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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Leopold II. durch den Landtagsabschied von 1791 bestätigt worden- HunM-la uilii-
lominus eum xartidus a6nöxis sit reZnum lidsrum se rsl^es aä totam IsZ^in-in
rsgiininis korn^in iuäepönäsns, i. <z. nulli g.1teri rsZno aut xvxulo oduoxiuw,
sea xroxriÄM l^thus eonsistsutiam ot oc>n8titutionem, ^roinäs a Isgitims coro-
nato dasrsdit.Ario rege suo, ^äso^no etiam s, sus, N^jesta-es s^erMssiin^, sueevs-
soribusciue e^us Hungarias rsgibus, proxriis lsgidus et eonsuötuäiuibus, rioir
vsro aä normÄin Aus-rum xrovinLi^rum roZsnäum et gudöruimäum. Damals
sei diese mÄgn^ ciU'eg. der Krone durch die Aristokratie abgetrotzt, seit 1825 aber
sei die Bewegung eine nationale geworden; mehr noch gegen den Slavismus ge¬
richtet, der sich zuerst in Cvllar's slavischer Jungfrau 1824 aussprach, als gegen
den Germanismus. Die Kraft der Nationalität erwies sich 1848 in Oestreich als
eine dcsorganisircnde, weil man nicht verstand, sie für das Gesammtreich zu benutzen.
Nach dem Tage von Villagos hat man Ungarn ganz als eine eroberte Provinz cen-
tralisirt. Ein Versuch der Annäherung sand erst neuerdings in der Unterredung zu
Tot-Megyer statt. Die altconservative Partei erklärte dem Baron Hübner ein-
müthig, daß ohne das Aufgeben des Schwarzenberg'schen Ccntralisationssystcms an
eine Befriedigung Ungarns nicht zu denken sei; als Hübner dafür wirken wollte,
wurde er entlassen. -- Auch der Conflict der protestantischen Kirchen mit der Re¬
gierung sei nichts anders, als die Wahrung alt hergebrachter Rechte. Der Prote¬
stantismus war ursprünglich in Ungarn so populär, daß er die ungarische Religion
(ma^ar Valläs) genannt wurde: seine Freiheit und Selbstregierung beruht auf den
Vertrügen von Wien note, von Linz 1645 (garantirt durch England und Holland),
bestätigt 1791 und erst durch Haynau aufgehoben. Nach der alten Verfassung
hatten die Protestanten das absolute Recht sich in öffentlichen Versammlungen zu
vereinigen; die neue Verordnung beschränkt dieses Recht, macht die Vorsteher von
der Regierung abhängig, behält sich die Ueberwachung aller ihrer Beschlüsse vor und
regulirt die protestantischen Schulen bis ins kleinste Detail nach den Vorschriften
des Wiener Cultus-Ministeriums. Der Widerstand gegen diese Verordnungen sei da¬
gegen ganz legitim. Wenn Deutschland in "seinem Schillerfest noch etwas mehr ge¬
wollt habe als eine Anerkennung der poetischen Verdienste dieses Dichters, so habe
auch Ungarn im Oct. 1859 ein ähnliches Fest gefeiert: Franz Kazinczy war zwar
kein Schiller, aber die Nation ehrt ihn als den Sänger der Frciheitslieder, in denen
sie ihr höchstes Leben ausgesprochen findet.

Wir haben uns bis jetzt ausschließlich mit der östreichischen Frage beschäftigt,
während die öffentliche Aufmerksamkeit sich zunächst auf die italienische richtet. Daß
aber beide zusammenfallen wird den Kundigen nicht entgehn. -- Es liegen uns
einige Schriften vor, die zum Theil schon der ersten Hälfte des abgelaufenen Jahres
angehören; aber dennoch auch jetzt bei der neuen Wendung der Dinge wieder Inter¬
esse erregen müssen. -- Ein leidenschaftlicher Anhänger Oestreichs, Obrist Catinelli,
der schon in der anglo-sicilianischen Armee unter Lord Bentinck gedient, hat Stu¬
dien über die italienische Frage geschrieben, die Dr. Schiel in Wien französisch
herausgegeben hat (Brüssel, Flatau). Sein Hauptargument ist folgendes: Europa
geht einer furchtbaren Krisis entgegen, die ihm von Nußland droht, in 20 Jahren
wird Nußland durch das Wachsthum seiner Bevölkerung und durch die Vermehrung
seiner Communications-Mittel so erstarkt sein, daß nur eine allgemeine europäische


Leopold II. durch den Landtagsabschied von 1791 bestätigt worden- HunM-la uilii-
lominus eum xartidus a6nöxis sit reZnum lidsrum se rsl^es aä totam IsZ^in-in
rsgiininis korn^in iuäepönäsns, i. <z. nulli g.1teri rsZno aut xvxulo oduoxiuw,
sea xroxriÄM l^thus eonsistsutiam ot oc>n8titutionem, ^roinäs a Isgitims coro-
nato dasrsdit.Ario rege suo, ^äso^no etiam s, sus, N^jesta-es s^erMssiin^, sueevs-
soribusciue e^us Hungarias rsgibus, proxriis lsgidus et eonsuötuäiuibus, rioir
vsro aä normÄin Aus-rum xrovinLi^rum roZsnäum et gudöruimäum. Damals
sei diese mÄgn^ ciU'eg. der Krone durch die Aristokratie abgetrotzt, seit 1825 aber
sei die Bewegung eine nationale geworden; mehr noch gegen den Slavismus ge¬
richtet, der sich zuerst in Cvllar's slavischer Jungfrau 1824 aussprach, als gegen
den Germanismus. Die Kraft der Nationalität erwies sich 1848 in Oestreich als
eine dcsorganisircnde, weil man nicht verstand, sie für das Gesammtreich zu benutzen.
Nach dem Tage von Villagos hat man Ungarn ganz als eine eroberte Provinz cen-
tralisirt. Ein Versuch der Annäherung sand erst neuerdings in der Unterredung zu
Tot-Megyer statt. Die altconservative Partei erklärte dem Baron Hübner ein-
müthig, daß ohne das Aufgeben des Schwarzenberg'schen Ccntralisationssystcms an
eine Befriedigung Ungarns nicht zu denken sei; als Hübner dafür wirken wollte,
wurde er entlassen. — Auch der Conflict der protestantischen Kirchen mit der Re¬
gierung sei nichts anders, als die Wahrung alt hergebrachter Rechte. Der Prote¬
stantismus war ursprünglich in Ungarn so populär, daß er die ungarische Religion
(ma^ar Valläs) genannt wurde: seine Freiheit und Selbstregierung beruht auf den
Vertrügen von Wien note, von Linz 1645 (garantirt durch England und Holland),
bestätigt 1791 und erst durch Haynau aufgehoben. Nach der alten Verfassung
hatten die Protestanten das absolute Recht sich in öffentlichen Versammlungen zu
vereinigen; die neue Verordnung beschränkt dieses Recht, macht die Vorsteher von
der Regierung abhängig, behält sich die Ueberwachung aller ihrer Beschlüsse vor und
regulirt die protestantischen Schulen bis ins kleinste Detail nach den Vorschriften
des Wiener Cultus-Ministeriums. Der Widerstand gegen diese Verordnungen sei da¬
gegen ganz legitim. Wenn Deutschland in "seinem Schillerfest noch etwas mehr ge¬
wollt habe als eine Anerkennung der poetischen Verdienste dieses Dichters, so habe
auch Ungarn im Oct. 1859 ein ähnliches Fest gefeiert: Franz Kazinczy war zwar
kein Schiller, aber die Nation ehrt ihn als den Sänger der Frciheitslieder, in denen
sie ihr höchstes Leben ausgesprochen findet.

Wir haben uns bis jetzt ausschließlich mit der östreichischen Frage beschäftigt,
während die öffentliche Aufmerksamkeit sich zunächst auf die italienische richtet. Daß
aber beide zusammenfallen wird den Kundigen nicht entgehn. — Es liegen uns
einige Schriften vor, die zum Theil schon der ersten Hälfte des abgelaufenen Jahres
angehören; aber dennoch auch jetzt bei der neuen Wendung der Dinge wieder Inter¬
esse erregen müssen. — Ein leidenschaftlicher Anhänger Oestreichs, Obrist Catinelli,
der schon in der anglo-sicilianischen Armee unter Lord Bentinck gedient, hat Stu¬
dien über die italienische Frage geschrieben, die Dr. Schiel in Wien französisch
herausgegeben hat (Brüssel, Flatau). Sein Hauptargument ist folgendes: Europa
geht einer furchtbaren Krisis entgegen, die ihm von Nußland droht, in 20 Jahren
wird Nußland durch das Wachsthum seiner Bevölkerung und durch die Vermehrung
seiner Communications-Mittel so erstarkt sein, daß nur eine allgemeine europäische


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[0091] Leopold II. durch den Landtagsabschied von 1791 bestätigt worden- HunM-la uilii- lominus eum xartidus a6nöxis sit reZnum lidsrum se rsl^es aä totam IsZ^in-in rsgiininis korn^in iuäepönäsns, i. <z. nulli g.1teri rsZno aut xvxulo oduoxiuw, sea xroxriÄM l^thus eonsistsutiam ot oc>n8titutionem, ^roinäs a Isgitims coro- nato dasrsdit.Ario rege suo, ^äso^no etiam s, sus, N^jesta-es s^erMssiin^, sueevs- soribusciue e^us Hungarias rsgibus, proxriis lsgidus et eonsuötuäiuibus, rioir vsro aä normÄin Aus-rum xrovinLi^rum roZsnäum et gudöruimäum. Damals sei diese mÄgn^ ciU'eg. der Krone durch die Aristokratie abgetrotzt, seit 1825 aber sei die Bewegung eine nationale geworden; mehr noch gegen den Slavismus ge¬ richtet, der sich zuerst in Cvllar's slavischer Jungfrau 1824 aussprach, als gegen den Germanismus. Die Kraft der Nationalität erwies sich 1848 in Oestreich als eine dcsorganisircnde, weil man nicht verstand, sie für das Gesammtreich zu benutzen. Nach dem Tage von Villagos hat man Ungarn ganz als eine eroberte Provinz cen- tralisirt. Ein Versuch der Annäherung sand erst neuerdings in der Unterredung zu Tot-Megyer statt. Die altconservative Partei erklärte dem Baron Hübner ein- müthig, daß ohne das Aufgeben des Schwarzenberg'schen Ccntralisationssystcms an eine Befriedigung Ungarns nicht zu denken sei; als Hübner dafür wirken wollte, wurde er entlassen. — Auch der Conflict der protestantischen Kirchen mit der Re¬ gierung sei nichts anders, als die Wahrung alt hergebrachter Rechte. Der Prote¬ stantismus war ursprünglich in Ungarn so populär, daß er die ungarische Religion (ma^ar Valläs) genannt wurde: seine Freiheit und Selbstregierung beruht auf den Vertrügen von Wien note, von Linz 1645 (garantirt durch England und Holland), bestätigt 1791 und erst durch Haynau aufgehoben. Nach der alten Verfassung hatten die Protestanten das absolute Recht sich in öffentlichen Versammlungen zu vereinigen; die neue Verordnung beschränkt dieses Recht, macht die Vorsteher von der Regierung abhängig, behält sich die Ueberwachung aller ihrer Beschlüsse vor und regulirt die protestantischen Schulen bis ins kleinste Detail nach den Vorschriften des Wiener Cultus-Ministeriums. Der Widerstand gegen diese Verordnungen sei da¬ gegen ganz legitim. Wenn Deutschland in "seinem Schillerfest noch etwas mehr ge¬ wollt habe als eine Anerkennung der poetischen Verdienste dieses Dichters, so habe auch Ungarn im Oct. 1859 ein ähnliches Fest gefeiert: Franz Kazinczy war zwar kein Schiller, aber die Nation ehrt ihn als den Sänger der Frciheitslieder, in denen sie ihr höchstes Leben ausgesprochen findet. Wir haben uns bis jetzt ausschließlich mit der östreichischen Frage beschäftigt, während die öffentliche Aufmerksamkeit sich zunächst auf die italienische richtet. Daß aber beide zusammenfallen wird den Kundigen nicht entgehn. — Es liegen uns einige Schriften vor, die zum Theil schon der ersten Hälfte des abgelaufenen Jahres angehören; aber dennoch auch jetzt bei der neuen Wendung der Dinge wieder Inter¬ esse erregen müssen. — Ein leidenschaftlicher Anhänger Oestreichs, Obrist Catinelli, der schon in der anglo-sicilianischen Armee unter Lord Bentinck gedient, hat Stu¬ dien über die italienische Frage geschrieben, die Dr. Schiel in Wien französisch herausgegeben hat (Brüssel, Flatau). Sein Hauptargument ist folgendes: Europa geht einer furchtbaren Krisis entgegen, die ihm von Nußland droht, in 20 Jahren wird Nußland durch das Wachsthum seiner Bevölkerung und durch die Vermehrung seiner Communications-Mittel so erstarkt sein, daß nur eine allgemeine europäische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/91>, abgerufen am 03.07.2024.