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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band.

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So wäre denn allerdings die Atlantis Platos wiedergefunden, aber das
Räthsel, wie der Kunde von ihr zu dem Aegypter Solons gedrungen, bleibt
von Unger ungelöst, indem er meint, daß diese Verbindungsbrücke zwischen
Europa und Amerika längst schon zerstört gewesen sei. als das Menschenge¬
schlecht ans der Schaubühne der Erde auftrat. Daß er nicht ganz sicher ist.
zeigt die Redeform "obgleich wir meinen sollten", mit der er diese Behaup-
tung aufstellt, und in der That scheinen in einigen seiner Anführungen Mittel
zu liegen, auch die Möglichkeit der Tradition von einer Atlantis aus der
Zeit des Eises bis auf die Anfänge Aegyptens wenigstens annähernd zu be¬
weisen.

Wir erinnern zunächst an die Retziussche Behauptung, daß die Schädel
amerikanischer, atlantischer und nordafrikanischer Völker (worunter die Kopten)
einander auffallend glichen, und der darauf gebauten Annahme, daß diele
Stämme miteinander verwandt seien. Wollen wir nun nicht annehmen, daß
Amerika, die atlantischen Inseln der Gegenwart und Afrika zu gleicher Zeit
Weiche Menschen hervorgebracht haben -- was wir nach dem von Unger bei
Besprechung der tertiären Flora Amerikas und Europas so stark betonten
"Gesetz der Sparsamkeit" im Walten der Schöpferkraft nicht dürfen -- so
bleibt nichts übrig, als die Existenz jener Stämme schon während der Zeit
"umnehmen. wo die Atlantis, oder doch ein größeres Stück derselben, noch
bestand; denn dann muß ihnen diese ganz ebenso als Brücke gedient haben,
wie jenen Pflanzengeschlechtern der Molasseperiode. Man müßte denn glauben
wollen. daß die in diesem Fall nothwendige Wanderung von hier nach dort
"der von dort nach hier ans Schisien oder mit Hülse von Luftballons statt¬
gehabt hätte, was uns sehr wenig glaublich und mindestens ebenso unwahr¬
scheinlich vorkommen will, wie unserm Geologen das Herüberfliegen oder
Hcrüberfließcn der Molasseflora Amerikas nach unserm Continent.

Dazu kommt aber noch der Umstand, daß. wenn wir Unger recht ver¬


aschen Höhle in Toskana. vielleicht dreitausend Jahre alt. welch- ganz fossil scheinen, verhielten
sich dennoch wie die Hyäncnknochen. die wirklich fossile" sind also weit älter. In den ko,tujzer
Höhlen ferner, wo Menschengebeine und Thierknochcn 20 Fuß tief unter einer Stalagmitcndecke
liegen, fand man einige d-r ersteren 8 Fuß tief unter Resten von Nashörnern. Für einen so silen
Menschenfuß, den Agassiz aus einer Süßwasscrbildung vom Mouroe-See in Florida erhielt,
berechnet er ein Alter von mindestens zehntausend Jahren. Bei Ausgrabung der Gaswerke
von Neuorleans endlich fand man zuerst eine von Prairicgräscrn herrührende Schicht, deren
Alter Dvwler auf 1800 Jahre schätzt, dann eine Schicht der Cypressen-Becken. auf zwei Ge¬
nerationen dieser Bäume berechnet, die 10 Fuß Dicke mit S700 Jahresringen erreichen, dem¬
nach 11.400 Jahre alt. darauf eine Schicht Lcbenscichen, ans 1000 Jahre geschähe, was >>>
Summa 14.400 Jahr für den gegenwärtigen Zustand des Bodens von Neuorleans ergibt.
Senkrecht darunter folgten drei ganz gleiche Gruppen, welche auf dasselbe Alter schließen lassen,
so daß über der Bildung des Ganzen nicht weniger als 57,600 Jahre verflossen sein müssen.
Unter diesen Schichten endlich grub man wieder ein Gerippe aus. welches einem Mensche"
der amerikanischen Race angehört haben muß.

So wäre denn allerdings die Atlantis Platos wiedergefunden, aber das
Räthsel, wie der Kunde von ihr zu dem Aegypter Solons gedrungen, bleibt
von Unger ungelöst, indem er meint, daß diese Verbindungsbrücke zwischen
Europa und Amerika längst schon zerstört gewesen sei. als das Menschenge¬
schlecht ans der Schaubühne der Erde auftrat. Daß er nicht ganz sicher ist.
zeigt die Redeform „obgleich wir meinen sollten", mit der er diese Behaup-
tung aufstellt, und in der That scheinen in einigen seiner Anführungen Mittel
zu liegen, auch die Möglichkeit der Tradition von einer Atlantis aus der
Zeit des Eises bis auf die Anfänge Aegyptens wenigstens annähernd zu be¬
weisen.

Wir erinnern zunächst an die Retziussche Behauptung, daß die Schädel
amerikanischer, atlantischer und nordafrikanischer Völker (worunter die Kopten)
einander auffallend glichen, und der darauf gebauten Annahme, daß diele
Stämme miteinander verwandt seien. Wollen wir nun nicht annehmen, daß
Amerika, die atlantischen Inseln der Gegenwart und Afrika zu gleicher Zeit
Weiche Menschen hervorgebracht haben — was wir nach dem von Unger bei
Besprechung der tertiären Flora Amerikas und Europas so stark betonten
"Gesetz der Sparsamkeit" im Walten der Schöpferkraft nicht dürfen — so
bleibt nichts übrig, als die Existenz jener Stämme schon während der Zeit
"umnehmen. wo die Atlantis, oder doch ein größeres Stück derselben, noch
bestand; denn dann muß ihnen diese ganz ebenso als Brücke gedient haben,
wie jenen Pflanzengeschlechtern der Molasseperiode. Man müßte denn glauben
wollen. daß die in diesem Fall nothwendige Wanderung von hier nach dort
"der von dort nach hier ans Schisien oder mit Hülse von Luftballons statt¬
gehabt hätte, was uns sehr wenig glaublich und mindestens ebenso unwahr¬
scheinlich vorkommen will, wie unserm Geologen das Herüberfliegen oder
Hcrüberfließcn der Molasseflora Amerikas nach unserm Continent.

Dazu kommt aber noch der Umstand, daß. wenn wir Unger recht ver¬


aschen Höhle in Toskana. vielleicht dreitausend Jahre alt. welch- ganz fossil scheinen, verhielten
sich dennoch wie die Hyäncnknochen. die wirklich fossile» sind also weit älter. In den ko,tujzer
Höhlen ferner, wo Menschengebeine und Thierknochcn 20 Fuß tief unter einer Stalagmitcndecke
liegen, fand man einige d-r ersteren 8 Fuß tief unter Resten von Nashörnern. Für einen so silen
Menschenfuß, den Agassiz aus einer Süßwasscrbildung vom Mouroe-See in Florida erhielt,
berechnet er ein Alter von mindestens zehntausend Jahren. Bei Ausgrabung der Gaswerke
von Neuorleans endlich fand man zuerst eine von Prairicgräscrn herrührende Schicht, deren
Alter Dvwler auf 1800 Jahre schätzt, dann eine Schicht der Cypressen-Becken. auf zwei Ge¬
nerationen dieser Bäume berechnet, die 10 Fuß Dicke mit S700 Jahresringen erreichen, dem¬
nach 11.400 Jahre alt. darauf eine Schicht Lcbenscichen, ans 1000 Jahre geschähe, was >>>
Summa 14.400 Jahr für den gegenwärtigen Zustand des Bodens von Neuorleans ergibt.
Senkrecht darunter folgten drei ganz gleiche Gruppen, welche auf dasselbe Alter schließen lassen,
so daß über der Bildung des Ganzen nicht weniger als 57,600 Jahre verflossen sein müssen.
Unter diesen Schichten endlich grub man wieder ein Gerippe aus. welches einem Mensche»
der amerikanischen Race angehört haben muß.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111431/81>, abgerufen am 22.07.2024.