Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Hannover. Den Grafen Bornes an der Spitze der deutschen Flotte zu sehen, wäre frei¬
lich ein interessantes Schauspiel.

Preußen hat aber das Recht, indem es den Schutz der deutschen Küsten und des
deutschen Handels übernimmt, um so mehr die Mitwirkung Deutschlands zu bean¬
spruchen, da es durch die Nothwendigkeit seiner Landrüstungcn bereits Lasten auf sich
genommen hat, die hart an die Grenze seiner Kräfte gehen. Durch die Flotte wird
nicht bloß Hamburg, Bremen, Oldenburg geschützt, sondern der gesammte nord- und
süddeutsche Handel, dessen Quellen durch eine dauernde Blokade verstopft werde".
Es ist nicht eine Gefühlssache, sondern eine Sache nüchterner Berechnung: nur Preu¬
ßen kann uns nach dieser Seite hin schützen, und um es zu können, muß es die
Mittel haben. Es wäre vollkommen in der Ordnung, wenn von Bundcswcgcn eine
unter preußische Flagge zu stellende deutsche Flotte ausgerüstet würde. Darauf aber zu
rechnen, wäre lächerlich. Es bleibt also nichts übrig, als daß das deutsche Volk oder
daß diejenigen Bürger desselben, die ein Gefühl ihrer Pflichten und ihrer Lage haben,
durch freiwillige Beiträge sich selbst besteuern, um Preußen in den Stand zu setzen,
das auszuführen, was kein anderer ausführen kann. Diesem nationalen Bestreben wird,
-- natürlich Hannover ausgenommen--keine deutsche Regierung etwas in den Weg legen.

Das Mißtrauen, das man hie und da gegen die preußische Regierung ausspricht,
ist weiter nichts als jene oben geschilderte Kladderadatsch-Stimmung, die sich freut, in
der Loge zu fitzen und ihr Nichtsthun durch hohe Worte der Kritik zu verbrämen.
Was uns Bürgschaft leistet, ist nicht die Hochherzigkeit oder Weisheit der preußischen
Regierung, sondern der Umstand, daß in dieser Sache ihr Interesse mit dem unsrigen
klar und entschieden Hand in Hand geht. Die schwarz-roth-goldene Flagge kam
unterdenHammer, als mansieinDeutschland achtete, dieschwarz-weiße
kann und wird es nicht.

Wir haben mit diesen kurzen Bemerkungen nur eine Anregung geben wollen,
die im Künftigen weiter auszuführen sein wird; nur noch eine Bemerkung müssen wir
hinzufügen. Es handelt sich hier nicht um ein Spielzeug, nicht um einen Ehrcnsübel,
nicht um das Monument für einen braven Mann: -- es handelt sich um eine An¬
gelegenheit, von der Deutschlands Sicherheit, Macht und Ehre abhängt. Es kommt
nicht darauf an, eine Demonstration zu machen, sondern etwas zu schaffen. Wol
legen wir auf den Impuls, der dadurch der preußischen Regierung gegeben wird, ein
großes Gewicht, aber sehr viel liegt daran, was die Gesinnung wirklich leistet. Worte
und Reden sind gut, aber sie verklingen mit der Zeit; hier gilt es nun ein Zeugniß
dafür abzulegen, was für Opfer der deutsche Patriotismus im Stande zu bringen
ist. An Ermahnung und guten Rathschlägen fehlt es der preußischen Regierung nicht-
hier wird sie nun zum erstenmal Gelegenheit haben, zu sehen, wie weit man ihr
Hilfe zu kommen geneigt ist, wenn sie für Deutschland etwas unternimmt.


et


Notiz.


Wie dem Breslauer Schillcrverein mitgetheilt worden, hat der Vorstand
der allgemeinen Schillerstiftung den Herren v. Holtet und Leopold Schefer als ehren¬
volle Auszeichnung Jedem eine Pension von dreihundert Thalern bewilligt. -- Vr.
Gutzkow hat das Amt eines Gcncralsccretärs mit einem Gehalt von fünfhundcr
Thalern übernommen. (Rai. Z )




Verantwortlicher Redacteur: or> Möris Busch.
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elberr in Leipzig.

Hannover. Den Grafen Bornes an der Spitze der deutschen Flotte zu sehen, wäre frei¬
lich ein interessantes Schauspiel.

Preußen hat aber das Recht, indem es den Schutz der deutschen Küsten und des
deutschen Handels übernimmt, um so mehr die Mitwirkung Deutschlands zu bean¬
spruchen, da es durch die Nothwendigkeit seiner Landrüstungcn bereits Lasten auf sich
genommen hat, die hart an die Grenze seiner Kräfte gehen. Durch die Flotte wird
nicht bloß Hamburg, Bremen, Oldenburg geschützt, sondern der gesammte nord- und
süddeutsche Handel, dessen Quellen durch eine dauernde Blokade verstopft werde».
Es ist nicht eine Gefühlssache, sondern eine Sache nüchterner Berechnung: nur Preu¬
ßen kann uns nach dieser Seite hin schützen, und um es zu können, muß es die
Mittel haben. Es wäre vollkommen in der Ordnung, wenn von Bundcswcgcn eine
unter preußische Flagge zu stellende deutsche Flotte ausgerüstet würde. Darauf aber zu
rechnen, wäre lächerlich. Es bleibt also nichts übrig, als daß das deutsche Volk oder
daß diejenigen Bürger desselben, die ein Gefühl ihrer Pflichten und ihrer Lage haben,
durch freiwillige Beiträge sich selbst besteuern, um Preußen in den Stand zu setzen,
das auszuführen, was kein anderer ausführen kann. Diesem nationalen Bestreben wird,
— natürlich Hannover ausgenommen—keine deutsche Regierung etwas in den Weg legen.

Das Mißtrauen, das man hie und da gegen die preußische Regierung ausspricht,
ist weiter nichts als jene oben geschilderte Kladderadatsch-Stimmung, die sich freut, in
der Loge zu fitzen und ihr Nichtsthun durch hohe Worte der Kritik zu verbrämen.
Was uns Bürgschaft leistet, ist nicht die Hochherzigkeit oder Weisheit der preußischen
Regierung, sondern der Umstand, daß in dieser Sache ihr Interesse mit dem unsrigen
klar und entschieden Hand in Hand geht. Die schwarz-roth-goldene Flagge kam
unterdenHammer, als mansieinDeutschland achtete, dieschwarz-weiße
kann und wird es nicht.

Wir haben mit diesen kurzen Bemerkungen nur eine Anregung geben wollen,
die im Künftigen weiter auszuführen sein wird; nur noch eine Bemerkung müssen wir
hinzufügen. Es handelt sich hier nicht um ein Spielzeug, nicht um einen Ehrcnsübel,
nicht um das Monument für einen braven Mann: — es handelt sich um eine An¬
gelegenheit, von der Deutschlands Sicherheit, Macht und Ehre abhängt. Es kommt
nicht darauf an, eine Demonstration zu machen, sondern etwas zu schaffen. Wol
legen wir auf den Impuls, der dadurch der preußischen Regierung gegeben wird, ein
großes Gewicht, aber sehr viel liegt daran, was die Gesinnung wirklich leistet. Worte
und Reden sind gut, aber sie verklingen mit der Zeit; hier gilt es nun ein Zeugniß
dafür abzulegen, was für Opfer der deutsche Patriotismus im Stande zu bringen
ist. An Ermahnung und guten Rathschlägen fehlt es der preußischen Regierung nicht-
hier wird sie nun zum erstenmal Gelegenheit haben, zu sehen, wie weit man ihr
Hilfe zu kommen geneigt ist, wenn sie für Deutschland etwas unternimmt.


et


Notiz.


Wie dem Breslauer Schillcrverein mitgetheilt worden, hat der Vorstand
der allgemeinen Schillerstiftung den Herren v. Holtet und Leopold Schefer als ehren¬
volle Auszeichnung Jedem eine Pension von dreihundert Thalern bewilligt. — Vr.
Gutzkow hat das Amt eines Gcncralsccretärs mit einem Gehalt von fünfhundcr
Thalern übernommen. (Rai. Z )




Verantwortlicher Redacteur: or> Möris Busch.
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elberr in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0170" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/112140"/>
          <p xml:id="ID_563" prev="#ID_562"> Hannover. Den Grafen Bornes an der Spitze der deutschen Flotte zu sehen, wäre frei¬<lb/>
lich ein interessantes Schauspiel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_564"> Preußen hat aber das Recht, indem es den Schutz der deutschen Küsten und des<lb/>
deutschen Handels übernimmt, um so mehr die Mitwirkung Deutschlands zu bean¬<lb/>
spruchen, da es durch die Nothwendigkeit seiner Landrüstungcn bereits Lasten auf sich<lb/>
genommen hat, die hart an die Grenze seiner Kräfte gehen. Durch die Flotte wird<lb/>
nicht bloß Hamburg, Bremen, Oldenburg geschützt, sondern der gesammte nord- und<lb/>
süddeutsche Handel, dessen Quellen durch eine dauernde Blokade verstopft werde».<lb/>
Es ist nicht eine Gefühlssache, sondern eine Sache nüchterner Berechnung: nur Preu¬<lb/>
ßen kann uns nach dieser Seite hin schützen, und um es zu können, muß es die<lb/>
Mittel haben. Es wäre vollkommen in der Ordnung, wenn von Bundcswcgcn eine<lb/>
unter preußische Flagge zu stellende deutsche Flotte ausgerüstet würde. Darauf aber zu<lb/>
rechnen, wäre lächerlich. Es bleibt also nichts übrig, als daß das deutsche Volk oder<lb/>
daß diejenigen Bürger desselben, die ein Gefühl ihrer Pflichten und ihrer Lage haben,<lb/>
durch freiwillige Beiträge sich selbst besteuern, um Preußen in den Stand zu setzen,<lb/>
das auszuführen, was kein anderer ausführen kann. Diesem nationalen Bestreben wird,<lb/>
&#x2014; natürlich Hannover ausgenommen&#x2014;keine deutsche Regierung etwas in den Weg legen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_565"> Das Mißtrauen, das man hie und da gegen die preußische Regierung ausspricht,<lb/>
ist weiter nichts als jene oben geschilderte Kladderadatsch-Stimmung, die sich freut, in<lb/>
der Loge zu fitzen und ihr Nichtsthun durch hohe Worte der Kritik zu verbrämen.<lb/>
Was uns Bürgschaft leistet, ist nicht die Hochherzigkeit oder Weisheit der preußischen<lb/>
Regierung, sondern der Umstand, daß in dieser Sache ihr Interesse mit dem unsrigen<lb/>
klar und entschieden Hand in Hand geht. Die schwarz-roth-goldene Flagge kam<lb/>
unterdenHammer, als mansieinDeutschland achtete, dieschwarz-weiße<lb/>
kann und wird es nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_566"> Wir haben mit diesen kurzen Bemerkungen nur eine Anregung geben wollen,<lb/>
die im Künftigen weiter auszuführen sein wird; nur noch eine Bemerkung müssen wir<lb/>
hinzufügen. Es handelt sich hier nicht um ein Spielzeug, nicht um einen Ehrcnsübel,<lb/>
nicht um das Monument für einen braven Mann: &#x2014; es handelt sich um eine An¬<lb/>
gelegenheit, von der Deutschlands Sicherheit, Macht und Ehre abhängt. Es kommt<lb/>
nicht darauf an, eine Demonstration zu machen, sondern etwas zu schaffen. Wol<lb/>
legen wir auf den Impuls, der dadurch der preußischen Regierung gegeben wird, ein<lb/>
großes Gewicht, aber sehr viel liegt daran, was die Gesinnung wirklich leistet. Worte<lb/>
und Reden sind gut, aber sie verklingen mit der Zeit; hier gilt es nun ein Zeugniß<lb/>
dafür abzulegen, was für Opfer der deutsche Patriotismus im Stande zu bringen<lb/>
ist. An Ermahnung und guten Rathschlägen fehlt es der preußischen Regierung nicht-<lb/>
hier wird sie nun zum erstenmal Gelegenheit haben, zu sehen, wie weit man ihr<lb/>
Hilfe zu kommen geneigt ist, wenn sie für Deutschland etwas unternimmt.</p><lb/>
          <note type="byline"> et</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div n="2">
            <head> Notiz. </head>
            <p xml:id="ID_567"><lb/>
Wie dem Breslauer Schillcrverein mitgetheilt worden, hat der Vorstand<lb/>
der allgemeinen Schillerstiftung den Herren v. Holtet und Leopold Schefer als ehren¬<lb/>
volle Auszeichnung Jedem eine Pension von dreihundert Thalern bewilligt. &#x2014; Vr.<lb/>
Gutzkow hat das Amt eines Gcncralsccretärs mit einem Gehalt von fünfhundcr<lb/>
Thalern übernommen. (Rai. Z )</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: or&gt; Möris Busch.<lb/>
Verlag von F. L. Her dig. &#x2014; Druck von C. E. Elberr in Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0170] Hannover. Den Grafen Bornes an der Spitze der deutschen Flotte zu sehen, wäre frei¬ lich ein interessantes Schauspiel. Preußen hat aber das Recht, indem es den Schutz der deutschen Küsten und des deutschen Handels übernimmt, um so mehr die Mitwirkung Deutschlands zu bean¬ spruchen, da es durch die Nothwendigkeit seiner Landrüstungcn bereits Lasten auf sich genommen hat, die hart an die Grenze seiner Kräfte gehen. Durch die Flotte wird nicht bloß Hamburg, Bremen, Oldenburg geschützt, sondern der gesammte nord- und süddeutsche Handel, dessen Quellen durch eine dauernde Blokade verstopft werde». Es ist nicht eine Gefühlssache, sondern eine Sache nüchterner Berechnung: nur Preu¬ ßen kann uns nach dieser Seite hin schützen, und um es zu können, muß es die Mittel haben. Es wäre vollkommen in der Ordnung, wenn von Bundcswcgcn eine unter preußische Flagge zu stellende deutsche Flotte ausgerüstet würde. Darauf aber zu rechnen, wäre lächerlich. Es bleibt also nichts übrig, als daß das deutsche Volk oder daß diejenigen Bürger desselben, die ein Gefühl ihrer Pflichten und ihrer Lage haben, durch freiwillige Beiträge sich selbst besteuern, um Preußen in den Stand zu setzen, das auszuführen, was kein anderer ausführen kann. Diesem nationalen Bestreben wird, — natürlich Hannover ausgenommen—keine deutsche Regierung etwas in den Weg legen. Das Mißtrauen, das man hie und da gegen die preußische Regierung ausspricht, ist weiter nichts als jene oben geschilderte Kladderadatsch-Stimmung, die sich freut, in der Loge zu fitzen und ihr Nichtsthun durch hohe Worte der Kritik zu verbrämen. Was uns Bürgschaft leistet, ist nicht die Hochherzigkeit oder Weisheit der preußischen Regierung, sondern der Umstand, daß in dieser Sache ihr Interesse mit dem unsrigen klar und entschieden Hand in Hand geht. Die schwarz-roth-goldene Flagge kam unterdenHammer, als mansieinDeutschland achtete, dieschwarz-weiße kann und wird es nicht. Wir haben mit diesen kurzen Bemerkungen nur eine Anregung geben wollen, die im Künftigen weiter auszuführen sein wird; nur noch eine Bemerkung müssen wir hinzufügen. Es handelt sich hier nicht um ein Spielzeug, nicht um einen Ehrcnsübel, nicht um das Monument für einen braven Mann: — es handelt sich um eine An¬ gelegenheit, von der Deutschlands Sicherheit, Macht und Ehre abhängt. Es kommt nicht darauf an, eine Demonstration zu machen, sondern etwas zu schaffen. Wol legen wir auf den Impuls, der dadurch der preußischen Regierung gegeben wird, ein großes Gewicht, aber sehr viel liegt daran, was die Gesinnung wirklich leistet. Worte und Reden sind gut, aber sie verklingen mit der Zeit; hier gilt es nun ein Zeugniß dafür abzulegen, was für Opfer der deutsche Patriotismus im Stande zu bringen ist. An Ermahnung und guten Rathschlägen fehlt es der preußischen Regierung nicht- hier wird sie nun zum erstenmal Gelegenheit haben, zu sehen, wie weit man ihr Hilfe zu kommen geneigt ist, wenn sie für Deutschland etwas unternimmt. et Notiz. Wie dem Breslauer Schillcrverein mitgetheilt worden, hat der Vorstand der allgemeinen Schillerstiftung den Herren v. Holtet und Leopold Schefer als ehren¬ volle Auszeichnung Jedem eine Pension von dreihundert Thalern bewilligt. — Vr. Gutzkow hat das Amt eines Gcncralsccretärs mit einem Gehalt von fünfhundcr Thalern übernommen. (Rai. Z ) Verantwortlicher Redacteur: or> Möris Busch. Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elberr in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/170
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/170>, abgerufen am 03.07.2024.