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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Politik, welche die ganzen Kräfte des Staats im Innern vergeudet und daher diesen
nach Außen abhängig macht,"

"Auf Preußen können wir im Fall einer deutschen Conflagration nicht zählen.
Abgesehen davon, daß wir es auf das empfindlichste verletzt haben, ist Preußen,
so lange es nicht befriedigt ist und seine naturgemäße Entwickelung
erhalten hat, ein Element der Revolution und nicht der Stabilität
im europäischen Staatensystem. Ihm gegenüber gibt es für uns nur eine
zweifache Politik: es zertrümmern oder befriedigen. Man hat keins von beiden thun
wollen -- oder können."

Andrian kommt darauf auf die italienische Frage zu sprechen, und charakterisirt
dieselbe wenigstens in einem Punkt noch zu günstig für das heutige Verhältniß: er
betrachtet nämlich Rußland als den Alliirten Oestreichs. Oestreich steht heute in
Europa völlig isolirt.

In Bezug auf die Reformen, die er vorschlägt, kommt er im Wesentlichen auf
dasselbe hinaus, was der Verfasser der "Garantien" angeregt hat- Autonomie der
einzelnen Kronlande in der Verwaltung, ständische Verfassung derselbe", für die all¬
gemeinen Angelegenheiten des Staats eine erbliche Pairie und eine von den Land¬
tagen der einzelnen Kronlande gewählte Deputirtenkammer.

Gleichfalls hauptsächlich auf die Aristokratie stützt sich der Verfasser einer zwei¬
ten Schrift! "Kleine Beiträge zu großen Fragen in Oestreich." (Leipzig, Brockhaus.)
Die Autonomie der einzelnen Kronlande soll durch die Landtage und die Landes¬
regierungen ausgeübt werden. Die etwaigen Sonderbestrebungen werden durch eine
starke Ccntralgcwo.le balancirt, welche durch ein Parlament verstärkt wird. Freiheit
.der Presse, des Bekenntnisses, der Gewerbe, Oeffentlichkeit aller Verhandlungen. --
Der Verfasser sieht die Zustände viel günstiger an als Andrian, und doch kommen,
wie man sieht, seine Vorschläge im Ganzen auf dasselbe heraus.

"Zur ungarischen Frage, eine Denkschrift von einem ungarischen Patrioten."
(Leipzig, Stcinackcr). Wiederum genau dieselben Forderungen, nur dies mal von
einem specifischen Landcsintcrcsse aus: Wiederherstellung der Verfassung von 1847
mit liberalen Reformen. Der Verfasser constatirt, daß es in Ungarn keine politi¬
schen Parteien mehr gibt, daß der Wille, an dem ?aewm OouvLutum festzuhalten,
der Wille der gesammten Nation ist, der sich über kurz oder lang durchsetzen muß. --
Eingehender wird die Sache in einer Broschüre besprochen, die aus der lievue
ciontemporÄme vom 30. Nov. 1859 abgedruckt ist: Ilongiis et I'^utrieluz as
1848 ü. 18S9 xar ^. L. Horn (?s.ris, Dabuissou). Der Verfasser beginnt mit dem
Rath an Oestreich, Venedig an Piemont zu verkaufen, da es dasselbe im Laus der
Zeit doch verlieren müsse. Oestreich's Wirksamkeit werde in Italien wie in Deutsch¬
land nicht blos durch Sardinien und Preußen, sondern durch den gesammten Geist
der nationalen Bewegung gehemmt; sein wahrer Beruf liege im Orient und um
diesen durchzuführen müsse es sich hauptsächlich auf Ungarn stützen. Der Frieden
von Villafranca sei ihm durch die Furcht abgenöthigt worden, daß Ungarn den
günstigen Augenblick zu einer allgemeinen Bewegung benutzen werde.

Man stelle die Erhebung Ungarns von 1848 als eine Revolution dar, das
sie aber nicht gewesen, sondern nur der Kampf für die historischen Rechte des Staats
und deren natürliche Entwickelung. Diese natürlichen Rechte waren vom Kaiser


Politik, welche die ganzen Kräfte des Staats im Innern vergeudet und daher diesen
nach Außen abhängig macht,"

„Auf Preußen können wir im Fall einer deutschen Conflagration nicht zählen.
Abgesehen davon, daß wir es auf das empfindlichste verletzt haben, ist Preußen,
so lange es nicht befriedigt ist und seine naturgemäße Entwickelung
erhalten hat, ein Element der Revolution und nicht der Stabilität
im europäischen Staatensystem. Ihm gegenüber gibt es für uns nur eine
zweifache Politik: es zertrümmern oder befriedigen. Man hat keins von beiden thun
wollen — oder können."

Andrian kommt darauf auf die italienische Frage zu sprechen, und charakterisirt
dieselbe wenigstens in einem Punkt noch zu günstig für das heutige Verhältniß: er
betrachtet nämlich Rußland als den Alliirten Oestreichs. Oestreich steht heute in
Europa völlig isolirt.

In Bezug auf die Reformen, die er vorschlägt, kommt er im Wesentlichen auf
dasselbe hinaus, was der Verfasser der „Garantien" angeregt hat- Autonomie der
einzelnen Kronlande in der Verwaltung, ständische Verfassung derselbe», für die all¬
gemeinen Angelegenheiten des Staats eine erbliche Pairie und eine von den Land¬
tagen der einzelnen Kronlande gewählte Deputirtenkammer.

Gleichfalls hauptsächlich auf die Aristokratie stützt sich der Verfasser einer zwei¬
ten Schrift! „Kleine Beiträge zu großen Fragen in Oestreich." (Leipzig, Brockhaus.)
Die Autonomie der einzelnen Kronlande soll durch die Landtage und die Landes¬
regierungen ausgeübt werden. Die etwaigen Sonderbestrebungen werden durch eine
starke Ccntralgcwo.le balancirt, welche durch ein Parlament verstärkt wird. Freiheit
.der Presse, des Bekenntnisses, der Gewerbe, Oeffentlichkeit aller Verhandlungen. —
Der Verfasser sieht die Zustände viel günstiger an als Andrian, und doch kommen,
wie man sieht, seine Vorschläge im Ganzen auf dasselbe heraus.

„Zur ungarischen Frage, eine Denkschrift von einem ungarischen Patrioten."
(Leipzig, Stcinackcr). Wiederum genau dieselben Forderungen, nur dies mal von
einem specifischen Landcsintcrcsse aus: Wiederherstellung der Verfassung von 1847
mit liberalen Reformen. Der Verfasser constatirt, daß es in Ungarn keine politi¬
schen Parteien mehr gibt, daß der Wille, an dem ?aewm OouvLutum festzuhalten,
der Wille der gesammten Nation ist, der sich über kurz oder lang durchsetzen muß. —
Eingehender wird die Sache in einer Broschüre besprochen, die aus der lievue
ciontemporÄme vom 30. Nov. 1859 abgedruckt ist: Ilongiis et I'^utrieluz as
1848 ü. 18S9 xar ^. L. Horn (?s.ris, Dabuissou). Der Verfasser beginnt mit dem
Rath an Oestreich, Venedig an Piemont zu verkaufen, da es dasselbe im Laus der
Zeit doch verlieren müsse. Oestreich's Wirksamkeit werde in Italien wie in Deutsch¬
land nicht blos durch Sardinien und Preußen, sondern durch den gesammten Geist
der nationalen Bewegung gehemmt; sein wahrer Beruf liege im Orient und um
diesen durchzuführen müsse es sich hauptsächlich auf Ungarn stützen. Der Frieden
von Villafranca sei ihm durch die Furcht abgenöthigt worden, daß Ungarn den
günstigen Augenblick zu einer allgemeinen Bewegung benutzen werde.

Man stelle die Erhebung Ungarns von 1848 als eine Revolution dar, das
sie aber nicht gewesen, sondern nur der Kampf für die historischen Rechte des Staats
und deren natürliche Entwickelung. Diese natürlichen Rechte waren vom Kaiser


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/90>, abgerufen am 23.07.2024.