Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

den Ausdrücken selbst nicht die geringste Beimischung eines Tadels liegt. Kommt
dann wieder eine andere Partei zur Herrschaft, so wird mit demselben Ausdruck
ein ehe" so ungerechtfertigtes Lob verknüpft. Der Ausdruck "revolutionär" hat das
Schicksal erfahren, als der höchste Ruhm eines Bürgers zu gelten: man war nicht
zufrieden, "Demokrat" oder "Republikaner" zu sein, man mußte, um auf der Höhe
der Zeit zu stehen, eine "revolutionäre" Energie, eine "revolutionäre" Thatkraft ent¬
wickeln. Dieses Schicksal begegnet^ allen politischen Stichwörtcrn in der Hitze des
Gefechts: nur muß man sich hüten, die Nebenbedeutung festzuhalten, sobald das
Gefecht vorüber ist. In unsern Tagen z. B. würde sich derjenige lächerlich machen,
der den Ausdruck Demokrat als ein Scheltwort gebrauchen wollte; ebenso sollte man
sich jetzt daran erinnern, daß Revolutionär nicht soviel heißt als Halunke, sondern
daß der Ausdruck einen ganz bestimmten durch die Geschichte ausgeprägten Sinn besitzt.
Es gilt das nicht blos von der Politik, die religiösen Parteien haben ähnliche Stichwörter.
So hat man lange Zeit die "Pietisten" gescholten, ohne genau zu wissen, was man
eigentlich damit meinte; wer mit der Kulturgeschichte vertraut ist, wird aber wissen,
dnß es ein Bildungselement bezeichnet, welches ebensowohl Lob als Tadel verdient.

Aber mit dem Ausdruck "revolutionär" ist in unsern Tagen ein ganz beson¬
derer Mißbrauch getrieben, der aus den Sophismen eines geistreichen Schriftstellers
entspringt. Revolution heißt auf deutsch Umwälzung, also auf das Staatsleben
angewandt, Verdrängung der einen Staatsform durch die andern ohne Beistimmung
der zum Widerspruch Berechtigten. Eine solche Umwälzung ist nach allen Dimensionen
möglich: Völker haben durch eine Revolution die bestehende monarchische oder aristo¬
kratische Verfassung in eine Demokratie verwandelt, der Adel hat durch eine Revolution
die Aristokratie an Stelle der Demokratie oder Monarchie gesetzt; Könige haben
die gesetzlich bestehende Verfassung abgeschafft. Für jede dieser sechs Formen bietet
die Geschichte nicht eins, sondern hundert Beispiele; und sie hat niemals Anstand
genommen, das Wort anzuwenden, welches die Sache wirklich ausdrückt.

Dem Führer des preußischen Herrenhauses, dem Philosophen und Rechtslehrer
Stahl war es vorbehalten, der Sache eine andere Wendung zu geben. Während
sonst die Revolution einen Act bezeichnet, bezeichnet Stahl damit eine Gesinnung.
Er nennt Revolution diejenige Gesinnung, welche Emancipation der Juden, Gc-
wcrvcfreihcit, constitutionelle Verfassung, Associationsrecht, freie Presse u.''tgi. will.
Niemand wird daran zweifeln, daß Stahl ein geistvoller Mann ist; da aber be¬
kanntlich auch zuweilen der gute Homer schläft, so wird es dieser Anerkennung
wol keinen Eintrag thun, wenn wir behaupten, daß noch nie ein grenzenloserer
Unsinn ausgesprochen worden ist, so lange man deutsch spricht. Denn bei anderen
Unsinn hat man doch in der Regel eine Handhabe, den Irrthum zu erklären, aber
hier gibt es keine. Denn da doch Staaten existiren, in welchen Gewerbe- und
Prcßfteiheit, constitutionelle Verfassung u. tgi. bereits zu Recht bestehen, so würde
man nach dieser Erklärung grade die Konservativsten des Landes, die Anhänger der
Verfassung, für revolutionär, und die Empörer und Meuterer sür konservativ aus¬
geben müssen. Der Irrthum ist nicht logisch sondern nur psychologisch zu erklären:
die feudale Partei in Preußen, so sehr sie sich dagegen sträubt, mißt alle Politik
nach der Schablone aus und wendet auf das, was ihrer beliebten Schablone nicht
entspricht, jeden beliebigen Ausdruck an, der in ihrem Sinn etwas Tadelndes enthält.


den Ausdrücken selbst nicht die geringste Beimischung eines Tadels liegt. Kommt
dann wieder eine andere Partei zur Herrschaft, so wird mit demselben Ausdruck
ein ehe» so ungerechtfertigtes Lob verknüpft. Der Ausdruck „revolutionär" hat das
Schicksal erfahren, als der höchste Ruhm eines Bürgers zu gelten: man war nicht
zufrieden, „Demokrat" oder „Republikaner" zu sein, man mußte, um auf der Höhe
der Zeit zu stehen, eine „revolutionäre" Energie, eine „revolutionäre" Thatkraft ent¬
wickeln. Dieses Schicksal begegnet^ allen politischen Stichwörtcrn in der Hitze des
Gefechts: nur muß man sich hüten, die Nebenbedeutung festzuhalten, sobald das
Gefecht vorüber ist. In unsern Tagen z. B. würde sich derjenige lächerlich machen,
der den Ausdruck Demokrat als ein Scheltwort gebrauchen wollte; ebenso sollte man
sich jetzt daran erinnern, daß Revolutionär nicht soviel heißt als Halunke, sondern
daß der Ausdruck einen ganz bestimmten durch die Geschichte ausgeprägten Sinn besitzt.
Es gilt das nicht blos von der Politik, die religiösen Parteien haben ähnliche Stichwörter.
So hat man lange Zeit die „Pietisten" gescholten, ohne genau zu wissen, was man
eigentlich damit meinte; wer mit der Kulturgeschichte vertraut ist, wird aber wissen,
dnß es ein Bildungselement bezeichnet, welches ebensowohl Lob als Tadel verdient.

Aber mit dem Ausdruck „revolutionär" ist in unsern Tagen ein ganz beson¬
derer Mißbrauch getrieben, der aus den Sophismen eines geistreichen Schriftstellers
entspringt. Revolution heißt auf deutsch Umwälzung, also auf das Staatsleben
angewandt, Verdrängung der einen Staatsform durch die andern ohne Beistimmung
der zum Widerspruch Berechtigten. Eine solche Umwälzung ist nach allen Dimensionen
möglich: Völker haben durch eine Revolution die bestehende monarchische oder aristo¬
kratische Verfassung in eine Demokratie verwandelt, der Adel hat durch eine Revolution
die Aristokratie an Stelle der Demokratie oder Monarchie gesetzt; Könige haben
die gesetzlich bestehende Verfassung abgeschafft. Für jede dieser sechs Formen bietet
die Geschichte nicht eins, sondern hundert Beispiele; und sie hat niemals Anstand
genommen, das Wort anzuwenden, welches die Sache wirklich ausdrückt.

Dem Führer des preußischen Herrenhauses, dem Philosophen und Rechtslehrer
Stahl war es vorbehalten, der Sache eine andere Wendung zu geben. Während
sonst die Revolution einen Act bezeichnet, bezeichnet Stahl damit eine Gesinnung.
Er nennt Revolution diejenige Gesinnung, welche Emancipation der Juden, Gc-
wcrvcfreihcit, constitutionelle Verfassung, Associationsrecht, freie Presse u.''tgi. will.
Niemand wird daran zweifeln, daß Stahl ein geistvoller Mann ist; da aber be¬
kanntlich auch zuweilen der gute Homer schläft, so wird es dieser Anerkennung
wol keinen Eintrag thun, wenn wir behaupten, daß noch nie ein grenzenloserer
Unsinn ausgesprochen worden ist, so lange man deutsch spricht. Denn bei anderen
Unsinn hat man doch in der Regel eine Handhabe, den Irrthum zu erklären, aber
hier gibt es keine. Denn da doch Staaten existiren, in welchen Gewerbe- und
Prcßfteiheit, constitutionelle Verfassung u. tgi. bereits zu Recht bestehen, so würde
man nach dieser Erklärung grade die Konservativsten des Landes, die Anhänger der
Verfassung, für revolutionär, und die Empörer und Meuterer sür konservativ aus¬
geben müssen. Der Irrthum ist nicht logisch sondern nur psychologisch zu erklären:
die feudale Partei in Preußen, so sehr sie sich dagegen sträubt, mißt alle Politik
nach der Schablone aus und wendet auf das, was ihrer beliebten Schablone nicht
entspricht, jeden beliebigen Ausdruck an, der in ihrem Sinn etwas Tadelndes enthält.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/111022"/>
          <p xml:id="ID_369" prev="#ID_368"> den Ausdrücken selbst nicht die geringste Beimischung eines Tadels liegt. Kommt<lb/>
dann wieder eine andere Partei zur Herrschaft, so wird mit demselben Ausdruck<lb/>
ein ehe» so ungerechtfertigtes Lob verknüpft. Der Ausdruck &#x201E;revolutionär" hat das<lb/>
Schicksal erfahren, als der höchste Ruhm eines Bürgers zu gelten: man war nicht<lb/>
zufrieden, &#x201E;Demokrat" oder &#x201E;Republikaner" zu sein, man mußte, um auf der Höhe<lb/>
der Zeit zu stehen, eine &#x201E;revolutionäre" Energie, eine &#x201E;revolutionäre" Thatkraft ent¬<lb/>
wickeln. Dieses Schicksal begegnet^ allen politischen Stichwörtcrn in der Hitze des<lb/>
Gefechts: nur muß man sich hüten, die Nebenbedeutung festzuhalten, sobald das<lb/>
Gefecht vorüber ist. In unsern Tagen z. B. würde sich derjenige lächerlich machen,<lb/>
der den Ausdruck Demokrat als ein Scheltwort gebrauchen wollte; ebenso sollte man<lb/>
sich jetzt daran erinnern, daß Revolutionär nicht soviel heißt als Halunke, sondern<lb/>
daß der Ausdruck einen ganz bestimmten durch die Geschichte ausgeprägten Sinn besitzt.<lb/>
Es gilt das nicht blos von der Politik, die religiösen Parteien haben ähnliche Stichwörter.<lb/>
So hat man lange Zeit die &#x201E;Pietisten" gescholten, ohne genau zu wissen, was man<lb/>
eigentlich damit meinte; wer mit der Kulturgeschichte vertraut ist, wird aber wissen,<lb/>
dnß es ein Bildungselement bezeichnet, welches ebensowohl Lob als Tadel verdient.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_370"> Aber mit dem Ausdruck &#x201E;revolutionär" ist in unsern Tagen ein ganz beson¬<lb/>
derer Mißbrauch getrieben, der aus den Sophismen eines geistreichen Schriftstellers<lb/>
entspringt. Revolution heißt auf deutsch Umwälzung, also auf das Staatsleben<lb/>
angewandt, Verdrängung der einen Staatsform durch die andern ohne Beistimmung<lb/>
der zum Widerspruch Berechtigten. Eine solche Umwälzung ist nach allen Dimensionen<lb/>
möglich: Völker haben durch eine Revolution die bestehende monarchische oder aristo¬<lb/>
kratische Verfassung in eine Demokratie verwandelt, der Adel hat durch eine Revolution<lb/>
die Aristokratie an Stelle der Demokratie oder Monarchie gesetzt; Könige haben<lb/>
die gesetzlich bestehende Verfassung abgeschafft. Für jede dieser sechs Formen bietet<lb/>
die Geschichte nicht eins, sondern hundert Beispiele; und sie hat niemals Anstand<lb/>
genommen, das Wort anzuwenden, welches die Sache wirklich ausdrückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_371"> Dem Führer des preußischen Herrenhauses, dem Philosophen und Rechtslehrer<lb/>
Stahl war es vorbehalten, der Sache eine andere Wendung zu geben. Während<lb/>
sonst die Revolution einen Act bezeichnet, bezeichnet Stahl damit eine Gesinnung.<lb/>
Er nennt Revolution diejenige Gesinnung, welche Emancipation der Juden, Gc-<lb/>
wcrvcfreihcit, constitutionelle Verfassung, Associationsrecht, freie Presse u.''tgi. will.<lb/>
Niemand wird daran zweifeln, daß Stahl ein geistvoller Mann ist; da aber be¬<lb/>
kanntlich auch zuweilen der gute Homer schläft, so wird es dieser Anerkennung<lb/>
wol keinen Eintrag thun, wenn wir behaupten, daß noch nie ein grenzenloserer<lb/>
Unsinn ausgesprochen worden ist, so lange man deutsch spricht. Denn bei anderen<lb/>
Unsinn hat man doch in der Regel eine Handhabe, den Irrthum zu erklären, aber<lb/>
hier gibt es keine. Denn da doch Staaten existiren, in welchen Gewerbe- und<lb/>
Prcßfteiheit, constitutionelle Verfassung u. tgi. bereits zu Recht bestehen, so würde<lb/>
man nach dieser Erklärung grade die Konservativsten des Landes, die Anhänger der<lb/>
Verfassung, für revolutionär, und die Empörer und Meuterer sür konservativ aus¬<lb/>
geben müssen. Der Irrthum ist nicht logisch sondern nur psychologisch zu erklären:<lb/>
die feudale Partei in Preußen, so sehr sie sich dagegen sträubt, mißt alle Politik<lb/>
nach der Schablone aus und wendet auf das, was ihrer beliebten Schablone nicht<lb/>
entspricht, jeden beliebigen Ausdruck an, der in ihrem Sinn etwas Tadelndes enthält.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] den Ausdrücken selbst nicht die geringste Beimischung eines Tadels liegt. Kommt dann wieder eine andere Partei zur Herrschaft, so wird mit demselben Ausdruck ein ehe» so ungerechtfertigtes Lob verknüpft. Der Ausdruck „revolutionär" hat das Schicksal erfahren, als der höchste Ruhm eines Bürgers zu gelten: man war nicht zufrieden, „Demokrat" oder „Republikaner" zu sein, man mußte, um auf der Höhe der Zeit zu stehen, eine „revolutionäre" Energie, eine „revolutionäre" Thatkraft ent¬ wickeln. Dieses Schicksal begegnet^ allen politischen Stichwörtcrn in der Hitze des Gefechts: nur muß man sich hüten, die Nebenbedeutung festzuhalten, sobald das Gefecht vorüber ist. In unsern Tagen z. B. würde sich derjenige lächerlich machen, der den Ausdruck Demokrat als ein Scheltwort gebrauchen wollte; ebenso sollte man sich jetzt daran erinnern, daß Revolutionär nicht soviel heißt als Halunke, sondern daß der Ausdruck einen ganz bestimmten durch die Geschichte ausgeprägten Sinn besitzt. Es gilt das nicht blos von der Politik, die religiösen Parteien haben ähnliche Stichwörter. So hat man lange Zeit die „Pietisten" gescholten, ohne genau zu wissen, was man eigentlich damit meinte; wer mit der Kulturgeschichte vertraut ist, wird aber wissen, dnß es ein Bildungselement bezeichnet, welches ebensowohl Lob als Tadel verdient. Aber mit dem Ausdruck „revolutionär" ist in unsern Tagen ein ganz beson¬ derer Mißbrauch getrieben, der aus den Sophismen eines geistreichen Schriftstellers entspringt. Revolution heißt auf deutsch Umwälzung, also auf das Staatsleben angewandt, Verdrängung der einen Staatsform durch die andern ohne Beistimmung der zum Widerspruch Berechtigten. Eine solche Umwälzung ist nach allen Dimensionen möglich: Völker haben durch eine Revolution die bestehende monarchische oder aristo¬ kratische Verfassung in eine Demokratie verwandelt, der Adel hat durch eine Revolution die Aristokratie an Stelle der Demokratie oder Monarchie gesetzt; Könige haben die gesetzlich bestehende Verfassung abgeschafft. Für jede dieser sechs Formen bietet die Geschichte nicht eins, sondern hundert Beispiele; und sie hat niemals Anstand genommen, das Wort anzuwenden, welches die Sache wirklich ausdrückt. Dem Führer des preußischen Herrenhauses, dem Philosophen und Rechtslehrer Stahl war es vorbehalten, der Sache eine andere Wendung zu geben. Während sonst die Revolution einen Act bezeichnet, bezeichnet Stahl damit eine Gesinnung. Er nennt Revolution diejenige Gesinnung, welche Emancipation der Juden, Gc- wcrvcfreihcit, constitutionelle Verfassung, Associationsrecht, freie Presse u.''tgi. will. Niemand wird daran zweifeln, daß Stahl ein geistvoller Mann ist; da aber be¬ kanntlich auch zuweilen der gute Homer schläft, so wird es dieser Anerkennung wol keinen Eintrag thun, wenn wir behaupten, daß noch nie ein grenzenloserer Unsinn ausgesprochen worden ist, so lange man deutsch spricht. Denn bei anderen Unsinn hat man doch in der Regel eine Handhabe, den Irrthum zu erklären, aber hier gibt es keine. Denn da doch Staaten existiren, in welchen Gewerbe- und Prcßfteiheit, constitutionelle Verfassung u. tgi. bereits zu Recht bestehen, so würde man nach dieser Erklärung grade die Konservativsten des Landes, die Anhänger der Verfassung, für revolutionär, und die Empörer und Meuterer sür konservativ aus¬ geben müssen. Der Irrthum ist nicht logisch sondern nur psychologisch zu erklären: die feudale Partei in Preußen, so sehr sie sich dagegen sträubt, mißt alle Politik nach der Schablone aus und wendet auf das, was ihrer beliebten Schablone nicht entspricht, jeden beliebigen Ausdruck an, der in ihrem Sinn etwas Tadelndes enthält.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/128>, abgerufen am 22.07.2024.