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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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gleich wir darüber durchaus nicht unterrichtet sind -- nicht zuwider; vielleicht
dachte er sich, daß Oestreich durch eine süddeutsche Union bestimmt werden könnte, die
norddeutsche Union gewähren zu lassen. Vielleicht wäre es in der That für Oestreich
damals der weiseste Entschluß gewesen.

Statt dessen schlug Oestreich mit russischer Hilfe die Ungarn zu Boden; die
Sondcrversassungcn der einzelnen Kronlande wurden zu Gunsten der Reichsverfas-
sung aufgehoben; die Reichsverfassung hatte dasselbe Schicksal, der militärische Ein¬
heitsstaat wurde errichtet, und mit dieser scheinbar ungeheuren Macht ausgestattet,
beanspruchte Oestreich nichts weniger als die Gründung eines mitteleuropäischen
Reichs, das im Wesentlichen das alte römische Kaiserreich erneuern Spille. Preuße"
hatte so lange hin und her geschwankt, sich so gründlich mit Alle" überworfen, einen
kühnen Gedanken so fahrlässig behandelt, daß die Logik von Olmütz eintrat. Daß
Herr von Manteuffel in der Schleswig-holsteinischen und kurhcssischen Frage den guten
Namen Preußens mischte, darüber mag die Geschichte ihr Urtheil sprechen; so viel
ist ihm aber nachzurühmen, daß er nicht völlig die Besinnung verlor, daß in den
Dresdner Conferenzen die altprcußische Politik sich sofort wieder geltend machte, daß
das mitteleuropäische Kaiserreich nicht zu Stande kam, und daß Preußen, wenn auch
mit einem Fleck auf seinem Wappen, doch in der alten Weise fortbestand. Daß es
sich dadurch an Oestreich zu rächen suchte, es in der Reaction noch zu überbieten --
was ihm theilweise nur zu gut gelang -- das gehört nun gleichfalls der Ge¬
schichte an.

Der orientalische Krieg gab Oestreich die Gelegenheit zu zeigen, ob es seine
neu erworbenen Kräfte auch in einem wirklichen Kampf wagen werde. Der An¬
fang sah kühn genug aus. Rasch entschlossen wandte es sich gegen Rußland, trat
mit den Westmünster in näheres Verhältniß, und da die allgemeine Stimmung in
Deutschland für den Krieg war, so schien ihm jetzt bei dem wiederholten Zaudern
Preußens die Hegemonie dennoch zufallen zu müssen. Aber es hatte nicht den
Muth, eine große Politik groß zu treiben, es wollte einen reichen Gewinn ohne alle
Gefahr, und auch hier stellte sich wieder die Logik der Thatsachen eint nach dem
Frieden war es mit allen Großstaaten verfeindet, mit Rußland wegen seines Un¬
danks, mit Preußen wegen seiner Drohungen, mit den Westmächten, weil es sie
hatte übervortheilen wollen. Mit dem mitteleuropäischen Kaiserreich war es nnn
auf immer vorbei, und wenn es sich nicht gewaltsam verblendete, so mußte es schon
seit einem Jahr deutlich voraussehen, daß der nächste Sturm von Italien aus
ihm gelte.

Diesem Sturm zu begegnen gab es nur ein Mittel, eine enge Allianz mit Preu¬
ßen. Kein Opfer war für diesen Zweck zu groß. Statt dessen buhlte es erst um
die Gunst des Kaiser Napoleon; wandte sich, als hier keine Hoffnung mehr war, an
die deutschen Mittelstaaten, um durch sie eine Majorität am Bundestag zu erlangen
und Preußen zu einem legitimistischen Kreuzzug gegen den Bonapartismus zu zwingen;
es begann den Krieg mit Uebermuth und schloß in dem Augenblick, wo Preußen wirk¬
lich entschlossen war, ihm, trotz allem was vorhergegangen, zu Hilfe zu kommen, mit
Aufopferung eines Theils seines eigenen Gebiets einen schnellen Frieden, und hoffte
nun die Rache an Preußen durch Frankreich in Erfüllung gehen zu sehen. In dieser
blinden Ueberzeugung, mit Frankreich auf dem besten Fuße zu stehen, hat es Preußen


gleich wir darüber durchaus nicht unterrichtet sind — nicht zuwider; vielleicht
dachte er sich, daß Oestreich durch eine süddeutsche Union bestimmt werden könnte, die
norddeutsche Union gewähren zu lassen. Vielleicht wäre es in der That für Oestreich
damals der weiseste Entschluß gewesen.

Statt dessen schlug Oestreich mit russischer Hilfe die Ungarn zu Boden; die
Sondcrversassungcn der einzelnen Kronlande wurden zu Gunsten der Reichsverfas-
sung aufgehoben; die Reichsverfassung hatte dasselbe Schicksal, der militärische Ein¬
heitsstaat wurde errichtet, und mit dieser scheinbar ungeheuren Macht ausgestattet,
beanspruchte Oestreich nichts weniger als die Gründung eines mitteleuropäischen
Reichs, das im Wesentlichen das alte römische Kaiserreich erneuern Spille. Preuße»
hatte so lange hin und her geschwankt, sich so gründlich mit Alle» überworfen, einen
kühnen Gedanken so fahrlässig behandelt, daß die Logik von Olmütz eintrat. Daß
Herr von Manteuffel in der Schleswig-holsteinischen und kurhcssischen Frage den guten
Namen Preußens mischte, darüber mag die Geschichte ihr Urtheil sprechen; so viel
ist ihm aber nachzurühmen, daß er nicht völlig die Besinnung verlor, daß in den
Dresdner Conferenzen die altprcußische Politik sich sofort wieder geltend machte, daß
das mitteleuropäische Kaiserreich nicht zu Stande kam, und daß Preußen, wenn auch
mit einem Fleck auf seinem Wappen, doch in der alten Weise fortbestand. Daß es
sich dadurch an Oestreich zu rächen suchte, es in der Reaction noch zu überbieten —
was ihm theilweise nur zu gut gelang — das gehört nun gleichfalls der Ge¬
schichte an.

Der orientalische Krieg gab Oestreich die Gelegenheit zu zeigen, ob es seine
neu erworbenen Kräfte auch in einem wirklichen Kampf wagen werde. Der An¬
fang sah kühn genug aus. Rasch entschlossen wandte es sich gegen Rußland, trat
mit den Westmünster in näheres Verhältniß, und da die allgemeine Stimmung in
Deutschland für den Krieg war, so schien ihm jetzt bei dem wiederholten Zaudern
Preußens die Hegemonie dennoch zufallen zu müssen. Aber es hatte nicht den
Muth, eine große Politik groß zu treiben, es wollte einen reichen Gewinn ohne alle
Gefahr, und auch hier stellte sich wieder die Logik der Thatsachen eint nach dem
Frieden war es mit allen Großstaaten verfeindet, mit Rußland wegen seines Un¬
danks, mit Preußen wegen seiner Drohungen, mit den Westmächten, weil es sie
hatte übervortheilen wollen. Mit dem mitteleuropäischen Kaiserreich war es nnn
auf immer vorbei, und wenn es sich nicht gewaltsam verblendete, so mußte es schon
seit einem Jahr deutlich voraussehen, daß der nächste Sturm von Italien aus
ihm gelte.

Diesem Sturm zu begegnen gab es nur ein Mittel, eine enge Allianz mit Preu¬
ßen. Kein Opfer war für diesen Zweck zu groß. Statt dessen buhlte es erst um
die Gunst des Kaiser Napoleon; wandte sich, als hier keine Hoffnung mehr war, an
die deutschen Mittelstaaten, um durch sie eine Majorität am Bundestag zu erlangen
und Preußen zu einem legitimistischen Kreuzzug gegen den Bonapartismus zu zwingen;
es begann den Krieg mit Uebermuth und schloß in dem Augenblick, wo Preußen wirk¬
lich entschlossen war, ihm, trotz allem was vorhergegangen, zu Hilfe zu kommen, mit
Aufopferung eines Theils seines eigenen Gebiets einen schnellen Frieden, und hoffte
nun die Rache an Preußen durch Frankreich in Erfüllung gehen zu sehen. In dieser
blinden Ueberzeugung, mit Frankreich auf dem besten Fuße zu stehen, hat es Preußen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/166>, abgerufen am 26.06.2024.