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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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und Reden nach Griechenland zurücksehnte, wo die Arbeitsteilung noch nicht statt¬
gefunden, wo die Menschen und ihre Götter sich zu schönen und vollen Erscheinungen
abrundeten, so wandte man später seine Augen auf das Mittelalter, nach Indien,
dem Orient überhaupt, auch wol in das Idyll des Dorfs, überall mit dem Wunsch
lebendige Bilder an die Stelle der todten Begriffe zu sehen. Die Dichtkunst heiligte die
Eingebung des Augenblicks, im weitern Sinn die Willkür. Schiller hatte den spätern
Dichtern das entscheidende Wort vorgesprochen: die Kunst entspringe aus dem Spiel-
trieb; wie da" Kind nur im Spiel sich mit wahrer Freiheit bethätige, so der Mensch
nur in der Kunst. Dann ging man weiter und machte die Kunst zu einem wirk¬
lichen Spiel, d. h. man löste sie von den Gesetzen des wirklichen Lebens und gab
ihr die Freiheit, auszusprechen was ihr einfiel, zu empfinden und zu denken wie sie
irgend Lust hatte: Logik und Moral wurden im Gebiet der Kunst aufgehoben. Dann
noch ein Schritt: der wahre Merhet? müsse im Leben frei sein wie in der Kunst, auch
das tiefere Gefühlsleben sei ein Spiel der Freiheit, und die schöne Seele finde ihr
Gesetz nur in sich selbst. Dem Bildersturm der früheren Zeit folgte nun, eine unbe¬
dingte Anbetung der Bilder, immer mehr dehnte sich der Nahmen aus, welcher die
Phantasmagorien, mit denen man spielte, umschloß. Der Sinn für Paradorie wurde
außerordentlich geschärft, jedem geistreichen Menschen wurde die unbedingte Freiheit
verstattet, seinen Eingebungen nach Herzenslust nnchzugehn. In dieser Fülle neuer
Gesichtspunkte entwickelte sich eine große Beweglichkeit des Charakters. Durch Ein¬
gebungen bestimmt, durch Vorbilder verschiedener Art angestachelt, trieben die Wünsche
und. Ideen sich unruhig umher, sie flatterten in der Lust, der harten, mühsamen,
langsam fortschreitenden Arbeit wurde man entwöhnt, und während man im Feld
der Ideen sich schrankenlos tummelte, sah man im wirklichen Leben das leichteste Hin¬
derniß für unüberwindlich an, und fand dann wie Hamlet Gründe, auch die Resig¬
nation als eine ideale That zu verherrlichen. Der angebornen Farbe des Entschlusses
wurde des Gedankens Blässe angekränkelt.

Die stehenden Begriffe der Aufklärung zersetzte mau theils durch Gefühlsselig-
keit, theils durch die Ironie und den Witz einer allseitigen Bildung, die entweder,
wie bei Heine, mit allen Ideen ohne Unterschied ein frivol-sentimentales Spiel
trieb, oder sie, wie bei Hegel, in ein großes Herbarium eintrocknete, wo sie'alle
nebeneinander lagen,, farblos und, schattenhaft, aber doch an ihrer Physiognomie
noch kenntlich. In der Mitte dieses phänomcnologischcn Schattenspiels bewegte sich
betrachtend, oder spielend, oder wünschend die freie souveräne, durch Bildung und
Gemüth von allen Bestimmtheiten gelöste Individualität.

Doch wir sind weit von unserm Ziel abgekommen: wir wollten die Politiker
der Wilhelmsstraße und Friedrich Wilhelm den Vierten schildern und haben statt dessen
den Geist der spätern, nachgebornen Romantik geschildert. -- Wir kehren zur
Wilhelmsstraße zurück.

Für den Staatsmann, der von diesem Princip der absoluten Freiheit erfüllt
war, kam es darauf an, das Ganze so zu gliedern, daß alle einzelne Freiheit dem
Betrachtenden ein in wohlthuenden Farben und Kontrasten an einander gereihtes
Gesammtbild darbot. Die Freiheit des Einzelnen sollte gefärbt werden durch freie
Gattungen. Der moderne Frack, der nüchterne, aufgeklärte, gleichmachende wich
der bunten Stcmdcstracht. Freie Individuen, aber auch freie Zünfte! ein freier Staat,


und Reden nach Griechenland zurücksehnte, wo die Arbeitsteilung noch nicht statt¬
gefunden, wo die Menschen und ihre Götter sich zu schönen und vollen Erscheinungen
abrundeten, so wandte man später seine Augen auf das Mittelalter, nach Indien,
dem Orient überhaupt, auch wol in das Idyll des Dorfs, überall mit dem Wunsch
lebendige Bilder an die Stelle der todten Begriffe zu sehen. Die Dichtkunst heiligte die
Eingebung des Augenblicks, im weitern Sinn die Willkür. Schiller hatte den spätern
Dichtern das entscheidende Wort vorgesprochen: die Kunst entspringe aus dem Spiel-
trieb; wie da« Kind nur im Spiel sich mit wahrer Freiheit bethätige, so der Mensch
nur in der Kunst. Dann ging man weiter und machte die Kunst zu einem wirk¬
lichen Spiel, d. h. man löste sie von den Gesetzen des wirklichen Lebens und gab
ihr die Freiheit, auszusprechen was ihr einfiel, zu empfinden und zu denken wie sie
irgend Lust hatte: Logik und Moral wurden im Gebiet der Kunst aufgehoben. Dann
noch ein Schritt: der wahre Merhet? müsse im Leben frei sein wie in der Kunst, auch
das tiefere Gefühlsleben sei ein Spiel der Freiheit, und die schöne Seele finde ihr
Gesetz nur in sich selbst. Dem Bildersturm der früheren Zeit folgte nun, eine unbe¬
dingte Anbetung der Bilder, immer mehr dehnte sich der Nahmen aus, welcher die
Phantasmagorien, mit denen man spielte, umschloß. Der Sinn für Paradorie wurde
außerordentlich geschärft, jedem geistreichen Menschen wurde die unbedingte Freiheit
verstattet, seinen Eingebungen nach Herzenslust nnchzugehn. In dieser Fülle neuer
Gesichtspunkte entwickelte sich eine große Beweglichkeit des Charakters. Durch Ein¬
gebungen bestimmt, durch Vorbilder verschiedener Art angestachelt, trieben die Wünsche
und. Ideen sich unruhig umher, sie flatterten in der Lust, der harten, mühsamen,
langsam fortschreitenden Arbeit wurde man entwöhnt, und während man im Feld
der Ideen sich schrankenlos tummelte, sah man im wirklichen Leben das leichteste Hin¬
derniß für unüberwindlich an, und fand dann wie Hamlet Gründe, auch die Resig¬
nation als eine ideale That zu verherrlichen. Der angebornen Farbe des Entschlusses
wurde des Gedankens Blässe angekränkelt.

Die stehenden Begriffe der Aufklärung zersetzte mau theils durch Gefühlsselig-
keit, theils durch die Ironie und den Witz einer allseitigen Bildung, die entweder,
wie bei Heine, mit allen Ideen ohne Unterschied ein frivol-sentimentales Spiel
trieb, oder sie, wie bei Hegel, in ein großes Herbarium eintrocknete, wo sie'alle
nebeneinander lagen,, farblos und, schattenhaft, aber doch an ihrer Physiognomie
noch kenntlich. In der Mitte dieses phänomcnologischcn Schattenspiels bewegte sich
betrachtend, oder spielend, oder wünschend die freie souveräne, durch Bildung und
Gemüth von allen Bestimmtheiten gelöste Individualität.

Doch wir sind weit von unserm Ziel abgekommen: wir wollten die Politiker
der Wilhelmsstraße und Friedrich Wilhelm den Vierten schildern und haben statt dessen
den Geist der spätern, nachgebornen Romantik geschildert. — Wir kehren zur
Wilhelmsstraße zurück.

Für den Staatsmann, der von diesem Princip der absoluten Freiheit erfüllt
war, kam es darauf an, das Ganze so zu gliedern, daß alle einzelne Freiheit dem
Betrachtenden ein in wohlthuenden Farben und Kontrasten an einander gereihtes
Gesammtbild darbot. Die Freiheit des Einzelnen sollte gefärbt werden durch freie
Gattungen. Der moderne Frack, der nüchterne, aufgeklärte, gleichmachende wich
der bunten Stcmdcstracht. Freie Individuen, aber auch freie Zünfte! ein freier Staat,


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[0126] und Reden nach Griechenland zurücksehnte, wo die Arbeitsteilung noch nicht statt¬ gefunden, wo die Menschen und ihre Götter sich zu schönen und vollen Erscheinungen abrundeten, so wandte man später seine Augen auf das Mittelalter, nach Indien, dem Orient überhaupt, auch wol in das Idyll des Dorfs, überall mit dem Wunsch lebendige Bilder an die Stelle der todten Begriffe zu sehen. Die Dichtkunst heiligte die Eingebung des Augenblicks, im weitern Sinn die Willkür. Schiller hatte den spätern Dichtern das entscheidende Wort vorgesprochen: die Kunst entspringe aus dem Spiel- trieb; wie da« Kind nur im Spiel sich mit wahrer Freiheit bethätige, so der Mensch nur in der Kunst. Dann ging man weiter und machte die Kunst zu einem wirk¬ lichen Spiel, d. h. man löste sie von den Gesetzen des wirklichen Lebens und gab ihr die Freiheit, auszusprechen was ihr einfiel, zu empfinden und zu denken wie sie irgend Lust hatte: Logik und Moral wurden im Gebiet der Kunst aufgehoben. Dann noch ein Schritt: der wahre Merhet? müsse im Leben frei sein wie in der Kunst, auch das tiefere Gefühlsleben sei ein Spiel der Freiheit, und die schöne Seele finde ihr Gesetz nur in sich selbst. Dem Bildersturm der früheren Zeit folgte nun, eine unbe¬ dingte Anbetung der Bilder, immer mehr dehnte sich der Nahmen aus, welcher die Phantasmagorien, mit denen man spielte, umschloß. Der Sinn für Paradorie wurde außerordentlich geschärft, jedem geistreichen Menschen wurde die unbedingte Freiheit verstattet, seinen Eingebungen nach Herzenslust nnchzugehn. In dieser Fülle neuer Gesichtspunkte entwickelte sich eine große Beweglichkeit des Charakters. Durch Ein¬ gebungen bestimmt, durch Vorbilder verschiedener Art angestachelt, trieben die Wünsche und. Ideen sich unruhig umher, sie flatterten in der Lust, der harten, mühsamen, langsam fortschreitenden Arbeit wurde man entwöhnt, und während man im Feld der Ideen sich schrankenlos tummelte, sah man im wirklichen Leben das leichteste Hin¬ derniß für unüberwindlich an, und fand dann wie Hamlet Gründe, auch die Resig¬ nation als eine ideale That zu verherrlichen. Der angebornen Farbe des Entschlusses wurde des Gedankens Blässe angekränkelt. Die stehenden Begriffe der Aufklärung zersetzte mau theils durch Gefühlsselig- keit, theils durch die Ironie und den Witz einer allseitigen Bildung, die entweder, wie bei Heine, mit allen Ideen ohne Unterschied ein frivol-sentimentales Spiel trieb, oder sie, wie bei Hegel, in ein großes Herbarium eintrocknete, wo sie'alle nebeneinander lagen,, farblos und, schattenhaft, aber doch an ihrer Physiognomie noch kenntlich. In der Mitte dieses phänomcnologischcn Schattenspiels bewegte sich betrachtend, oder spielend, oder wünschend die freie souveräne, durch Bildung und Gemüth von allen Bestimmtheiten gelöste Individualität. Doch wir sind weit von unserm Ziel abgekommen: wir wollten die Politiker der Wilhelmsstraße und Friedrich Wilhelm den Vierten schildern und haben statt dessen den Geist der spätern, nachgebornen Romantik geschildert. — Wir kehren zur Wilhelmsstraße zurück. Für den Staatsmann, der von diesem Princip der absoluten Freiheit erfüllt war, kam es darauf an, das Ganze so zu gliedern, daß alle einzelne Freiheit dem Betrachtenden ein in wohlthuenden Farben und Kontrasten an einander gereihtes Gesammtbild darbot. Die Freiheit des Einzelnen sollte gefärbt werden durch freie Gattungen. Der moderne Frack, der nüchterne, aufgeklärte, gleichmachende wich der bunten Stcmdcstracht. Freie Individuen, aber auch freie Zünfte! ein freier Staat,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/126>, abgerufen am 22.07.2024.