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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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richten wir ausführlich, sobald der Schluß in unsern Händen ist. Für jetzt genüge,
daß der Verfasser sich die Aufgabe stellte, ein praktisches Buch für das Haus
von mäßigem Umfang zu liefern, welches die einzelnen Länder, Volker und Staa¬
ten nach den. neuesten und besten Quellen schildert und das Gesuchte leicht finden
läßt. Damit war es mehr auf Reichthum des Materials, Uebersichtlichkeit der An¬
ordnung und Deutlichkeit des Ausdrucks als auf Schönheit der Darstellung abge¬
sehen. Das Ganze ist auf 60 Bogen angelegt. Kann man bei dieser Beschränkung
nicht so viel Detail geben als wünschenswerth ist, so hat der Verfasser dem durch
sorgfältige Verzeichnung der betreffenden Literatur über jedem Kapitel abzuhelfen
versucht.

Ludwig K. Schmardas Reise um die Erde in den Jahren 1853--1857.
Erster Band. Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann. 1861.

K. Schmarda ist seit Jahren als tüchtiger Zoolog bekannt. Das vorliegende
Buch zeigt, daß er auch für andere Gebiete ein gutes Auge besitzt. Seine kurzen
Schilderungen aus Griechenland (wo er indeß nur Athen und einige der Inseln
sah) und Aegypten (wo er Alexandrien, Kairo und die Städte und Ruinenstätten
Oberügyptens bis zu den ersten Stromschnellen besuchte) sind, wie wir aus eigner An¬
schauung bestätigen können, vortrefflich, und nicht weniger verdienen dieses Lob die
ausführlicheren Mittheilungen, die er weiterhin über die Insel Ceylon und deren
Bewohner gibt. Selbstverständlich tritt in dem Werke die Eigenschaft des Verfassers
als eines Naturforschers vielfältig hervor, aber ohne in dem Grade zu überwiegen,
daß die Schilderung dem Laien ungenießbar würde. Der Reisende ist eben keiner
von den Gelehrten, denen die Entdeckung neuer Pflanzen- und Thiervarictäten allei¬
niger oder auch nur Hauptzweck der Reise ist. Er interessirt sich sür alles, was den
Gebildete" überhaupt interessirt, und bekundet, soweit seine Arbeit uns vorliegt, durch
weg ein gesundes Urtheil (namentlich auch in politischen Dingen) und die Gabe,
das Gesehene, den Charakter der Landschaft, des Meeres, des Gebirgs, der Wüste,
des Urwalds mit wirksamen Farben zu reproduciren. Mit Vorliebe bespricht er
innerhalb des Gebiets der Naturkunde die Cultur der Nutzpflanzen, und die Agn>-
moule verdankt ihm die ersten ausführlichen Berichte über die Landwirthschaft in
den subtropischen und tropischen Ländern und den Einfluß, welchen Boden, Kliu"
und Geldverhältnisse auf dieselbe ausüben. Wir behalten uns eine eingehendere
Anzeige des Buches und Auszüge einzelner besonders interessanter Kapitel für die
Zeit vor, wo die beiden letzten Theile, welche uns nach dem indischen Ocean, J6^'
de France, dem Capland, Australien und Neuseeland, Chile, den Pampas von Me"-
doza, der amerikanischen Westküste, dem Isthmus von Panama, nach Jamaica, Peru,
Ecuador, Neugranada, Nicaragua, den Vereinigten Staaten, Canada und Cuba
führen sollen, erschienen sind, und erinnern nur noch beiläufig daran, daß Schmarda,
der erst in Gratz, dann in Prag als Professor wirkte, zu den Oestreichern gehört, welche
nicht in das seit 1850 im Kaiserstaat herrschende ultramontane und absolutistische
System paßten, weshalb man ihn 1854 zu beseitigen beliebte.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moril, Busch.
Verlag von F. L, Herbig -- Druck von C. E. <5Jor>> in Leipzig.

richten wir ausführlich, sobald der Schluß in unsern Händen ist. Für jetzt genüge,
daß der Verfasser sich die Aufgabe stellte, ein praktisches Buch für das Haus
von mäßigem Umfang zu liefern, welches die einzelnen Länder, Volker und Staa¬
ten nach den. neuesten und besten Quellen schildert und das Gesuchte leicht finden
läßt. Damit war es mehr auf Reichthum des Materials, Uebersichtlichkeit der An¬
ordnung und Deutlichkeit des Ausdrucks als auf Schönheit der Darstellung abge¬
sehen. Das Ganze ist auf 60 Bogen angelegt. Kann man bei dieser Beschränkung
nicht so viel Detail geben als wünschenswerth ist, so hat der Verfasser dem durch
sorgfältige Verzeichnung der betreffenden Literatur über jedem Kapitel abzuhelfen
versucht.

Ludwig K. Schmardas Reise um die Erde in den Jahren 1853—1857.
Erster Band. Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann. 1861.

K. Schmarda ist seit Jahren als tüchtiger Zoolog bekannt. Das vorliegende
Buch zeigt, daß er auch für andere Gebiete ein gutes Auge besitzt. Seine kurzen
Schilderungen aus Griechenland (wo er indeß nur Athen und einige der Inseln
sah) und Aegypten (wo er Alexandrien, Kairo und die Städte und Ruinenstätten
Oberügyptens bis zu den ersten Stromschnellen besuchte) sind, wie wir aus eigner An¬
schauung bestätigen können, vortrefflich, und nicht weniger verdienen dieses Lob die
ausführlicheren Mittheilungen, die er weiterhin über die Insel Ceylon und deren
Bewohner gibt. Selbstverständlich tritt in dem Werke die Eigenschaft des Verfassers
als eines Naturforschers vielfältig hervor, aber ohne in dem Grade zu überwiegen,
daß die Schilderung dem Laien ungenießbar würde. Der Reisende ist eben keiner
von den Gelehrten, denen die Entdeckung neuer Pflanzen- und Thiervarictäten allei¬
niger oder auch nur Hauptzweck der Reise ist. Er interessirt sich sür alles, was den
Gebildete» überhaupt interessirt, und bekundet, soweit seine Arbeit uns vorliegt, durch
weg ein gesundes Urtheil (namentlich auch in politischen Dingen) und die Gabe,
das Gesehene, den Charakter der Landschaft, des Meeres, des Gebirgs, der Wüste,
des Urwalds mit wirksamen Farben zu reproduciren. Mit Vorliebe bespricht er
innerhalb des Gebiets der Naturkunde die Cultur der Nutzpflanzen, und die Agn>-
moule verdankt ihm die ersten ausführlichen Berichte über die Landwirthschaft in
den subtropischen und tropischen Ländern und den Einfluß, welchen Boden, Kliu«
und Geldverhältnisse auf dieselbe ausüben. Wir behalten uns eine eingehendere
Anzeige des Buches und Auszüge einzelner besonders interessanter Kapitel für die
Zeit vor, wo die beiden letzten Theile, welche uns nach dem indischen Ocean, J6^'
de France, dem Capland, Australien und Neuseeland, Chile, den Pampas von Me»-
doza, der amerikanischen Westküste, dem Isthmus von Panama, nach Jamaica, Peru,
Ecuador, Neugranada, Nicaragua, den Vereinigten Staaten, Canada und Cuba
führen sollen, erschienen sind, und erinnern nur noch beiläufig daran, daß Schmarda,
der erst in Gratz, dann in Prag als Professor wirkte, zu den Oestreichern gehört, welche
nicht in das seit 1850 im Kaiserstaat herrschende ultramontane und absolutistische
System paßten, weshalb man ihn 1854 zu beseitigen beliebte.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moril, Busch.
Verlag von F. L, Herbig — Druck von C. E. <5Jor>> in Leipzig.
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[0210] richten wir ausführlich, sobald der Schluß in unsern Händen ist. Für jetzt genüge, daß der Verfasser sich die Aufgabe stellte, ein praktisches Buch für das Haus von mäßigem Umfang zu liefern, welches die einzelnen Länder, Volker und Staa¬ ten nach den. neuesten und besten Quellen schildert und das Gesuchte leicht finden läßt. Damit war es mehr auf Reichthum des Materials, Uebersichtlichkeit der An¬ ordnung und Deutlichkeit des Ausdrucks als auf Schönheit der Darstellung abge¬ sehen. Das Ganze ist auf 60 Bogen angelegt. Kann man bei dieser Beschränkung nicht so viel Detail geben als wünschenswerth ist, so hat der Verfasser dem durch sorgfältige Verzeichnung der betreffenden Literatur über jedem Kapitel abzuhelfen versucht. Ludwig K. Schmardas Reise um die Erde in den Jahren 1853—1857. Erster Band. Braunschweig, Druck und Verlag von Georg Westermann. 1861. K. Schmarda ist seit Jahren als tüchtiger Zoolog bekannt. Das vorliegende Buch zeigt, daß er auch für andere Gebiete ein gutes Auge besitzt. Seine kurzen Schilderungen aus Griechenland (wo er indeß nur Athen und einige der Inseln sah) und Aegypten (wo er Alexandrien, Kairo und die Städte und Ruinenstätten Oberügyptens bis zu den ersten Stromschnellen besuchte) sind, wie wir aus eigner An¬ schauung bestätigen können, vortrefflich, und nicht weniger verdienen dieses Lob die ausführlicheren Mittheilungen, die er weiterhin über die Insel Ceylon und deren Bewohner gibt. Selbstverständlich tritt in dem Werke die Eigenschaft des Verfassers als eines Naturforschers vielfältig hervor, aber ohne in dem Grade zu überwiegen, daß die Schilderung dem Laien ungenießbar würde. Der Reisende ist eben keiner von den Gelehrten, denen die Entdeckung neuer Pflanzen- und Thiervarictäten allei¬ niger oder auch nur Hauptzweck der Reise ist. Er interessirt sich sür alles, was den Gebildete» überhaupt interessirt, und bekundet, soweit seine Arbeit uns vorliegt, durch weg ein gesundes Urtheil (namentlich auch in politischen Dingen) und die Gabe, das Gesehene, den Charakter der Landschaft, des Meeres, des Gebirgs, der Wüste, des Urwalds mit wirksamen Farben zu reproduciren. Mit Vorliebe bespricht er innerhalb des Gebiets der Naturkunde die Cultur der Nutzpflanzen, und die Agn>- moule verdankt ihm die ersten ausführlichen Berichte über die Landwirthschaft in den subtropischen und tropischen Ländern und den Einfluß, welchen Boden, Kliu« und Geldverhältnisse auf dieselbe ausüben. Wir behalten uns eine eingehendere Anzeige des Buches und Auszüge einzelner besonders interessanter Kapitel für die Zeit vor, wo die beiden letzten Theile, welche uns nach dem indischen Ocean, J6^' de France, dem Capland, Australien und Neuseeland, Chile, den Pampas von Me»- doza, der amerikanischen Westküste, dem Isthmus von Panama, nach Jamaica, Peru, Ecuador, Neugranada, Nicaragua, den Vereinigten Staaten, Canada und Cuba führen sollen, erschienen sind, und erinnern nur noch beiläufig daran, daß Schmarda, der erst in Gratz, dann in Prag als Professor wirkte, zu den Oestreichern gehört, welche nicht in das seit 1850 im Kaiserstaat herrschende ultramontane und absolutistische System paßten, weshalb man ihn 1854 zu beseitigen beliebte. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moril, Busch. Verlag von F. L, Herbig — Druck von C. E. <5Jor>> in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/210>, abgerufen am 29.06.2024.