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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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andern Inhalt gelassen als die Arbeit, d, h. die Unterordnung unter einen gemein¬
nützigen Zweck, der dann seinerseits wieder einem noch gemeinnützigeren dienen mußte.
Das schöne Spiel hatte sie dem Menschen verkümmert, das Reich der Phantasie in
die engsten Grenzen eingeschränkt, von der Religion nur die Moral, d, h. die Ord¬
nung der allgemeinen Arbcitsanstalt übrig gelassen; selbst die Regungen des Gemüths
allgemeinen Regeln unterworfen. Der Niederschlag dieser Sinnesart waren die Staa¬
ten, die aus den Trümmern des zerstörten napoleonischen Kaiserreichs hervorgingen.
Zwar waren sie insofern den Ideen von 1 789 entgegengesetzt, als sie das Volt von
aller Betheiligung am Staatsleben ausschlossen und die Leitung des Ganzen der
Polizei in die Hand gaben; aber das galt nur den Mitteln, nicht dem Zweck. Die
Hauptsache des Lebens war, sein Brot zu verdienen, am sichersten als Officiant,
wegen der Pension für das Alter, sonst aber in irgend einem nützlichen Geschäft,
das durch die Polizei beschützt wurde. Religiöse Freigeistern wurde untersagt, weil
sie den Menschen zu Unruhen gegen die Obrigkeiten verleitet; aber mehr Religion,
als zu diesem Zwecke nöthig, wurde nicht gewünscht. Das erste und letzte Wort des
regierenden Beamtenthums war! nicht raisonnirt! denn aus dem Raisonniren geht
nichts Gutes hervor. Deshalb wurde das Militär sehr geschätzt, nicht weil man auf
Eroberungen dachte, sondern weil man im Dienst am sichersten sich des Naisonnircns
entwöhnt. Diese Schilderung gilt nicht blos für Preußen, so waren mehr oder
minder alle Staaten eingerichtet, nur Preußen am konsequentesten, wegen der all-
llcmeincn Dienstpflicht. Außerdem waren die Beamten sehr gut geschult, sie hatten
ttcwichtigc Prüfungen zu bestehn, das Ehrgefühl des Standes war bis in 'die un¬
tersten Classen sehr lebhaft, und wenn einmal eine Classe die andere bevormunden
sollte, so war eine zweckmäßigere Wahl nicht vcnkbar. -- Der damalige französirende
Liberalismus war nur ein anderer Niederschlag desselben Princips, das er bekämpfte,

Eine andere Opposition, beiden entgegengesetzt, regte sich schon um die Mitte
der dreißiger Jahre, und wurde am lautesten nach der Julirevolution. Es war die
Partei des berliner WochcnblattS, zum Theil die persönlichen Freunde und Schlitz¬
auge des damaligen Kronprinzen. Die Grundlage ihrer Gesinnung waren theils
die letzten Ausläufer unserer poetischen Bildung im vorigen Jahrhundert, theils die
Freiheitskriege. Ein Theil dieser ncupatriotischc" Partei war früher von den Da-
"'ügogenricchcrn verfolgt worden, weil er sich an einem Gefühl, das dem herrschenden
Aecnuteuthnm als überspannt außerhalb des Kreises vernünftiger Staatszwecke zu
^'gar schien, noch länger erheben wollte. Die alten Burschenschafter waren jetzt
^egitimisten geworden, sic vertraten gegen den Mechanismus des Nützlichkeitssystcms
die höheren idealen Staatszwecke, sie wollten sittliche Läuterung und Erhebung des
Gemüths, sie wollten nicht blos in der Kunst, sondern auch im Staatsleben der
Phantasie und dem Gemüth Spielraum verschaffen u. s. w. Das Charakteristische
der Schule war nicht das politische Glaubensbekenntniß, sondern die gesammte
Sinnesart, welche ebenso ein Niederschlag der poetisch-rhetorischen Bildung Deutsch¬
lands von 1790--1806 war, als das wirkliche Staatsleben ein Niederschlag der
d'eher vorangegangenen Ausklärung.

Der Kern dieses Lebens, das in unserer klassischen Periode so schöne Früchte
fragen, war das Bedürfniß, in allen Angelegenheiten die volle Persönlichkeit, das
^genstc der Individualität geltend zu machen. Wie Schiller sich in seinen Gedichten


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andern Inhalt gelassen als die Arbeit, d, h. die Unterordnung unter einen gemein¬
nützigen Zweck, der dann seinerseits wieder einem noch gemeinnützigeren dienen mußte.
Das schöne Spiel hatte sie dem Menschen verkümmert, das Reich der Phantasie in
die engsten Grenzen eingeschränkt, von der Religion nur die Moral, d, h. die Ord¬
nung der allgemeinen Arbcitsanstalt übrig gelassen; selbst die Regungen des Gemüths
allgemeinen Regeln unterworfen. Der Niederschlag dieser Sinnesart waren die Staa¬
ten, die aus den Trümmern des zerstörten napoleonischen Kaiserreichs hervorgingen.
Zwar waren sie insofern den Ideen von 1 789 entgegengesetzt, als sie das Volt von
aller Betheiligung am Staatsleben ausschlossen und die Leitung des Ganzen der
Polizei in die Hand gaben; aber das galt nur den Mitteln, nicht dem Zweck. Die
Hauptsache des Lebens war, sein Brot zu verdienen, am sichersten als Officiant,
wegen der Pension für das Alter, sonst aber in irgend einem nützlichen Geschäft,
das durch die Polizei beschützt wurde. Religiöse Freigeistern wurde untersagt, weil
sie den Menschen zu Unruhen gegen die Obrigkeiten verleitet; aber mehr Religion,
als zu diesem Zwecke nöthig, wurde nicht gewünscht. Das erste und letzte Wort des
regierenden Beamtenthums war! nicht raisonnirt! denn aus dem Raisonniren geht
nichts Gutes hervor. Deshalb wurde das Militär sehr geschätzt, nicht weil man auf
Eroberungen dachte, sondern weil man im Dienst am sichersten sich des Naisonnircns
entwöhnt. Diese Schilderung gilt nicht blos für Preußen, so waren mehr oder
minder alle Staaten eingerichtet, nur Preußen am konsequentesten, wegen der all-
llcmeincn Dienstpflicht. Außerdem waren die Beamten sehr gut geschult, sie hatten
ttcwichtigc Prüfungen zu bestehn, das Ehrgefühl des Standes war bis in 'die un¬
tersten Classen sehr lebhaft, und wenn einmal eine Classe die andere bevormunden
sollte, so war eine zweckmäßigere Wahl nicht vcnkbar. — Der damalige französirende
Liberalismus war nur ein anderer Niederschlag desselben Princips, das er bekämpfte,

Eine andere Opposition, beiden entgegengesetzt, regte sich schon um die Mitte
der dreißiger Jahre, und wurde am lautesten nach der Julirevolution. Es war die
Partei des berliner WochcnblattS, zum Theil die persönlichen Freunde und Schlitz¬
auge des damaligen Kronprinzen. Die Grundlage ihrer Gesinnung waren theils
die letzten Ausläufer unserer poetischen Bildung im vorigen Jahrhundert, theils die
Freiheitskriege. Ein Theil dieser ncupatriotischc» Partei war früher von den Da-
"'ügogenricchcrn verfolgt worden, weil er sich an einem Gefühl, das dem herrschenden
Aecnuteuthnm als überspannt außerhalb des Kreises vernünftiger Staatszwecke zu
^'gar schien, noch länger erheben wollte. Die alten Burschenschafter waren jetzt
^egitimisten geworden, sic vertraten gegen den Mechanismus des Nützlichkeitssystcms
die höheren idealen Staatszwecke, sie wollten sittliche Läuterung und Erhebung des
Gemüths, sie wollten nicht blos in der Kunst, sondern auch im Staatsleben der
Phantasie und dem Gemüth Spielraum verschaffen u. s. w. Das Charakteristische
der Schule war nicht das politische Glaubensbekenntniß, sondern die gesammte
Sinnesart, welche ebenso ein Niederschlag der poetisch-rhetorischen Bildung Deutsch¬
lands von 1790—1806 war, als das wirkliche Staatsleben ein Niederschlag der
d'eher vorangegangenen Ausklärung.

Der Kern dieses Lebens, das in unserer klassischen Periode so schöne Früchte
fragen, war das Bedürfniß, in allen Angelegenheiten die volle Persönlichkeit, das
^genstc der Individualität geltend zu machen. Wie Schiller sich in seinen Gedichten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/125>, abgerufen am 25.08.2024.