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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Ziel haben sie immer im Auge gehabt, und jede Thatsache, die demselben näher j"
führen schien (ob zu eilig, ist eine offne Frage!), anerkannt, jeder Thatsache, die von
demselben abführte, aufs heftigste widersprochen. -- Die Auskunft, welche der ,.P"'
blicist" vorschlägt, ist folgender: 1) ein Bundcsdirectorium (Ccntralrcgicrung). alter-
nirend zwischen Oestreich und Preußen; 2) ein Bundesrath (der bisherige eng/"
Ausschuß des Bundestags, präsidire von derjenigen deutschen Großmacht, die nicht
das Directorium führt); ?) eine Bundesversammlung (jeder Staat, z, B. Lichten-
stein und Waldeck. schickt 2. Braunschweig, Schwerin und Nassau je 4, Baden.
Hessen-Kassel, Hessen-Darmstadt, Holstein-Lauenburg je ki. die sechs andern Staaten je
8 Abgeordnete. Sehr charakteristisch ist. daß diese zur Hälfte von den Regierungen,
zur Hälfte vou den Ständen erwählt werden- der König von Dänemark und der
König der Niederlande ernennt also jeder 3 Abgeordnete zum deutschen Parlament!;
4) ein Bundesgericht. Das Alterniren zwischen den beiden Großstaaten würde einen
Zustand hervorbringen, in welchem Keiner weiß, wer Koch und wer Kellner ist; ^
aber der Kaiser von Oestreich gegen das Ansinnen, mit Preußen das Dircctoru""
zu theilen, höflichst Protestiren, und den Verfasser, um den Umständen Rechnung
zu tragen, nöthigen wird, auf eine andere Auskunft zu denken, so darf man wohl
das ganze Project dahingestellt sein lassen. -- Der "Demokrat" sagt viel Verstän¬
diges, ja lange Stellen könnten wir unterschreiben; aber er hat einen Fehler, er
kommt zu keinem Abschluß. -- Er kritisirt zuerst die großdcutschcn Pläne, und si">
det sic zwar wünschenswert!), aber ganz unausführbar; dann die kleindeutschcn, v"d
findet sie nicht wünschenswerth und fast unausführbar. -- Dennoch muß Deutsch'
land gerettet werden. -- Zunächst soll Preußen rund und nett erklären, ob es die
Initiative zur Herstellung einer Centralgewalt ergreifen.wolle; sagt es Nein, gut,
dann werde man sich nach einer andern Macht umsehen; vielleicht würde Bayer"
sich willig zeigen; sagt es Ja! dann solle es aber sofort ans Handeln gehen, daS
Publicum könne ihm sonst sein Vertrauen nicht schenken. Später, wenn die Re¬
formen durchgesetzt, könne ja Preußen mit Oestreich im militärischen Oberbefehl al¬
terniren. -- Worüber soll sich denn Preußen rund und nett erklären? über die Er¬
richtung einer großdcutschcn Centralgewalt? Der Verfasser hat ja selbst bei der
Kritik der großdcutschcn Pläne gezeigt, daß das von ihm nicht erwartet werten
kann. -- Und die Centralgewalt. die den beiden Großstaaten zu schwer fällt, se'it
Bayern an sich nehmen? -- Mit solchen Rathschlägen ist nicht viel zu machen.

Sehen wir uns wieder nach den Regierungen nur Die "Leipziger Zeitung" enthüll
über die preußischen Militärreformcn eine Reihe sehr lcsenswcrther Artikel, in dene"
die deutschen Zustände in größerer Nacktheit vorgeführt sind, als fast irgend ein
Blatt es gewagt hat. Indem sic die Entfremdung von Oestreich fast als eine
vollendete Thatsache bezeichnet, faßt sic die Eventualitäten ins Auge, die eintreten
könnten, falls Preußen fortführe, gegen den Willen seiner deutschen Bundesgenossen
die Rolle einer europäischen Großmacht zu spielen. Es könnte dann gar wohl el"
"Schmerzensschrei" der Bedrohten zu den Ohren dessen klingen, der SchmcrzcnSschrcic
gern vernähme i -- kurz sic deutet auf die Möglichkeit einer deutsch-französische"
Allianz gegen Preußen, und bürdet, indem sic ihre Hände wäscht, alle Schuld einer
solchen auf Preußen.


Ziel haben sie immer im Auge gehabt, und jede Thatsache, die demselben näher j"
führen schien (ob zu eilig, ist eine offne Frage!), anerkannt, jeder Thatsache, die von
demselben abführte, aufs heftigste widersprochen. — Die Auskunft, welche der ,.P"'
blicist" vorschlägt, ist folgender: 1) ein Bundcsdirectorium (Ccntralrcgicrung). alter-
nirend zwischen Oestreich und Preußen; 2) ein Bundesrath (der bisherige eng/«
Ausschuß des Bundestags, präsidire von derjenigen deutschen Großmacht, die nicht
das Directorium führt); ?) eine Bundesversammlung (jeder Staat, z, B. Lichten-
stein und Waldeck. schickt 2. Braunschweig, Schwerin und Nassau je 4, Baden.
Hessen-Kassel, Hessen-Darmstadt, Holstein-Lauenburg je ki. die sechs andern Staaten je
8 Abgeordnete. Sehr charakteristisch ist. daß diese zur Hälfte von den Regierungen,
zur Hälfte vou den Ständen erwählt werden- der König von Dänemark und der
König der Niederlande ernennt also jeder 3 Abgeordnete zum deutschen Parlament!;
4) ein Bundesgericht. Das Alterniren zwischen den beiden Großstaaten würde einen
Zustand hervorbringen, in welchem Keiner weiß, wer Koch und wer Kellner ist; ^
aber der Kaiser von Oestreich gegen das Ansinnen, mit Preußen das Dircctoru»»
zu theilen, höflichst Protestiren, und den Verfasser, um den Umständen Rechnung
zu tragen, nöthigen wird, auf eine andere Auskunft zu denken, so darf man wohl
das ganze Project dahingestellt sein lassen. — Der „Demokrat" sagt viel Verstän¬
diges, ja lange Stellen könnten wir unterschreiben; aber er hat einen Fehler, er
kommt zu keinem Abschluß. — Er kritisirt zuerst die großdcutschcn Pläne, und si">
det sic zwar wünschenswert!), aber ganz unausführbar; dann die kleindeutschcn, v"d
findet sie nicht wünschenswerth und fast unausführbar. — Dennoch muß Deutsch'
land gerettet werden. — Zunächst soll Preußen rund und nett erklären, ob es die
Initiative zur Herstellung einer Centralgewalt ergreifen.wolle; sagt es Nein, gut,
dann werde man sich nach einer andern Macht umsehen; vielleicht würde Bayer"
sich willig zeigen; sagt es Ja! dann solle es aber sofort ans Handeln gehen, daS
Publicum könne ihm sonst sein Vertrauen nicht schenken. Später, wenn die Re¬
formen durchgesetzt, könne ja Preußen mit Oestreich im militärischen Oberbefehl al¬
terniren. — Worüber soll sich denn Preußen rund und nett erklären? über die Er¬
richtung einer großdcutschcn Centralgewalt? Der Verfasser hat ja selbst bei der
Kritik der großdcutschcn Pläne gezeigt, daß das von ihm nicht erwartet werten
kann. — Und die Centralgewalt. die den beiden Großstaaten zu schwer fällt, se'it
Bayern an sich nehmen? — Mit solchen Rathschlägen ist nicht viel zu machen.

Sehen wir uns wieder nach den Regierungen nur Die „Leipziger Zeitung" enthüll
über die preußischen Militärreformcn eine Reihe sehr lcsenswcrther Artikel, in dene"
die deutschen Zustände in größerer Nacktheit vorgeführt sind, als fast irgend ein
Blatt es gewagt hat. Indem sic die Entfremdung von Oestreich fast als eine
vollendete Thatsache bezeichnet, faßt sic die Eventualitäten ins Auge, die eintreten
könnten, falls Preußen fortführe, gegen den Willen seiner deutschen Bundesgenossen
die Rolle einer europäischen Großmacht zu spielen. Es könnte dann gar wohl el»
„Schmerzensschrei" der Bedrohten zu den Ohren dessen klingen, der SchmcrzcnSschrcic
gern vernähme i — kurz sic deutet auf die Möglichkeit einer deutsch-französische"
Allianz gegen Preußen, und bürdet, indem sic ihre Hände wäscht, alle Schuld einer
solchen auf Preußen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/488>, abgerufen am 26.06.2024.