jahres gefärbt. Man glaubte damals, das Volk als solches könne regieren, Krieg
führen u. s. w., und sammelte daher für eine deutsche Flotte, ehe man einen deut¬
schen Staat hatte. Jetzt ist man allgemein davon überzeugt, daß nur ein organi-
sirter Staat mit Erfolg einen Krieg unternehmen kann, und da es in anderer Be¬
ziehung mit der Gründung einer deutschen Centralgewalt noch gute Wege hat, so
bleibt nichts Anderes übrig, als denjenigen Staat zum Träger unserer Wehrkraft zu
Machen, den seine natürliche Lage dazu bestimmt.

Daß dieser Staat nur Preußen sein kann, lernen wir schon vom Ausland.
Es ist in den andern deutschen Bundesländern vielmehr von Schleswig-Holstein
gelärmt worden als in Preußen: kein englischer Minister hat davon Notiz genommen:
sobald aber in Preußen das leiseste Wort fällt, geräth ganz England in Aufregung.
Und das ist ganz natürlich; kein anderer kann den Krieg führen als Preußen, kein
anderer hat den ersten Anfall der Franzosen und Russen auf sich zu nehmen als
Preußen. Wenn Preußen nicht will, so kann sich die öffentliche Meinung in Deutschland
"och Jahrhunderte lang abarbeiten, Schleswig wird oder bleibt eine dänische Pro¬
vinz. In dieser Beziehung wagt Niemand zu widersprechen: in einem Kriege gegen
Frankreich nehmen die Würzburger eine Sonderstellung für sich in Anspruch, aber
die Nordsccflotte von München aus zu regieren, so weit geht doch ihr Patriotismus nicht.

Um wollen zu können, um wollen zu dürfen, muß Preußen die Mittel haben,
^n Krieg glücklich durchzuführen. Es ist in diesen Blättern in einer Reihe von Ar-
t'kein auseinandergesetzt worden, daß die Gründung einer Flotte nothwendig, daß sie
"ut nicht übertriebenen Opfern möglich, und daß die Zeit, der neuen Erfindungen we¬
gen, sehr günstig ist. Nur Preußen kann die Operationen gegen Dänemark lenken,
nur Preußen darf daher die Flotte in seiner Hand haben. Ohnehin zum Schutz
oldenburgischen Küsten verpflichtet, ist es jetzt im Begriff, mit den Hansestädten
abzuschließen. Es ist gegen das preußische Ministerium mit und ohne Grund sehr
b'el eingewendet worden, aber diese Angelegenheit ruht in sehr guten Händen
und wird energisch betrieben.

Noch liegt es uns Allen in den Gliedern, daß die auf Unkosten des deutschen
^olks zusammengebrachte kleine Flotte schließlich unter den Hammer kam. Die Form,
'"der es geschah, war allerdings scheußlich; aber — was sollte denn eigentlich da-
""t gemacht werden? das deutsche Reich hatte aufgehört — und der Bundestag sollte
°°es nicht etwa das Kommando übernehmen?

Wohlmeinende Patrioten — eben die mit der Schellenkappe — denken wol an


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/169>, abgerufen am 22.12.2024.