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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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begegnet uns eine gewisse Hast des Wunsches, welchem der Wille nicht rasch genug
zu folgen weiß; das Bild steht schneller in der Seele fest als das Urtheil; die Be¬
denken werden erst erwogen, wenn der Plan bereits in Angriff genommen ist und
dann wol zu viel erwogen. Aber wenn man das politische Leben des Königs im
Großen überblickt, so entdeckt man im Hintergründe etwas Bleibendes und stetiges,
das der spätere Geschichtschreiber vielleicht in den Mittelpunkt stellen wird. Von der
Gründung der Provinziälstcinde (1823) an bis zu Errichtung des vereinigten Land¬
tags (1847) wird man leicht ein politisches System verfolgen können, daß dann, durch
die äußern Umstände plötzlich unterbrochen, für den Augenblick seinen Schwerpunkt
verliert, aber doch in den spätern Anordnungen immer wieder durchklingt. Freilich
ändern sich die Werkzeuge, und mit ihnen nimmt auch die Sache selbst eine andere
Farbe an: Raumer unterscheidet sich von Eichhorn ebenso als Westphalen von Bodel-
schwingh. -- Aehnlich ist es mit der deutschen Politik des Königs. Ueber die Vellei-
täten der Jahre von 1848 hat Radowitz berichtet. Im Ganzen kommt die Politik
des Ministeriums Brandenburg wieder daraus zurück, und wenn durch den Tag von
Olmütz das System in Verwirrung geräth, wenn es aufhört activ zu sein, so wirkt
es doch ablehnend fort.

Es ist ein zweiter Irrthum, wenn man sich durch den polizeilichen Druck der
letzte" Jahre und durch den Einfluß, welchen das Juukcrthum in demselben ausgeübt,
verleiten läßt, den König als den Träger des einen oder des andern dieser Prin¬
cip lau zu betrachten. Niemand konnte das System Polizeilicher Bevormundung, wie
er es bei seiner Thronbesteigung vorfand, mehr zuwider sein als dem König Friedrich
Wilhelm dem Vierten, und wenn er auch in seinem System dem Adel eine hervor¬
ragende Stelle gab, so hatte er doch für das eigentliche Juukcrthum nicht das min¬
deste Interesse; die Geschäfte und Vergnügungen desselben waren ihm fremd und die
herrschende Bildung des Standes betrachtete er mit unverholener Ironie.

Er hat kein Wort gesprochen, das so entschieden aus seinem Innern kam, als
jenes: ein freies Volk, aber auch ein freier König! So paradox es klingen
mag; die Liebe zur Freiheit, d. h. zur vollen unbedingten Entfaltung der eignen
Persönlichkeit war vielleicht der Lcittvn seines Charakters. Gern wollte er seinen
Unterhalten dieselbe Freiheit gönnen, die er für sich als König in Anspruch nahm;
natürlich unter der Voraussetzung, das eine könne dem andern nicht in den Weg
kommen. Leider ist keine Freiheit ohne Gebundenheit denkbar, und gebundener als
alle an das sittliche Ganze, dem er angehört, muß der König sein, grade wegen
seiner größeren Macht. Denn eines guten Willens sich bewußt, auch wol im Gefühl
höherer Bildung, wird er zu leicht versucht, wenn andere ihn in seiner Freiheit nicht
gelten lassen, den Grund in ihrem bösen Willen zu suchen, und wenn er früher von
der menschlichen Natur zu viel erwartet, nach der bitteren Enttäuschung ihr mißtrau".
Das Gefühl, nur Gott verantwortlich zu sein, wird bei einem stark und hastig be¬
wegten innerlichen Leben ein starkes Gegengewicht bedürfen, um sich nicht über die
Schranken der wirklichen Macht zu täuschen.

Ein künftiger Historiker wird für die gegenwärtige Epoche vielleicht keinen se'
ausgesprochenen Repräsentanten finden als Friedrich Wilhelm den Vierter; jene Epoche,
welche der früheren Aufklärung ein neues Lebenömotiv entgegenzusetzen versuchte.
Die Aufklärung in ihrem einseitigen Streben nach Nützlichkeit hatte dem Leben keinen


begegnet uns eine gewisse Hast des Wunsches, welchem der Wille nicht rasch genug
zu folgen weiß; das Bild steht schneller in der Seele fest als das Urtheil; die Be¬
denken werden erst erwogen, wenn der Plan bereits in Angriff genommen ist und
dann wol zu viel erwogen. Aber wenn man das politische Leben des Königs im
Großen überblickt, so entdeckt man im Hintergründe etwas Bleibendes und stetiges,
das der spätere Geschichtschreiber vielleicht in den Mittelpunkt stellen wird. Von der
Gründung der Provinziälstcinde (1823) an bis zu Errichtung des vereinigten Land¬
tags (1847) wird man leicht ein politisches System verfolgen können, daß dann, durch
die äußern Umstände plötzlich unterbrochen, für den Augenblick seinen Schwerpunkt
verliert, aber doch in den spätern Anordnungen immer wieder durchklingt. Freilich
ändern sich die Werkzeuge, und mit ihnen nimmt auch die Sache selbst eine andere
Farbe an: Raumer unterscheidet sich von Eichhorn ebenso als Westphalen von Bodel-
schwingh. — Aehnlich ist es mit der deutschen Politik des Königs. Ueber die Vellei-
täten der Jahre von 1848 hat Radowitz berichtet. Im Ganzen kommt die Politik
des Ministeriums Brandenburg wieder daraus zurück, und wenn durch den Tag von
Olmütz das System in Verwirrung geräth, wenn es aufhört activ zu sein, so wirkt
es doch ablehnend fort.

Es ist ein zweiter Irrthum, wenn man sich durch den polizeilichen Druck der
letzte« Jahre und durch den Einfluß, welchen das Juukcrthum in demselben ausgeübt,
verleiten läßt, den König als den Träger des einen oder des andern dieser Prin¬
cip lau zu betrachten. Niemand konnte das System Polizeilicher Bevormundung, wie
er es bei seiner Thronbesteigung vorfand, mehr zuwider sein als dem König Friedrich
Wilhelm dem Vierten, und wenn er auch in seinem System dem Adel eine hervor¬
ragende Stelle gab, so hatte er doch für das eigentliche Juukcrthum nicht das min¬
deste Interesse; die Geschäfte und Vergnügungen desselben waren ihm fremd und die
herrschende Bildung des Standes betrachtete er mit unverholener Ironie.

Er hat kein Wort gesprochen, das so entschieden aus seinem Innern kam, als
jenes: ein freies Volk, aber auch ein freier König! So paradox es klingen
mag; die Liebe zur Freiheit, d. h. zur vollen unbedingten Entfaltung der eignen
Persönlichkeit war vielleicht der Lcittvn seines Charakters. Gern wollte er seinen
Unterhalten dieselbe Freiheit gönnen, die er für sich als König in Anspruch nahm;
natürlich unter der Voraussetzung, das eine könne dem andern nicht in den Weg
kommen. Leider ist keine Freiheit ohne Gebundenheit denkbar, und gebundener als
alle an das sittliche Ganze, dem er angehört, muß der König sein, grade wegen
seiner größeren Macht. Denn eines guten Willens sich bewußt, auch wol im Gefühl
höherer Bildung, wird er zu leicht versucht, wenn andere ihn in seiner Freiheit nicht
gelten lassen, den Grund in ihrem bösen Willen zu suchen, und wenn er früher von
der menschlichen Natur zu viel erwartet, nach der bitteren Enttäuschung ihr mißtrau».
Das Gefühl, nur Gott verantwortlich zu sein, wird bei einem stark und hastig be¬
wegten innerlichen Leben ein starkes Gegengewicht bedürfen, um sich nicht über die
Schranken der wirklichen Macht zu täuschen.

Ein künftiger Historiker wird für die gegenwärtige Epoche vielleicht keinen se'
ausgesprochenen Repräsentanten finden als Friedrich Wilhelm den Vierter; jene Epoche,
welche der früheren Aufklärung ein neues Lebenömotiv entgegenzusetzen versuchte.
Die Aufklärung in ihrem einseitigen Streben nach Nützlichkeit hatte dem Leben keinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/124>, abgerufen am 25.08.2024.