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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Und durchweg fühlbare Anmuth ausgegossen. Eine Menge der feinsten und erle¬
sensten Wörter und Wendungen ist zu seinem Gebot, und stets an den eigensten
Stellen. Seine ganze Rede fließt überaus gleich und ehe", reichlich und ermessen-
kaum daß ein unnöthiges Wörtchen steht; Kraft und Milde, Kühnheit und Zurück¬
halten, alles ist vorhanden. Hierin kommt ihm Schiller nicht bei, der fast nur über
e>n ausgewähltes Heer von Worten herrscht, mit dem er Thaten ausrichtet und
Siege davonträgt; Goethe aber vermag der schon entsandten Fülle seiner Nedemncht
ans ungeahntem Hinterhalte, wie es ihm beliebt, nachrücken zu lassen... Er schal¬
tet in der Schriftsprache königlich. Seine Prosa wird zum mustergültigen Canon
und bleibt selbst im canzleimäßigcn Hoffen, den er in alten Tagen allzuoft anwen¬
de, gcfug und geschmeidig, für die Bearbeitung des deutschen Wortschatzes ist es
garnicht zu sagen, wieviel aus ihm allenthalben geschöpft und gewonnen werden
könne oder müsse. -- Eben darin, daß Schiller in etwas engerem Kreise der Sprache
s'es bewegt, liegt doch sein stärkerer Einfluß auf das Volk mitbegründet, denn seine
Rede weiß alles, was er sagen will, zierlich ja prachtvoll auszudrücken und wird
genau verstanden . . . Das Alterthum unsrer Sprache blieb ihm fremd, er hat sich
untadelhaft blos an der heutigen Schriftsprache groß erzogen, deren Macht er so
bedeutend steigerte. Seine Lieder halten durchaus den Stil der gebildeten Gegen¬
wart und stehen auf deren Gipfel, was dem Volk gefällt, dem gleichfalls die alte
Weise der Vergangenheit fremd geworden ist, und das nur in den jetzigen Stand¬
punkt vorschreiten und sich darin einweihen lassen will." -- Tiefer, als es jemals
geschehen, spricht sich I. Grimm in religiöser Beziehung aus. "Vielfach ist der Glaube
Unserer Dichter schnöde verdächtigt und angegriffen worden von Seiten solcher,
welchen die Religion statt zu beseligenden Frieden zu unaufhörlichem Hader und Haß
gereicht. Zu den Tagen der Dichter war die Duldung größer als heute. Welche
Verwegenheit heißt es, dem, der blinder Gläubigkeit anheimfiel oder sich ihr nicht
gefangen gab, Frömmigkeit einzuräumen und abzusprechen! Der natürliche Mensch
hat. wie ein doppeltes Blut, Adern des Glaubens und des Zweifels in sich, die
heute oder morgen bald stärker bald schwächer schlagen. Wenn Giaubensfähigkeit
e>"c Leiter ist, auf deren Sprossen empor und hinunter zum Himmel oder zur Erde
Wiegen wird, so kann und darf die menschliche Seele auf jeder dieser Staffeln re>-
s^n. In welcher Brust wären nicht herzquälcndc Gedanken an Leben und Tod.
Beginn und Ende der Zeiten und über die Unbegreiflichkeit aller göttlichen Dinge
Aufgestiegen, und wer hätte nicht auch mit andern Mitteln Ruhe sich zu verschaffen
gesucht als denen, die uns die Kirche an die Hand reicht! . . . Die lebendige Religion
'se auch die wahre, vor ihr kann nicht einmal von Ncchtglüubigkcit die Rede sein,
'""l scharf genommen alle Spitzen des Glaubens sich spalten und in Abweichungen
vergehen. Aus Männern, deren Herz voll Liebe schlug, in denen jede Faser zart
""d innig empfand, wie könnte gekommen sein, was gottlos wäre! Mir wenig¬
e's scheinen sie frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das
'!>n immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen." -- Nach d.e,en
^erquickenden köstlichen Worten nur noch eine Bemerkung, die wir mit wahrem
5übel gelesen haben. -- "Nicht einmal drei volle Jahre vor seinem Tode wurde
Schiller der Adel zu Theil, und seitdem erscheint der einfache Name durch ein sprach¬
ig angeschobenes von verderbt... Dem unerbittlichen Zeitgeist scheinen solche


Und durchweg fühlbare Anmuth ausgegossen. Eine Menge der feinsten und erle¬
sensten Wörter und Wendungen ist zu seinem Gebot, und stets an den eigensten
Stellen. Seine ganze Rede fließt überaus gleich und ehe», reichlich und ermessen-
kaum daß ein unnöthiges Wörtchen steht; Kraft und Milde, Kühnheit und Zurück¬
halten, alles ist vorhanden. Hierin kommt ihm Schiller nicht bei, der fast nur über
e>n ausgewähltes Heer von Worten herrscht, mit dem er Thaten ausrichtet und
Siege davonträgt; Goethe aber vermag der schon entsandten Fülle seiner Nedemncht
ans ungeahntem Hinterhalte, wie es ihm beliebt, nachrücken zu lassen... Er schal¬
tet in der Schriftsprache königlich. Seine Prosa wird zum mustergültigen Canon
und bleibt selbst im canzleimäßigcn Hoffen, den er in alten Tagen allzuoft anwen¬
de, gcfug und geschmeidig, für die Bearbeitung des deutschen Wortschatzes ist es
garnicht zu sagen, wieviel aus ihm allenthalben geschöpft und gewonnen werden
könne oder müsse. — Eben darin, daß Schiller in etwas engerem Kreise der Sprache
s'es bewegt, liegt doch sein stärkerer Einfluß auf das Volk mitbegründet, denn seine
Rede weiß alles, was er sagen will, zierlich ja prachtvoll auszudrücken und wird
genau verstanden . . . Das Alterthum unsrer Sprache blieb ihm fremd, er hat sich
untadelhaft blos an der heutigen Schriftsprache groß erzogen, deren Macht er so
bedeutend steigerte. Seine Lieder halten durchaus den Stil der gebildeten Gegen¬
wart und stehen auf deren Gipfel, was dem Volk gefällt, dem gleichfalls die alte
Weise der Vergangenheit fremd geworden ist, und das nur in den jetzigen Stand¬
punkt vorschreiten und sich darin einweihen lassen will." — Tiefer, als es jemals
geschehen, spricht sich I. Grimm in religiöser Beziehung aus. „Vielfach ist der Glaube
Unserer Dichter schnöde verdächtigt und angegriffen worden von Seiten solcher,
welchen die Religion statt zu beseligenden Frieden zu unaufhörlichem Hader und Haß
gereicht. Zu den Tagen der Dichter war die Duldung größer als heute. Welche
Verwegenheit heißt es, dem, der blinder Gläubigkeit anheimfiel oder sich ihr nicht
gefangen gab, Frömmigkeit einzuräumen und abzusprechen! Der natürliche Mensch
hat. wie ein doppeltes Blut, Adern des Glaubens und des Zweifels in sich, die
heute oder morgen bald stärker bald schwächer schlagen. Wenn Giaubensfähigkeit
e>»c Leiter ist, auf deren Sprossen empor und hinunter zum Himmel oder zur Erde
Wiegen wird, so kann und darf die menschliche Seele auf jeder dieser Staffeln re>-
s^n. In welcher Brust wären nicht herzquälcndc Gedanken an Leben und Tod.
Beginn und Ende der Zeiten und über die Unbegreiflichkeit aller göttlichen Dinge
Aufgestiegen, und wer hätte nicht auch mit andern Mitteln Ruhe sich zu verschaffen
gesucht als denen, die uns die Kirche an die Hand reicht! . . . Die lebendige Religion
'se auch die wahre, vor ihr kann nicht einmal von Ncchtglüubigkcit die Rede sein,
'"«l scharf genommen alle Spitzen des Glaubens sich spalten und in Abweichungen
vergehen. Aus Männern, deren Herz voll Liebe schlug, in denen jede Faser zart
""d innig empfand, wie könnte gekommen sein, was gottlos wäre! Mir wenig¬
e's scheinen sie frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das
'!>n immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen." — Nach d.e,en
^erquickenden köstlichen Worten nur noch eine Bemerkung, die wir mit wahrem
5übel gelesen haben. — „Nicht einmal drei volle Jahre vor seinem Tode wurde
Schiller der Adel zu Theil, und seitdem erscheint der einfache Name durch ein sprach¬
ig angeschobenes von verderbt... Dem unerbittlichen Zeitgeist scheinen solche


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[0491] Und durchweg fühlbare Anmuth ausgegossen. Eine Menge der feinsten und erle¬ sensten Wörter und Wendungen ist zu seinem Gebot, und stets an den eigensten Stellen. Seine ganze Rede fließt überaus gleich und ehe», reichlich und ermessen- kaum daß ein unnöthiges Wörtchen steht; Kraft und Milde, Kühnheit und Zurück¬ halten, alles ist vorhanden. Hierin kommt ihm Schiller nicht bei, der fast nur über e>n ausgewähltes Heer von Worten herrscht, mit dem er Thaten ausrichtet und Siege davonträgt; Goethe aber vermag der schon entsandten Fülle seiner Nedemncht ans ungeahntem Hinterhalte, wie es ihm beliebt, nachrücken zu lassen... Er schal¬ tet in der Schriftsprache königlich. Seine Prosa wird zum mustergültigen Canon und bleibt selbst im canzleimäßigcn Hoffen, den er in alten Tagen allzuoft anwen¬ de, gcfug und geschmeidig, für die Bearbeitung des deutschen Wortschatzes ist es garnicht zu sagen, wieviel aus ihm allenthalben geschöpft und gewonnen werden könne oder müsse. — Eben darin, daß Schiller in etwas engerem Kreise der Sprache s'es bewegt, liegt doch sein stärkerer Einfluß auf das Volk mitbegründet, denn seine Rede weiß alles, was er sagen will, zierlich ja prachtvoll auszudrücken und wird genau verstanden . . . Das Alterthum unsrer Sprache blieb ihm fremd, er hat sich untadelhaft blos an der heutigen Schriftsprache groß erzogen, deren Macht er so bedeutend steigerte. Seine Lieder halten durchaus den Stil der gebildeten Gegen¬ wart und stehen auf deren Gipfel, was dem Volk gefällt, dem gleichfalls die alte Weise der Vergangenheit fremd geworden ist, und das nur in den jetzigen Stand¬ punkt vorschreiten und sich darin einweihen lassen will." — Tiefer, als es jemals geschehen, spricht sich I. Grimm in religiöser Beziehung aus. „Vielfach ist der Glaube Unserer Dichter schnöde verdächtigt und angegriffen worden von Seiten solcher, welchen die Religion statt zu beseligenden Frieden zu unaufhörlichem Hader und Haß gereicht. Zu den Tagen der Dichter war die Duldung größer als heute. Welche Verwegenheit heißt es, dem, der blinder Gläubigkeit anheimfiel oder sich ihr nicht gefangen gab, Frömmigkeit einzuräumen und abzusprechen! Der natürliche Mensch hat. wie ein doppeltes Blut, Adern des Glaubens und des Zweifels in sich, die heute oder morgen bald stärker bald schwächer schlagen. Wenn Giaubensfähigkeit e>»c Leiter ist, auf deren Sprossen empor und hinunter zum Himmel oder zur Erde Wiegen wird, so kann und darf die menschliche Seele auf jeder dieser Staffeln re>- s^n. In welcher Brust wären nicht herzquälcndc Gedanken an Leben und Tod. Beginn und Ende der Zeiten und über die Unbegreiflichkeit aller göttlichen Dinge Aufgestiegen, und wer hätte nicht auch mit andern Mitteln Ruhe sich zu verschaffen gesucht als denen, die uns die Kirche an die Hand reicht! . . . Die lebendige Religion 'se auch die wahre, vor ihr kann nicht einmal von Ncchtglüubigkcit die Rede sein, '"«l scharf genommen alle Spitzen des Glaubens sich spalten und in Abweichungen vergehen. Aus Männern, deren Herz voll Liebe schlug, in denen jede Faser zart ""d innig empfand, wie könnte gekommen sein, was gottlos wäre! Mir wenig¬ e's scheinen sie frömmer als vermeinte Rechtgläubige, die ungläubig sind an das '!>n immer näher zu Gott leitende Edle und Freie im Menschen." — Nach d.e,en ^erquickenden köstlichen Worten nur noch eine Bemerkung, die wir mit wahrem 5übel gelesen haben. — „Nicht einmal drei volle Jahre vor seinem Tode wurde Schiller der Adel zu Theil, und seitdem erscheint der einfache Name durch ein sprach¬ ig angeschobenes von verderbt... Dem unerbittlichen Zeitgeist scheinen solche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/491>, abgerufen am 26.06.2024.