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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Politik des Regenten von Preußen nennen darf. Während diese Zeilen geschrieben
werden, ist eine vollständige Publication des Wortlauts noch nicht erfolgt, wie
sehr dieselbe wegen der verschiedenen Auslegungen zu wünschen wäre, welche durch
die Gegner einzelnen Sätzen derselben gegeben worden sind. Auch hier wird nur der
Inhalt kurz angezogen, ohne vorgefaßte Meinung und ohne die Absicht einer
tendenziösen Auslegung. Er ist klar und einfach und lehrt was die deutsche Ein¬
heitspartei von dem gegenwärtigen Preußen zu erwarten hat, was nicht; ferner
was die Regierungen der Mittclstaaten besorgen mögen, was nicht; endlich wie der
Herrscher von Preußen die Stellung seines Staates zu den deutschen Territorien
und dem Auslande auffaßt. Zu diesem Zweck wird die Rede Satz für Satz kurz
zusammengefaßt:

Dank den anwesenden deutschen Fürsten, wobei die beiden Herren von Bayern
und Würtemberg, welche ursprünglich allein durch Preußen eingeladen waren, von
den übrigen unterschieden werden.

Kaiser Napoleon hat die Zusammenkunft gesucht; der ausgesvrochne Grund
seines Wunsches war, dadurch vor Europa seine Friedensliebe zu beweisen und die
Aufregung der Gemüther in Deutschland zu beschwichtigen. Er hat seine friedlichen
Versicherungen Allen übereinstimmend wiederholt und vorgetragen. Wir haben ihm
freimüthig und offen auch unsere Ansicht ausgesprochen. Ich habe in diese Zu¬
sammenkunft nicht gewilligt, ohne die Vorbedingung zu machen, daß die Integrität
Deutschlands in keiner Weise in Frage gestellt werden dürfe.

Denn die erste Aufgabe der europäischen Politik Preußens ist, den Tcrritorial-
bcstand sowol des Gcsammtvaterlandcs als der einzelnen Landesherren gegen das
Ausla ut") zu. schützen.

In dieser Ausgabe wird mich auch der Umstand nicht beirren, daß die Entwick¬
lung der innern Politik, die ich für Preußen als unerläßlich erkannt habe, so wie
meine Auffassung mehrerer Fragen der innern deutschen Politik von den Auffassun¬
gen einiger meiner hohen Bundesgenossen abweichen möge.

In Deutschland bemühe ich mich, die Kräfte des Volkes zu gedeihlicher Wirk¬
samkeit zusammenzufassen; an meiner Loyalität dabei kann kein Zweifel sein; das
völkerrechtliche Band, welches die deutschen Staaten umsaßt, soll nicht erschüttert
werden; die Reform des Bundes soll nur unter gewissenhafter Wahrung der Inter¬
essen Aller erstrebt werden; ich halte den gegenwärtigen Augenblick nicht für geeig¬
net zu einer Bundesreform, aber ich halte fest an den bereits anderweitig den deutschen
Regierungen bezeichneten Punkten. (Diese Punkte sind: 1) Bundcskricgsverfassung, 2)
Küstenbcscstigung, 3) Rückkehr zur Verfassung von 1831 für Kurhessen, 4) Vertre¬
tung der Rechte Schleswig-Holsteins gegenüber Dänemark.)

Ich hoffe, daß alle deutschen Regierungen, sich allmälig meiner innern wie mei¬
ner deutschen Politik anpassen werden.



") Diese Worte stehen nicht im Text, wol aber der Ausdruck Ausgabe der "europäischen
Politik" Preußens, welche durch die ganze Rede neben die "innere" und "deutsche" Politik
Preußens gestellt wird. Daß der Sinn dieses Satzes nicht der ist,' Preußen werde jeden
Landesherr" unter allen Umständen, etwa seinem eigenen Volk gegenüber bei der Negierung er¬
halte", bedarf keiner Widerlegung.
10*

Politik des Regenten von Preußen nennen darf. Während diese Zeilen geschrieben
werden, ist eine vollständige Publication des Wortlauts noch nicht erfolgt, wie
sehr dieselbe wegen der verschiedenen Auslegungen zu wünschen wäre, welche durch
die Gegner einzelnen Sätzen derselben gegeben worden sind. Auch hier wird nur der
Inhalt kurz angezogen, ohne vorgefaßte Meinung und ohne die Absicht einer
tendenziösen Auslegung. Er ist klar und einfach und lehrt was die deutsche Ein¬
heitspartei von dem gegenwärtigen Preußen zu erwarten hat, was nicht; ferner
was die Regierungen der Mittclstaaten besorgen mögen, was nicht; endlich wie der
Herrscher von Preußen die Stellung seines Staates zu den deutschen Territorien
und dem Auslande auffaßt. Zu diesem Zweck wird die Rede Satz für Satz kurz
zusammengefaßt:

Dank den anwesenden deutschen Fürsten, wobei die beiden Herren von Bayern
und Würtemberg, welche ursprünglich allein durch Preußen eingeladen waren, von
den übrigen unterschieden werden.

Kaiser Napoleon hat die Zusammenkunft gesucht; der ausgesvrochne Grund
seines Wunsches war, dadurch vor Europa seine Friedensliebe zu beweisen und die
Aufregung der Gemüther in Deutschland zu beschwichtigen. Er hat seine friedlichen
Versicherungen Allen übereinstimmend wiederholt und vorgetragen. Wir haben ihm
freimüthig und offen auch unsere Ansicht ausgesprochen. Ich habe in diese Zu¬
sammenkunft nicht gewilligt, ohne die Vorbedingung zu machen, daß die Integrität
Deutschlands in keiner Weise in Frage gestellt werden dürfe.

Denn die erste Aufgabe der europäischen Politik Preußens ist, den Tcrritorial-
bcstand sowol des Gcsammtvaterlandcs als der einzelnen Landesherren gegen das
Ausla ut") zu. schützen.

In dieser Ausgabe wird mich auch der Umstand nicht beirren, daß die Entwick¬
lung der innern Politik, die ich für Preußen als unerläßlich erkannt habe, so wie
meine Auffassung mehrerer Fragen der innern deutschen Politik von den Auffassun¬
gen einiger meiner hohen Bundesgenossen abweichen möge.

In Deutschland bemühe ich mich, die Kräfte des Volkes zu gedeihlicher Wirk¬
samkeit zusammenzufassen; an meiner Loyalität dabei kann kein Zweifel sein; das
völkerrechtliche Band, welches die deutschen Staaten umsaßt, soll nicht erschüttert
werden; die Reform des Bundes soll nur unter gewissenhafter Wahrung der Inter¬
essen Aller erstrebt werden; ich halte den gegenwärtigen Augenblick nicht für geeig¬
net zu einer Bundesreform, aber ich halte fest an den bereits anderweitig den deutschen
Regierungen bezeichneten Punkten. (Diese Punkte sind: 1) Bundcskricgsverfassung, 2)
Küstenbcscstigung, 3) Rückkehr zur Verfassung von 1831 für Kurhessen, 4) Vertre¬
tung der Rechte Schleswig-Holsteins gegenüber Dänemark.)

Ich hoffe, daß alle deutschen Regierungen, sich allmälig meiner innern wie mei¬
ner deutschen Politik anpassen werden.



") Diese Worte stehen nicht im Text, wol aber der Ausdruck Ausgabe der „europäischen
Politik" Preußens, welche durch die ganze Rede neben die „innere" und „deutsche" Politik
Preußens gestellt wird. Daß der Sinn dieses Satzes nicht der ist,' Preußen werde jeden
Landesherr» unter allen Umständen, etwa seinem eigenen Volk gegenüber bei der Negierung er¬
halte», bedarf keiner Widerlegung.
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[0087] Politik des Regenten von Preußen nennen darf. Während diese Zeilen geschrieben werden, ist eine vollständige Publication des Wortlauts noch nicht erfolgt, wie sehr dieselbe wegen der verschiedenen Auslegungen zu wünschen wäre, welche durch die Gegner einzelnen Sätzen derselben gegeben worden sind. Auch hier wird nur der Inhalt kurz angezogen, ohne vorgefaßte Meinung und ohne die Absicht einer tendenziösen Auslegung. Er ist klar und einfach und lehrt was die deutsche Ein¬ heitspartei von dem gegenwärtigen Preußen zu erwarten hat, was nicht; ferner was die Regierungen der Mittclstaaten besorgen mögen, was nicht; endlich wie der Herrscher von Preußen die Stellung seines Staates zu den deutschen Territorien und dem Auslande auffaßt. Zu diesem Zweck wird die Rede Satz für Satz kurz zusammengefaßt: Dank den anwesenden deutschen Fürsten, wobei die beiden Herren von Bayern und Würtemberg, welche ursprünglich allein durch Preußen eingeladen waren, von den übrigen unterschieden werden. Kaiser Napoleon hat die Zusammenkunft gesucht; der ausgesvrochne Grund seines Wunsches war, dadurch vor Europa seine Friedensliebe zu beweisen und die Aufregung der Gemüther in Deutschland zu beschwichtigen. Er hat seine friedlichen Versicherungen Allen übereinstimmend wiederholt und vorgetragen. Wir haben ihm freimüthig und offen auch unsere Ansicht ausgesprochen. Ich habe in diese Zu¬ sammenkunft nicht gewilligt, ohne die Vorbedingung zu machen, daß die Integrität Deutschlands in keiner Weise in Frage gestellt werden dürfe. Denn die erste Aufgabe der europäischen Politik Preußens ist, den Tcrritorial- bcstand sowol des Gcsammtvaterlandcs als der einzelnen Landesherren gegen das Ausla ut") zu. schützen. In dieser Ausgabe wird mich auch der Umstand nicht beirren, daß die Entwick¬ lung der innern Politik, die ich für Preußen als unerläßlich erkannt habe, so wie meine Auffassung mehrerer Fragen der innern deutschen Politik von den Auffassun¬ gen einiger meiner hohen Bundesgenossen abweichen möge. In Deutschland bemühe ich mich, die Kräfte des Volkes zu gedeihlicher Wirk¬ samkeit zusammenzufassen; an meiner Loyalität dabei kann kein Zweifel sein; das völkerrechtliche Band, welches die deutschen Staaten umsaßt, soll nicht erschüttert werden; die Reform des Bundes soll nur unter gewissenhafter Wahrung der Inter¬ essen Aller erstrebt werden; ich halte den gegenwärtigen Augenblick nicht für geeig¬ net zu einer Bundesreform, aber ich halte fest an den bereits anderweitig den deutschen Regierungen bezeichneten Punkten. (Diese Punkte sind: 1) Bundcskricgsverfassung, 2) Küstenbcscstigung, 3) Rückkehr zur Verfassung von 1831 für Kurhessen, 4) Vertre¬ tung der Rechte Schleswig-Holsteins gegenüber Dänemark.) Ich hoffe, daß alle deutschen Regierungen, sich allmälig meiner innern wie mei¬ ner deutschen Politik anpassen werden. ") Diese Worte stehen nicht im Text, wol aber der Ausdruck Ausgabe der „europäischen Politik" Preußens, welche durch die ganze Rede neben die „innere" und „deutsche" Politik Preußens gestellt wird. Daß der Sinn dieses Satzes nicht der ist,' Preußen werde jeden Landesherr» unter allen Umständen, etwa seinem eigenen Volk gegenüber bei der Negierung er¬ halte», bedarf keiner Widerlegung. 10*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/87>, abgerufen am 04.07.2024.