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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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seitdem auf jede Weise gereizt, und erst seit dem Brief des Kaiser Napoleon an den
Papst scheint ihm allmülig ein Licht darüber aufzugehen, daß nicht Preußen, sondern
Oestreich der Betrogene ist.

Was es in dieser neuen Wendung zu thun gedenkt, wollen wir abwarten; un¬
gleich wichtiger ist es, sich die nächste Aufgabe Preußens klar zu machen. Es ist
jetzt die Stunde gekommen, wo Preußen sich darüber entscheiden muß, ob die Politik
des großen Friedrich uoch die seinige sein soll. Die Wahl wird ihm durch die ge¬
genwärtige Sachlage sehr erleichtert. --

Es ist bereits soweit gekommen, daß in allen großen Lebensfragen zwischen
Preußen und den übrigen deutschen Staaten ein fundamentaler Gegensatz herrscht!
Preußen steht in Deutschland ganz isolirt und kann mit Bestimmtheit voraussehen,
jeder von ihm eingebrachte Antrag werde am Bundestag verworfen, jeder von dem
Gegner eingebrachte werde angenommen werden. Es wäre ungerecht, die Schuld
dieses Verhältnisses Oestreich oder den Mittelstädten, es wäre aber eben so ungerecht,
sie Preußen aufzubürden l die Schuld liegt lediglich in der sinnwidrigen Vertheilung
des deutschen Gebiets von 1814 und 1815. In den Zeiten der Stagnation konn¬
ten diese Uebclstünde versteckt werden, sobald aber eine lebendige Bewegung begann,
mußte sie immer unerträglicher hervortreten. Das eben abgelaufene Jahr hat den
Gegensatz der Ansichten zum klarsten Ausdruck gebracht.

Die Bundesacte bestimmt, daß ein Krieg, den Oestreich wegen seiner aus¬
wärtigen Besitzungen führt, kein Bundcskricg sei; sie bestimmt aber zugleich, daß
dieser eintrete, sobald Gefahr für das Bundesgebiet vorhanden sei, und daß die
Mehrheit des Bundestags diese Gefahr zu constatiren habe. Im vorliegenden Fall
wandte man diese Bestimmung gegen Preußen an, indem man durch Majorität con-
statiren wollte, daß Gefahr sür das Bundesgebiet vorhanden sei, obgleich Preußen
behauptete, es sei keine vorhanden, worin ihm auch der Ausgang Recht gegeben hat.
Preußen gebrauchte damals den nicht ganz geschickten Ausdruck- es wolle sich nicht
majorisircn lassen; eigentlich aber meinte es nur, es wolle nicht zugeben, daß durch
formale Anwendung der Bnndcsbcstimmungcn materiell ein ganz neues Bundesrecht
geschaffen werde. Denn nach dieser Methode konnte Preußen jedesmal, sobald Oest¬
reich einen beliebigen Krieg anfing, durch die Majorität des Bundestags gezwungen
werden, sich an diesem Kriege zu betheiligen. Da nun Oestreich in seinem Sou-
verainctätsrccht, jeden beliebigen Krieg anzufangen, durch den Bundestag nicht im
mindesten beschränkt wird, so sieht man, daß die Vertheilung eine sehr ungleiche ist,
und daß Preußen alle Ursache hat, auf die genauere Feststellung eines Satzes zu
dringen, der in dem jetzt beliebten Sinn aufgefaßt, es zum willenlosen Vasallen
Oestreichs macht.

Der zweite Gegensatz bezieht sich auf die Kriegführung des Bundes. Preußen
verlangte im entscheidenden Moment, daß die Kontingente Norddeutschlands unter
preußische Führung kommen, die Kontingente Süddeutschlands dagegen unabhängig
sein sollten; es würde gegen die Vereinigung der letzteren mit der östreichischen Armee
nichts weiter eingewendet haben, wenn nicht in jener kritischen Lage, da Oestreich
bereits den Krieg führte, während der Bundeskricg noch nicht erklärt war, eine
solche Vermischung unthunlich gewesen wäre. Preußen bemüht sich jetzt, diese Form
der Bundeskriegsvcrfassung zu einer feststehenden zu machen, d. h. die norddeutsche Armee


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seitdem auf jede Weise gereizt, und erst seit dem Brief des Kaiser Napoleon an den
Papst scheint ihm allmülig ein Licht darüber aufzugehen, daß nicht Preußen, sondern
Oestreich der Betrogene ist.

Was es in dieser neuen Wendung zu thun gedenkt, wollen wir abwarten; un¬
gleich wichtiger ist es, sich die nächste Aufgabe Preußens klar zu machen. Es ist
jetzt die Stunde gekommen, wo Preußen sich darüber entscheiden muß, ob die Politik
des großen Friedrich uoch die seinige sein soll. Die Wahl wird ihm durch die ge¬
genwärtige Sachlage sehr erleichtert. —

Es ist bereits soweit gekommen, daß in allen großen Lebensfragen zwischen
Preußen und den übrigen deutschen Staaten ein fundamentaler Gegensatz herrscht!
Preußen steht in Deutschland ganz isolirt und kann mit Bestimmtheit voraussehen,
jeder von ihm eingebrachte Antrag werde am Bundestag verworfen, jeder von dem
Gegner eingebrachte werde angenommen werden. Es wäre ungerecht, die Schuld
dieses Verhältnisses Oestreich oder den Mittelstädten, es wäre aber eben so ungerecht,
sie Preußen aufzubürden l die Schuld liegt lediglich in der sinnwidrigen Vertheilung
des deutschen Gebiets von 1814 und 1815. In den Zeiten der Stagnation konn¬
ten diese Uebclstünde versteckt werden, sobald aber eine lebendige Bewegung begann,
mußte sie immer unerträglicher hervortreten. Das eben abgelaufene Jahr hat den
Gegensatz der Ansichten zum klarsten Ausdruck gebracht.

Die Bundesacte bestimmt, daß ein Krieg, den Oestreich wegen seiner aus¬
wärtigen Besitzungen führt, kein Bundcskricg sei; sie bestimmt aber zugleich, daß
dieser eintrete, sobald Gefahr für das Bundesgebiet vorhanden sei, und daß die
Mehrheit des Bundestags diese Gefahr zu constatiren habe. Im vorliegenden Fall
wandte man diese Bestimmung gegen Preußen an, indem man durch Majorität con-
statiren wollte, daß Gefahr sür das Bundesgebiet vorhanden sei, obgleich Preußen
behauptete, es sei keine vorhanden, worin ihm auch der Ausgang Recht gegeben hat.
Preußen gebrauchte damals den nicht ganz geschickten Ausdruck- es wolle sich nicht
majorisircn lassen; eigentlich aber meinte es nur, es wolle nicht zugeben, daß durch
formale Anwendung der Bnndcsbcstimmungcn materiell ein ganz neues Bundesrecht
geschaffen werde. Denn nach dieser Methode konnte Preußen jedesmal, sobald Oest¬
reich einen beliebigen Krieg anfing, durch die Majorität des Bundestags gezwungen
werden, sich an diesem Kriege zu betheiligen. Da nun Oestreich in seinem Sou-
verainctätsrccht, jeden beliebigen Krieg anzufangen, durch den Bundestag nicht im
mindesten beschränkt wird, so sieht man, daß die Vertheilung eine sehr ungleiche ist,
und daß Preußen alle Ursache hat, auf die genauere Feststellung eines Satzes zu
dringen, der in dem jetzt beliebten Sinn aufgefaßt, es zum willenlosen Vasallen
Oestreichs macht.

Der zweite Gegensatz bezieht sich auf die Kriegführung des Bundes. Preußen
verlangte im entscheidenden Moment, daß die Kontingente Norddeutschlands unter
preußische Führung kommen, die Kontingente Süddeutschlands dagegen unabhängig
sein sollten; es würde gegen die Vereinigung der letzteren mit der östreichischen Armee
nichts weiter eingewendet haben, wenn nicht in jener kritischen Lage, da Oestreich
bereits den Krieg führte, während der Bundeskricg noch nicht erklärt war, eine
solche Vermischung unthunlich gewesen wäre. Preußen bemüht sich jetzt, diese Form
der Bundeskriegsvcrfassung zu einer feststehenden zu machen, d. h. die norddeutsche Armee


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/167>, abgerufen am 29.06.2024.