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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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hochherzige Idee sein ganzes Leben setzt; aber zweierlei müssen wir bemerken.
Einmal haben Victor Emanuel und Cavvur für die gemeinsame Sache nicht
nur viel mehr aufs Spiel gesetzt, sondern auch viel mehr geleistet als Garibaldi, dessen
Thaten noch in Aussicht stehen; sodann hat der tapfere General in seinen neuesten
Proklamationen und Sendschreiben immer eine Tendenz durchblicken lassen, die wei¬
ter geht als der König gehen will, als er vernünftigerweise gehen darf. So lange
"och die Möglichkeit vorhanden ist, auf geordnetem Wege auch nur annäherungs¬
weise das Ziel zu erreichen, von dem allein sür jetzt die Rede sein kann, die Con-
stituirung eines italienischen Staats, der auf eigenen Füßen steht; so lange handelt
der König recht, alle Elemente fern zu halten, die diesen Zweck verwirren könnten.
Selbst den höchst unwahrscheinlichen Fall vorausgesetzt, daß es eiuer revolutionären
Erhebung Italiens gelingen sollte, sich gegen die großen Militärmächte zu behaup¬
ten, so würde das Resultat zunächst doch ein völlig zerrüttetes Staatswesen sein,
"ut das Königreich Sardinien wird ohnehin lange Zeit gebrauchen, bevor es sich
von den schweren Wunden wieder erholt, die der Krieg ihm geschlagen. Wir wollen
das nicht so darstellen, als ob Victor Emanuel seine Handlungsweise nach einer
klugen Berechnung einrichtete: er gehört zu den Männern, die ans der innern Noth¬
wendigkeit ihrer Natur, die in einer überwältigenden Leidenschaft handeln, und denen
daher ein Platz in der Geschichte gebührt. Aber sehr mit Unrecht würde man das
charakteristische Kennzeichen solcher Männer darin suchen, daß sie blind zu Werke
gehen und Unermeßliches wollen- im Gegentheil haben in der Regel wirklich starke
Naturen in ihrer Leidenschaft selbst ein Maaß, das sie sich nach schweren inneren
Kämpfen errungen haben.

Wenn die Rolle Oestreichs, Sardiniens und Frankreichs -- des letzter" Wenigstens
bis zu einer gewissen Grenze -- insofern deutlich vorgezeichnet ist. als sie sich auf
frühere kriegerische Thätigkeit bezieht, so wird die Stellung Englands auf dem Kon¬
gresse desto seltsamer sein. Die überwiegende Mehrheit des britischen Volks hat sich
entschieden für die Italiener ausgesprochen, sie hat sich aber eben so entschieden dahin
"klärt, daß England dieser Willensmeinung unter kuren Umständen thätlichen Nach¬
druck zu geben habe. Diese Ansicht, die im Grunde aus reinem Egoismus hervor¬
geht, hat man anch durch weltbürgerliche Betrachtungen zu rechtfertigen gesucht:
das allein richtige Princip des Weltverkehrs sei die Nichteinmischung in die Ange¬
legenheiten anderer Völker. Abgesehen davon, daß England nur zu sehr seine Hand
überall im Spiele hat. würde dies Princip nur dann Anerkennung verdienen, wenn
allgemein angenommen wäre. Wenn England aus dem Kongreß durchsetzt,
daß in Bezug aus Mittelitalien dies Princip Geltung findet, so hätte es allerdings
das höchste erreicht, was man erwarten könnte; aber wie will es dieser Meinung
Gewicht geben, so lange es sie als eine unschuldige Privatmeinung ausstellt, sur d,e
^ nichts zu thun gedenke! Ob es sich dabei auf diplomatische Beziehungen stutzt,
'se den Vertretern dieser Meinung in England ebensowenig bekannt als uns. Auch
über das Verhältniß Preußens zu dieser'Frage ist noch Alles im Dunkeln. Der
Gegensatz gegen Oestreich ist nicht schwächer geworden, im Gegentheil bringt jeder
neue Zeugnisse, daß seine Bitterkeit sich steigert; auf der andern Seite scheint
^eder mit Frankreich noch mit England irgend eine Verständigung erfolgt zu sein.
"Ub die russische" Beziehungen bleiben so lange ohne Gewicht, als sie nicht auch


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hochherzige Idee sein ganzes Leben setzt; aber zweierlei müssen wir bemerken.
Einmal haben Victor Emanuel und Cavvur für die gemeinsame Sache nicht
nur viel mehr aufs Spiel gesetzt, sondern auch viel mehr geleistet als Garibaldi, dessen
Thaten noch in Aussicht stehen; sodann hat der tapfere General in seinen neuesten
Proklamationen und Sendschreiben immer eine Tendenz durchblicken lassen, die wei¬
ter geht als der König gehen will, als er vernünftigerweise gehen darf. So lange
"och die Möglichkeit vorhanden ist, auf geordnetem Wege auch nur annäherungs¬
weise das Ziel zu erreichen, von dem allein sür jetzt die Rede sein kann, die Con-
stituirung eines italienischen Staats, der auf eigenen Füßen steht; so lange handelt
der König recht, alle Elemente fern zu halten, die diesen Zweck verwirren könnten.
Selbst den höchst unwahrscheinlichen Fall vorausgesetzt, daß es eiuer revolutionären
Erhebung Italiens gelingen sollte, sich gegen die großen Militärmächte zu behaup¬
ten, so würde das Resultat zunächst doch ein völlig zerrüttetes Staatswesen sein,
»ut das Königreich Sardinien wird ohnehin lange Zeit gebrauchen, bevor es sich
von den schweren Wunden wieder erholt, die der Krieg ihm geschlagen. Wir wollen
das nicht so darstellen, als ob Victor Emanuel seine Handlungsweise nach einer
klugen Berechnung einrichtete: er gehört zu den Männern, die ans der innern Noth¬
wendigkeit ihrer Natur, die in einer überwältigenden Leidenschaft handeln, und denen
daher ein Platz in der Geschichte gebührt. Aber sehr mit Unrecht würde man das
charakteristische Kennzeichen solcher Männer darin suchen, daß sie blind zu Werke
gehen und Unermeßliches wollen- im Gegentheil haben in der Regel wirklich starke
Naturen in ihrer Leidenschaft selbst ein Maaß, das sie sich nach schweren inneren
Kämpfen errungen haben.

Wenn die Rolle Oestreichs, Sardiniens und Frankreichs — des letzter» Wenigstens
bis zu einer gewissen Grenze — insofern deutlich vorgezeichnet ist. als sie sich auf
frühere kriegerische Thätigkeit bezieht, so wird die Stellung Englands auf dem Kon¬
gresse desto seltsamer sein. Die überwiegende Mehrheit des britischen Volks hat sich
entschieden für die Italiener ausgesprochen, sie hat sich aber eben so entschieden dahin
"klärt, daß England dieser Willensmeinung unter kuren Umständen thätlichen Nach¬
druck zu geben habe. Diese Ansicht, die im Grunde aus reinem Egoismus hervor¬
geht, hat man anch durch weltbürgerliche Betrachtungen zu rechtfertigen gesucht:
das allein richtige Princip des Weltverkehrs sei die Nichteinmischung in die Ange¬
legenheiten anderer Völker. Abgesehen davon, daß England nur zu sehr seine Hand
überall im Spiele hat. würde dies Princip nur dann Anerkennung verdienen, wenn
allgemein angenommen wäre. Wenn England aus dem Kongreß durchsetzt,
daß in Bezug aus Mittelitalien dies Princip Geltung findet, so hätte es allerdings
das höchste erreicht, was man erwarten könnte; aber wie will es dieser Meinung
Gewicht geben, so lange es sie als eine unschuldige Privatmeinung ausstellt, sur d,e
^ nichts zu thun gedenke! Ob es sich dabei auf diplomatische Beziehungen stutzt,
'se den Vertretern dieser Meinung in England ebensowenig bekannt als uns. Auch
über das Verhältniß Preußens zu dieser'Frage ist noch Alles im Dunkeln. Der
Gegensatz gegen Oestreich ist nicht schwächer geworden, im Gegentheil bringt jeder
neue Zeugnisse, daß seine Bitterkeit sich steigert; auf der andern Seite scheint
^eder mit Frankreich noch mit England irgend eine Verständigung erfolgt zu sein.
"Ub die russische» Beziehungen bleiben so lange ohne Gewicht, als sie nicht auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/447>, abgerufen am 26.06.2024.