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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Oestreich und Preußen wechseln zu lassen, ist unter diesen Umständen blos ein Köder,
aus den der Verfasser selbst kein Gewicht legt.

Ein andrer Bayer ("Das Heil kommt nicht von Oestreich; eine Stimme aus
Bayern von Dr. PH. S. von der Aurach; Berlin, Riegel) sucht im Gegentheil nach¬
zuweisen, daß Bayern von Oestreich nur Schaden erlitten habe, und daß jeder echte
Bayer ein Gegner des Kaiserstaats sein müsse. Ein Urtheil über diesen Punkt fleht
uns nicht zu.

Mit großem Beifall zeichnen wir eine russische Stimme auf: Uns voix et'^Ie-
in-lgns Mr Is oomts omni^-rolsto? (Leipzig, Muquardt). Gleichviel ob
der Verfasser im russischen Interesse oder welchem andern schreibt, seine Analyse der
Zustände ist scharfsinnig und vollkommen richtig, und wir weichen nur in einem
Punkt von ihm ab. Er bezeichnet die preußische Mobilisirung als einen Fehler und
leitet sie lediglich von dem Eindruck her, den die süddeutsche Agitation in Berlin
hervorgebracht. Wenigstens das letztere ist ein Irrthum; die Mobilisirung entsprang
lediglich aus der deutschen Regierung des Prinzregenten, der es für eine Ehrenpflicht
hielt, dem alten Waffenbruder in seiner Gefahr beizubringen, so weit es ohne die
Verletzung höherer Pflichten möglich war. Dagegen treten wir dem Verfasser in
seinem Urtheil über die gegenwärtige nationale Bewegung vollkommen bei. Ein
unmittelbares Resultat wird dieselbe nicht haben. Die politische Constituirung
Deutschlands setzt einen Bürgerkrieg voraus; es ist möglich, daß es einmal dazu
kommt, aber ihn absichtlich herbeiführen zu wollen, wäre ruchlos, und auf den Aus¬
gang desselben würde die jetzige mehr theoretische Bewegung gar keinen Einfluß
haben. Jndircct dagegen kann die Bewegung sehr wichtig und sehr segensreich
sein. Wenn die deutschen Patrioten der verschiedenen Staaten sich untereinander
verständigen, so werden sie zunächst jeder in seiner H c i mat dahin zu wirken haben,
daß hier auf gesetzlichem Wege ihre Principien zur Geltung kommen, d. h., daß ih"
Partei allmülig die Majorität des Landtags bildet. Geschieht das allenthalben,
werden sich auch die Regierungen auf die Länge diesem Einfluß nicht entziehen, "ut
wenn man in allen einzelnen Staaten dasselbe will, so wird ohne äußere künst¬
liche Constituirung die Einheit sich von selbst ergeben. So urtheilt ein beson¬
nener Ausländer, und in demselben Sinn wiederholen wir: die deutsche Reforw
muß nicht von der Spitze, sondern von der Basis ausgehen; nicht voM
Bundestag, sondern von den einzelnen Staaten; doch so, daß die Freunde der Re¬
form sich untereinander zu gemeinsamen oder wenigstens ähnlichem Wirken ver¬
ständigen."W

Glücklicherweise hat die preußische Regierung den Weg betreten, der allein Z
Ziel führt. Ihre Denkschrift vom 10. Oct. in Bezug auf die kurhcssische Angele¬
genheit ist, abgesehen von der Entlassung des Herrn von Westphalen. das folget
reichste und erfreulichste Ereigniß seit den letzten zehn Jahren. Nicht blos in Bezug
auf ihren Inhalt, indem sie auf den unerschütterlichen Boden des Rechts und der
Vernunft zurückgeht; sie ist auch in der Form ein Meisterstück. Zugleich entschiede"
und mit weiser Besonnenheit, wie es einer Großmacht ziemt, gesteht sie ohne Osten-
tation und ohne unnöthige Klage freimüthig die Fehler ein, an denen 1852 leider
auch Preußen Theil genommen hat; sie predigt nicht eine unfruchtbare Buße,
dern sie ermahnt, aus Gründen der Klugheit, die jedem Unbefangenen einleuchte"


Oestreich und Preußen wechseln zu lassen, ist unter diesen Umständen blos ein Köder,
aus den der Verfasser selbst kein Gewicht legt.

Ein andrer Bayer („Das Heil kommt nicht von Oestreich; eine Stimme aus
Bayern von Dr. PH. S. von der Aurach; Berlin, Riegel) sucht im Gegentheil nach¬
zuweisen, daß Bayern von Oestreich nur Schaden erlitten habe, und daß jeder echte
Bayer ein Gegner des Kaiserstaats sein müsse. Ein Urtheil über diesen Punkt fleht
uns nicht zu.

Mit großem Beifall zeichnen wir eine russische Stimme auf: Uns voix et'^Ie-
in-lgns Mr Is oomts omni^-rolsto? (Leipzig, Muquardt). Gleichviel ob
der Verfasser im russischen Interesse oder welchem andern schreibt, seine Analyse der
Zustände ist scharfsinnig und vollkommen richtig, und wir weichen nur in einem
Punkt von ihm ab. Er bezeichnet die preußische Mobilisirung als einen Fehler und
leitet sie lediglich von dem Eindruck her, den die süddeutsche Agitation in Berlin
hervorgebracht. Wenigstens das letztere ist ein Irrthum; die Mobilisirung entsprang
lediglich aus der deutschen Regierung des Prinzregenten, der es für eine Ehrenpflicht
hielt, dem alten Waffenbruder in seiner Gefahr beizubringen, so weit es ohne die
Verletzung höherer Pflichten möglich war. Dagegen treten wir dem Verfasser in
seinem Urtheil über die gegenwärtige nationale Bewegung vollkommen bei. Ein
unmittelbares Resultat wird dieselbe nicht haben. Die politische Constituirung
Deutschlands setzt einen Bürgerkrieg voraus; es ist möglich, daß es einmal dazu
kommt, aber ihn absichtlich herbeiführen zu wollen, wäre ruchlos, und auf den Aus¬
gang desselben würde die jetzige mehr theoretische Bewegung gar keinen Einfluß
haben. Jndircct dagegen kann die Bewegung sehr wichtig und sehr segensreich
sein. Wenn die deutschen Patrioten der verschiedenen Staaten sich untereinander
verständigen, so werden sie zunächst jeder in seiner H c i mat dahin zu wirken haben,
daß hier auf gesetzlichem Wege ihre Principien zur Geltung kommen, d. h., daß ih"
Partei allmülig die Majorität des Landtags bildet. Geschieht das allenthalben,
werden sich auch die Regierungen auf die Länge diesem Einfluß nicht entziehen, »ut
wenn man in allen einzelnen Staaten dasselbe will, so wird ohne äußere künst¬
liche Constituirung die Einheit sich von selbst ergeben. So urtheilt ein beson¬
nener Ausländer, und in demselben Sinn wiederholen wir: die deutsche Reforw
muß nicht von der Spitze, sondern von der Basis ausgehen; nicht voM
Bundestag, sondern von den einzelnen Staaten; doch so, daß die Freunde der Re¬
form sich untereinander zu gemeinsamen oder wenigstens ähnlichem Wirken ver¬
ständigen.»W

Glücklicherweise hat die preußische Regierung den Weg betreten, der allein Z
Ziel führt. Ihre Denkschrift vom 10. Oct. in Bezug auf die kurhcssische Angele¬
genheit ist, abgesehen von der Entlassung des Herrn von Westphalen. das folget
reichste und erfreulichste Ereigniß seit den letzten zehn Jahren. Nicht blos in Bezug
auf ihren Inhalt, indem sie auf den unerschütterlichen Boden des Rechts und der
Vernunft zurückgeht; sie ist auch in der Form ein Meisterstück. Zugleich entschiede»
und mit weiser Besonnenheit, wie es einer Großmacht ziemt, gesteht sie ohne Osten-
tation und ohne unnöthige Klage freimüthig die Fehler ein, an denen 1852 leider
auch Preußen Theil genommen hat; sie predigt nicht eine unfruchtbare Buße,
dern sie ermahnt, aus Gründen der Klugheit, die jedem Unbefangenen einleuchte"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/290>, abgerufen am 29.06.2024.