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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Wir gehören nicht zu dieser Art Politiker; wir halten unter gegebenen Cultur-
umständen bald die Monarchie, bald die Aristokratie, bald die Demokratie, bald eine
Mischung von zweien oder dreien unter ihnen für das zweckmäßigste; wir ehren
Epaminondas, obgleich er ein Republikaner, wir ehren Friedrich den Großen, ob¬
gleich er ein König war. Wir stehn im Juli 17 89 auf Seiten der Revolution
gegen die conservative Partei; wir werden in den meisten Fällen auf der entgegen¬
gesetzten Seite stehn.

Eine revolutionäre Gesinnung als solche gibt es nicht. Man kann entschlossen
sein, die politischen Zwecke, die man verfolgt, wenn man sie nicht anders erreichen
kann, auf revolutionärem Wege zu erreichen; die Revolution kann aber nur Mittel,
nie Zweck sein. Man kann gute und schlechte Zwecke haben. In Schillers "Fiesko"
wollte Fiesko die Revolution, um sich zum Herrscher zu machen; Verina wollte
sie, um eine Republik herzustellen, sueno. um seine Gläubiger umzubringen, Calcagno,
um Fiaskos Frau zu verführen, der Mohr, um zu plündern u. s. w. -- aber bei
allen war die Revolution nur Mittel. Für den Demokraten ist der Zweck die De¬
mokratie, für den Aristokraten die Aristokratie, für den Republikaner die Republik,
für den Communisten der Communismus u. f. w. Hier bezeichnet der Ausdruck
durchweg den Zweck. Aus diese Weise gibt das Wort revolutionär gar keinen Sinn:
es gibt keine revolutionäre Partei, es gibt keinen revolutionären Charakter, sondern
es gibt nur revolutionäre Handlungen. Die Revolution ist immer nur etwas
Vorüber gehendes, so lange sie auch dauert; sie kann nicht als das bleibende Motiv
eines Menschen oder einer Partei betrachtet werden. Wenn man in unsern Tagen
statt Revolution "Staatsstreich" sagt, so ist damit nichts geändert: denn ob wir
sagen. Louis Napoleon hat sich durch einen Staatsstreich zum Dictator Frankreichs
gemacht, oder ob wir sagen, er hat es durch eine Revolution gethan; ob wir sagen,
Franz der Zweite von Neapel ist durch einen Staatsstreich oder durch eine Revolution ge¬
stürzt: -- das Prcßgcsetz mag darin einen Unterschied sehen, die Sprache macht keinen.

Was nun die Frage betrifft, ob Revolutionen zu billigen sind oder nicht, so
entscheidet die Geschichte in der Regel nach dem Erfolg. Wenn eine Revolution zum
Wohl eines Staats ausschlägt, so wird sie von der Nachwelt gelobt, wo nicht, so
wird sie getadelt. Die Engländer sprechen noch heute von der glorreichen Revolution
von le!8!>- hätte Wilhelm in der Weise der Stuarts regiert, so würden sie nicht so
sprechen. Ueber die französische und italienische Revolution ist das letzte Wort noch
">ehe gesprochen. -- Wir wollen einen sehr unwahrscheinlichen Fall annehmen. Ge¬
setzt, der Bundestag macht wirklich eine Revolution, d. h. er erfindet eine Verfassung,
durch welche Deutschland groß und glücklich wird, und setzt sie mit Gewalt durch:
s" wird zwar im Anfang vom Ncchtsstandpunkt ein sehr lebhafter Widerspruch cr-
Wlgen, aber wenn die Sache gelingt, so wird die Geschichte den Bundestag vcrhcrr-
i'eben wie sie Wilhelm von Oranien verherrlicht hat.

Wir haben oben die Erklärung von Revolution gegeben: Staatsvcrändcrung
'U't Nichtachtung eines rechtlich begründeten Widerspruchs. Man muß noch hinzu-
n durchgreifende Veränderung, die zu gleicher Zeit, wie jede durchgreifende
Veränderung, mit einer innerlichen Umwandlung verbunden ist.
^ Jeder große Fortschritt in der Geschichte ist dadurch geschehen, daß mit dem
schein des Lebens aber nicht mit wirklichem Leben ausgestattetes Alte zertrümmert


Wir gehören nicht zu dieser Art Politiker; wir halten unter gegebenen Cultur-
umständen bald die Monarchie, bald die Aristokratie, bald die Demokratie, bald eine
Mischung von zweien oder dreien unter ihnen für das zweckmäßigste; wir ehren
Epaminondas, obgleich er ein Republikaner, wir ehren Friedrich den Großen, ob¬
gleich er ein König war. Wir stehn im Juli 17 89 auf Seiten der Revolution
gegen die conservative Partei; wir werden in den meisten Fällen auf der entgegen¬
gesetzten Seite stehn.

Eine revolutionäre Gesinnung als solche gibt es nicht. Man kann entschlossen
sein, die politischen Zwecke, die man verfolgt, wenn man sie nicht anders erreichen
kann, auf revolutionärem Wege zu erreichen; die Revolution kann aber nur Mittel,
nie Zweck sein. Man kann gute und schlechte Zwecke haben. In Schillers „Fiesko"
wollte Fiesko die Revolution, um sich zum Herrscher zu machen; Verina wollte
sie, um eine Republik herzustellen, sueno. um seine Gläubiger umzubringen, Calcagno,
um Fiaskos Frau zu verführen, der Mohr, um zu plündern u. s. w. — aber bei
allen war die Revolution nur Mittel. Für den Demokraten ist der Zweck die De¬
mokratie, für den Aristokraten die Aristokratie, für den Republikaner die Republik,
für den Communisten der Communismus u. f. w. Hier bezeichnet der Ausdruck
durchweg den Zweck. Aus diese Weise gibt das Wort revolutionär gar keinen Sinn:
es gibt keine revolutionäre Partei, es gibt keinen revolutionären Charakter, sondern
es gibt nur revolutionäre Handlungen. Die Revolution ist immer nur etwas
Vorüber gehendes, so lange sie auch dauert; sie kann nicht als das bleibende Motiv
eines Menschen oder einer Partei betrachtet werden. Wenn man in unsern Tagen
statt Revolution „Staatsstreich" sagt, so ist damit nichts geändert: denn ob wir
sagen. Louis Napoleon hat sich durch einen Staatsstreich zum Dictator Frankreichs
gemacht, oder ob wir sagen, er hat es durch eine Revolution gethan; ob wir sagen,
Franz der Zweite von Neapel ist durch einen Staatsstreich oder durch eine Revolution ge¬
stürzt: — das Prcßgcsetz mag darin einen Unterschied sehen, die Sprache macht keinen.

Was nun die Frage betrifft, ob Revolutionen zu billigen sind oder nicht, so
entscheidet die Geschichte in der Regel nach dem Erfolg. Wenn eine Revolution zum
Wohl eines Staats ausschlägt, so wird sie von der Nachwelt gelobt, wo nicht, so
wird sie getadelt. Die Engländer sprechen noch heute von der glorreichen Revolution
von le!8!>- hätte Wilhelm in der Weise der Stuarts regiert, so würden sie nicht so
sprechen. Ueber die französische und italienische Revolution ist das letzte Wort noch
">ehe gesprochen. — Wir wollen einen sehr unwahrscheinlichen Fall annehmen. Ge¬
setzt, der Bundestag macht wirklich eine Revolution, d. h. er erfindet eine Verfassung,
durch welche Deutschland groß und glücklich wird, und setzt sie mit Gewalt durch:
s" wird zwar im Anfang vom Ncchtsstandpunkt ein sehr lebhafter Widerspruch cr-
Wlgen, aber wenn die Sache gelingt, so wird die Geschichte den Bundestag vcrhcrr-
i'eben wie sie Wilhelm von Oranien verherrlicht hat.

Wir haben oben die Erklärung von Revolution gegeben: Staatsvcrändcrung
'U't Nichtachtung eines rechtlich begründeten Widerspruchs. Man muß noch hinzu-
n durchgreifende Veränderung, die zu gleicher Zeit, wie jede durchgreifende
Veränderung, mit einer innerlichen Umwandlung verbunden ist.
^ Jeder große Fortschritt in der Geschichte ist dadurch geschehen, daß mit dem
schein des Lebens aber nicht mit wirklichem Leben ausgestattetes Alte zertrümmert


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/129>, abgerufen am 22.07.2024.