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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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dessen Auffassung man nicht zufrieden war, irgend Etwas an den Kopf warf, so
äußert jetzt dieser junge Uebelthäter sein Mißfallen an den Ereignissen durch einen
Pistolenschuß! Das Verbrechen selbst ist ein ganz individuelles: aber das Urtheil,
aus dem es hervorgegangen, die Stimmung, durch welche dieses Urtheil gefärbt ist,
deutet auf eine allgemeine Krankheit des deutschen Volkes hin, die wir hoffentlich jetzt
überwunden haben.

Es ist die Kladderadatsch-Krankheit, an welcher das deutsche Volk seit elf
Jahren gesiecht hat. Wir meinen damit natürlich nicht das witzige Blatt, das die¬
sen Namen führt, sondern die" Stimmung in einem großen Theil des Publicums:
sich als Zuschauer und Richter auf den Logen zu halten und seine Bürgerpflichten
auf den Beifall oder den Tadel einzuschränken, den es den agirenden Personen zu
Theil werden läßt. 1.848 und 1849 ging man guten Muths und in dem vollsten
Zutrauen an's Werk; als es nicht gelang, zog man sich schmollend zurück und be¬
gnügte sich damit, über die neuen Arbeiter zu spötteln, denen es auch nicht gelingen
würde, bis man endlich merkte, es handle sich in diesem Spiel um das eigene Wohl
und Wehe, und aus dem Spott in Verdruß überging. Wir wollen, was in Deutsch¬
land geschehen ist, nicht loben; es hätte manches Böse vermieden und manches Gute
gethan werden können : aber die Ueberzeugung wird sich wol immer allgemeiner heraus¬
stellen, daß ohne Ausnahme an dem Verfall der Bühne das Publicum mit schuld ist.

Glücklicher Weise sind wir aus dem grinsenden Pessimismus der vergangenen
Jahre jetzt herausgetreten. Wir wissen, daß wir sammt und sonders Hand anlegen
müssen, wenn auf die Dauer etwas gefördert werden soll. Es regt sich von
allen Seiten und in^jedem Zweige des öffentlichen Lebens, und daraus geht, abgesehen
von den unmittelbaren Erfolgen noch ein nicht hoch genug anzuschlagender Vortheil
hervor: die Einsicht nämlich, daß jede wirkliche Thätigkeit eine bedingte ist. Von
der Loge aus verlangt man leicht von den Schauspielern, daß sie hexen sollen: ist
man aber selbst auf den Brettern, so merkt man bald, daß die Elemente der Kunst,
daß selbst das Gehen gelernt sein will.

Der Wahlspruch: entweder Alles oder Nichts! zeigt sich sofort in seiner vollen
Lächerlichkeit, sobald ein ganzes Volk sich am politischen Leben betheiligt. Der Un¬
geduld bleibt dabei immer ihre berechtigte Stellung, denn ohne sie würde der regel¬
mäßige Fortschritt leicht in's Stocken gerathen; aber sie hat nicht das letzte Wort zu
sprechen. Der politische Fortschritt wird nur dadurch hervorgebracht, daß man genau
überlegt, was heute und was morgen möglich und nothwendig ist.

Wie hoch man auch das Ziel stecken mag, welches man in Bezug auf die Ginigung
Deutschlands erreichen will, immer führt dahin der Weg nicht durch die Luft, son¬
dern über den Erdboden, und die natürliche Lage desselben bedingt die Richtung des
Weges. Es kommt daraus an, auch die scheinbaren Hindernisse so zu benutzen, daß
sie dem Zweck dienen.

Scheinbar das größte Hinderniß unserer Einigung ist die Besorgniß vor dem
Ausland. Wir haben keine Zeit, uns über unsre Einigung zu raufen, denn sobald
wir uns in den Haaren liegen, fallen Russen, Franzosen und wer weiß wer sonst noch
über uns her. Aber der nämliche Umstand, der unsere Einigung erschwert, macht sic
zugleich nothwendig, und bringt das Gefühl der Nothwendigkeit in allen Klasse"
des Volks zur Klarheit. Ob es an und für sich für unser Volk geboten ist, die Form
eines Bundesstaats oder Staatenbundes vorzuziehen, darüber walten Meinungsver¬
schiedenheiten ob: aber daß wir Einrichtungen treffen müssen, die uns gegen einen


dessen Auffassung man nicht zufrieden war, irgend Etwas an den Kopf warf, so
äußert jetzt dieser junge Uebelthäter sein Mißfallen an den Ereignissen durch einen
Pistolenschuß! Das Verbrechen selbst ist ein ganz individuelles: aber das Urtheil,
aus dem es hervorgegangen, die Stimmung, durch welche dieses Urtheil gefärbt ist,
deutet auf eine allgemeine Krankheit des deutschen Volkes hin, die wir hoffentlich jetzt
überwunden haben.

Es ist die Kladderadatsch-Krankheit, an welcher das deutsche Volk seit elf
Jahren gesiecht hat. Wir meinen damit natürlich nicht das witzige Blatt, das die¬
sen Namen führt, sondern die" Stimmung in einem großen Theil des Publicums:
sich als Zuschauer und Richter auf den Logen zu halten und seine Bürgerpflichten
auf den Beifall oder den Tadel einzuschränken, den es den agirenden Personen zu
Theil werden läßt. 1.848 und 1849 ging man guten Muths und in dem vollsten
Zutrauen an's Werk; als es nicht gelang, zog man sich schmollend zurück und be¬
gnügte sich damit, über die neuen Arbeiter zu spötteln, denen es auch nicht gelingen
würde, bis man endlich merkte, es handle sich in diesem Spiel um das eigene Wohl
und Wehe, und aus dem Spott in Verdruß überging. Wir wollen, was in Deutsch¬
land geschehen ist, nicht loben; es hätte manches Böse vermieden und manches Gute
gethan werden können : aber die Ueberzeugung wird sich wol immer allgemeiner heraus¬
stellen, daß ohne Ausnahme an dem Verfall der Bühne das Publicum mit schuld ist.

Glücklicher Weise sind wir aus dem grinsenden Pessimismus der vergangenen
Jahre jetzt herausgetreten. Wir wissen, daß wir sammt und sonders Hand anlegen
müssen, wenn auf die Dauer etwas gefördert werden soll. Es regt sich von
allen Seiten und in^jedem Zweige des öffentlichen Lebens, und daraus geht, abgesehen
von den unmittelbaren Erfolgen noch ein nicht hoch genug anzuschlagender Vortheil
hervor: die Einsicht nämlich, daß jede wirkliche Thätigkeit eine bedingte ist. Von
der Loge aus verlangt man leicht von den Schauspielern, daß sie hexen sollen: ist
man aber selbst auf den Brettern, so merkt man bald, daß die Elemente der Kunst,
daß selbst das Gehen gelernt sein will.

Der Wahlspruch: entweder Alles oder Nichts! zeigt sich sofort in seiner vollen
Lächerlichkeit, sobald ein ganzes Volk sich am politischen Leben betheiligt. Der Un¬
geduld bleibt dabei immer ihre berechtigte Stellung, denn ohne sie würde der regel¬
mäßige Fortschritt leicht in's Stocken gerathen; aber sie hat nicht das letzte Wort zu
sprechen. Der politische Fortschritt wird nur dadurch hervorgebracht, daß man genau
überlegt, was heute und was morgen möglich und nothwendig ist.

Wie hoch man auch das Ziel stecken mag, welches man in Bezug auf die Ginigung
Deutschlands erreichen will, immer führt dahin der Weg nicht durch die Luft, son¬
dern über den Erdboden, und die natürliche Lage desselben bedingt die Richtung des
Weges. Es kommt daraus an, auch die scheinbaren Hindernisse so zu benutzen, daß
sie dem Zweck dienen.

Scheinbar das größte Hinderniß unserer Einigung ist die Besorgniß vor dem
Ausland. Wir haben keine Zeit, uns über unsre Einigung zu raufen, denn sobald
wir uns in den Haaren liegen, fallen Russen, Franzosen und wer weiß wer sonst noch
über uns her. Aber der nämliche Umstand, der unsere Einigung erschwert, macht sic
zugleich nothwendig, und bringt das Gefühl der Nothwendigkeit in allen Klasse«
des Volks zur Klarheit. Ob es an und für sich für unser Volk geboten ist, die Form
eines Bundesstaats oder Staatenbundes vorzuziehen, darüber walten Meinungsver¬
schiedenheiten ob: aber daß wir Einrichtungen treffen müssen, die uns gegen einen


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[0168] dessen Auffassung man nicht zufrieden war, irgend Etwas an den Kopf warf, so äußert jetzt dieser junge Uebelthäter sein Mißfallen an den Ereignissen durch einen Pistolenschuß! Das Verbrechen selbst ist ein ganz individuelles: aber das Urtheil, aus dem es hervorgegangen, die Stimmung, durch welche dieses Urtheil gefärbt ist, deutet auf eine allgemeine Krankheit des deutschen Volkes hin, die wir hoffentlich jetzt überwunden haben. Es ist die Kladderadatsch-Krankheit, an welcher das deutsche Volk seit elf Jahren gesiecht hat. Wir meinen damit natürlich nicht das witzige Blatt, das die¬ sen Namen führt, sondern die" Stimmung in einem großen Theil des Publicums: sich als Zuschauer und Richter auf den Logen zu halten und seine Bürgerpflichten auf den Beifall oder den Tadel einzuschränken, den es den agirenden Personen zu Theil werden läßt. 1.848 und 1849 ging man guten Muths und in dem vollsten Zutrauen an's Werk; als es nicht gelang, zog man sich schmollend zurück und be¬ gnügte sich damit, über die neuen Arbeiter zu spötteln, denen es auch nicht gelingen würde, bis man endlich merkte, es handle sich in diesem Spiel um das eigene Wohl und Wehe, und aus dem Spott in Verdruß überging. Wir wollen, was in Deutsch¬ land geschehen ist, nicht loben; es hätte manches Böse vermieden und manches Gute gethan werden können : aber die Ueberzeugung wird sich wol immer allgemeiner heraus¬ stellen, daß ohne Ausnahme an dem Verfall der Bühne das Publicum mit schuld ist. Glücklicher Weise sind wir aus dem grinsenden Pessimismus der vergangenen Jahre jetzt herausgetreten. Wir wissen, daß wir sammt und sonders Hand anlegen müssen, wenn auf die Dauer etwas gefördert werden soll. Es regt sich von allen Seiten und in^jedem Zweige des öffentlichen Lebens, und daraus geht, abgesehen von den unmittelbaren Erfolgen noch ein nicht hoch genug anzuschlagender Vortheil hervor: die Einsicht nämlich, daß jede wirkliche Thätigkeit eine bedingte ist. Von der Loge aus verlangt man leicht von den Schauspielern, daß sie hexen sollen: ist man aber selbst auf den Brettern, so merkt man bald, daß die Elemente der Kunst, daß selbst das Gehen gelernt sein will. Der Wahlspruch: entweder Alles oder Nichts! zeigt sich sofort in seiner vollen Lächerlichkeit, sobald ein ganzes Volk sich am politischen Leben betheiligt. Der Un¬ geduld bleibt dabei immer ihre berechtigte Stellung, denn ohne sie würde der regel¬ mäßige Fortschritt leicht in's Stocken gerathen; aber sie hat nicht das letzte Wort zu sprechen. Der politische Fortschritt wird nur dadurch hervorgebracht, daß man genau überlegt, was heute und was morgen möglich und nothwendig ist. Wie hoch man auch das Ziel stecken mag, welches man in Bezug auf die Ginigung Deutschlands erreichen will, immer führt dahin der Weg nicht durch die Luft, son¬ dern über den Erdboden, und die natürliche Lage desselben bedingt die Richtung des Weges. Es kommt daraus an, auch die scheinbaren Hindernisse so zu benutzen, daß sie dem Zweck dienen. Scheinbar das größte Hinderniß unserer Einigung ist die Besorgniß vor dem Ausland. Wir haben keine Zeit, uns über unsre Einigung zu raufen, denn sobald wir uns in den Haaren liegen, fallen Russen, Franzosen und wer weiß wer sonst noch über uns her. Aber der nämliche Umstand, der unsere Einigung erschwert, macht sic zugleich nothwendig, und bringt das Gefühl der Nothwendigkeit in allen Klasse« des Volks zur Klarheit. Ob es an und für sich für unser Volk geboten ist, die Form eines Bundesstaats oder Staatenbundes vorzuziehen, darüber walten Meinungsver¬ schiedenheiten ob: aber daß wir Einrichtungen treffen müssen, die uns gegen einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/168>, abgerufen am 22.12.2024.