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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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England umfassen. Die Politik der "freien Hand" scheint immer noch mehr als
wünschenswert!) in Preußen gepflegt zu werden. Für eine solche Politik ist der
Staat zu klein; denn Friedrich der Große, der sie allerdings mit Glück durchgeführt,
ist eine Erscheinung, auf die ein Staat in einem Jahrtausend nur einmal rechne"
kann. Ein Staat wie Preußen muß, wenn er etwas durchsetzen will, sich ent¬
schließen Partei zu nehmen, und hier handelt es sich doch lediglich um Partei¬
nahme auf einem Friedenscongreß, in welchem eine starke und zugleich einsichts¬
volle Partei den erwünschten Ausgang verbürgt.

Die Uneinigkeit der beiden deutschen Großmächte hat auch diesmal eine wirk¬
liche Vertretung Deutschlands auf dem Kongreß unmöglich gemacht. Daß die Fol¬
gen dieser Uneinigkeit von den Regierungen der übrigen deutschen Staaten ebenso
schmerzlich empfunden werden als von dem gestimmten Volk, ist sehr natürlich, und
jeder Versuch von ihrer Seite, zwischen Heiden eine Verständigung anzubahnen, ver¬
dient unsern Dank, auch wenn er nicht von einem günstigen Erfolg begleitet sein
sollte. Als einen solchen Versuch glauben wir die neuliche Würzburger Conferenj
auffassen zu müssen, obgleich ein angeblich inspirirter Berichterstatter ganz andere
Dinge davon zu erzählen weiß. Nach diesem Berichterstatter handelte es sich "in
nichts Geringeres als eine wirkliche Durchführung des äußerst wunderlichen Fröbel-
schen Projects: um die Constituirung einer dritten deutschen Großmacht. Ein solcher
Gedanke kann einem wirklichen Staatsmanne nicht kommen, und wir erwarten vo"
den Würzburger Verbündeten, sie werden der von ihnen gcmißbilligtcn ciscnachcr Agi¬
tation dadurch die Spitze abbrechen, daß sie mit Preußen um die Initiative zur Ein¬
richtung nützlicher Reformen in einen rühmlichen Wetteifer treten. Ein solcher Wett¬
eifer kann die gute Sache nur fördern, vorausgesetzt, daß die Vorschlüge nicht auf
etwas Aehnliches herauskommen, wie das von Baden beantragte Bundesgericht.
Jede Einrichtung, die den Schein der Einheit fördert, ohne das Wesen der Einheit
zu fördern, die theoretisch die Macht des Bundes verstärkt und Praktisch sein Anseht
im Volke schwächt, seine Conflicte mit den einzelnen Staaten vermehrt, kann >n>r
zum Schaden Deutschlands gereichen. Daß Baden in demselben Augenblick, wo es
diesen Antrag stellte, das Concordat einführte, wird vielleicht manchen süddeutsche"
Liberalen, die im Anfang dieses Jahres für Oestreich schwärmten. nicht weil. sonder"
obgleich es ein Concordat hatte, die Ueberzeugung beibringen, daß man solche Ver¬
träge mit dem heiligen Stuhl eher schließt als los wird.

Als bemerkenswert!) ist noch anzuführen, daß die Würzburger Konferenz von
der östreichischen Presse, die sich früher über die Triasgcjüstc sehr spöttisch aussprach,
aufs wärmste befürwortet wird. Vielleicht ist die östreichische Presse gleich uns der
Meinung, daß es sich dieses Mal lediglich um Erweiterung der Volksfreiheit handelt,
daß von Würzburg aus Antrüge, z. B. auf Veröffentlichung der Bundcsprotokollc.
auf Wiederherstellung der hessischen Verfassung von 1831 u. f. w. erfolgen werde".
Vielleicht hält sie die Stellung Preußens für so gefahrdrohend, daß sie die Geg""
derselben um jeden Preis begünstigen müsse. Vielleicht erwartet sie sogar von daher
Hilft in ihren eignen Nöthen und Bedrängnissen.'"

Und diese Bedrängnisse sind groß. Die neulichen Verordnungen Oestreichs
Prcßangelegcnhcitcn sind so beschaffen, daß man leicht aus den Gedanken koniinc"
möchte, einer solchen Unsicherheit sei selber der Belagerungszustand vorzuziehen, und


England umfassen. Die Politik der „freien Hand" scheint immer noch mehr als
wünschenswert!) in Preußen gepflegt zu werden. Für eine solche Politik ist der
Staat zu klein; denn Friedrich der Große, der sie allerdings mit Glück durchgeführt,
ist eine Erscheinung, auf die ein Staat in einem Jahrtausend nur einmal rechne»
kann. Ein Staat wie Preußen muß, wenn er etwas durchsetzen will, sich ent¬
schließen Partei zu nehmen, und hier handelt es sich doch lediglich um Partei¬
nahme auf einem Friedenscongreß, in welchem eine starke und zugleich einsichts¬
volle Partei den erwünschten Ausgang verbürgt.

Die Uneinigkeit der beiden deutschen Großmächte hat auch diesmal eine wirk¬
liche Vertretung Deutschlands auf dem Kongreß unmöglich gemacht. Daß die Fol¬
gen dieser Uneinigkeit von den Regierungen der übrigen deutschen Staaten ebenso
schmerzlich empfunden werden als von dem gestimmten Volk, ist sehr natürlich, und
jeder Versuch von ihrer Seite, zwischen Heiden eine Verständigung anzubahnen, ver¬
dient unsern Dank, auch wenn er nicht von einem günstigen Erfolg begleitet sein
sollte. Als einen solchen Versuch glauben wir die neuliche Würzburger Conferenj
auffassen zu müssen, obgleich ein angeblich inspirirter Berichterstatter ganz andere
Dinge davon zu erzählen weiß. Nach diesem Berichterstatter handelte es sich »in
nichts Geringeres als eine wirkliche Durchführung des äußerst wunderlichen Fröbel-
schen Projects: um die Constituirung einer dritten deutschen Großmacht. Ein solcher
Gedanke kann einem wirklichen Staatsmanne nicht kommen, und wir erwarten vo»
den Würzburger Verbündeten, sie werden der von ihnen gcmißbilligtcn ciscnachcr Agi¬
tation dadurch die Spitze abbrechen, daß sie mit Preußen um die Initiative zur Ein¬
richtung nützlicher Reformen in einen rühmlichen Wetteifer treten. Ein solcher Wett¬
eifer kann die gute Sache nur fördern, vorausgesetzt, daß die Vorschlüge nicht auf
etwas Aehnliches herauskommen, wie das von Baden beantragte Bundesgericht.
Jede Einrichtung, die den Schein der Einheit fördert, ohne das Wesen der Einheit
zu fördern, die theoretisch die Macht des Bundes verstärkt und Praktisch sein Anseht
im Volke schwächt, seine Conflicte mit den einzelnen Staaten vermehrt, kann >n>r
zum Schaden Deutschlands gereichen. Daß Baden in demselben Augenblick, wo es
diesen Antrag stellte, das Concordat einführte, wird vielleicht manchen süddeutsche»
Liberalen, die im Anfang dieses Jahres für Oestreich schwärmten. nicht weil. sonder»
obgleich es ein Concordat hatte, die Ueberzeugung beibringen, daß man solche Ver¬
träge mit dem heiligen Stuhl eher schließt als los wird.

Als bemerkenswert!) ist noch anzuführen, daß die Würzburger Konferenz von
der östreichischen Presse, die sich früher über die Triasgcjüstc sehr spöttisch aussprach,
aufs wärmste befürwortet wird. Vielleicht ist die östreichische Presse gleich uns der
Meinung, daß es sich dieses Mal lediglich um Erweiterung der Volksfreiheit handelt,
daß von Würzburg aus Antrüge, z. B. auf Veröffentlichung der Bundcsprotokollc.
auf Wiederherstellung der hessischen Verfassung von 1831 u. f. w. erfolgen werde".
Vielleicht hält sie die Stellung Preußens für so gefahrdrohend, daß sie die Geg»"
derselben um jeden Preis begünstigen müsse. Vielleicht erwartet sie sogar von daher
Hilft in ihren eignen Nöthen und Bedrängnissen.'»

Und diese Bedrängnisse sind groß. Die neulichen Verordnungen Oestreichs
Prcßangelegcnhcitcn sind so beschaffen, daß man leicht aus den Gedanken koniinc»
möchte, einer solchen Unsicherheit sei selber der Belagerungszustand vorzuziehen, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/448>, abgerufen am 26.06.2024.