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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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v-rlangt er vor allen Dingen die Aufnahme sämmtlicher Besitzungen Oestreichs
und Preußens in den deutschen Bund, ebenso die Einverleibung Schleswigs-, da¬
gegen will er Limburg und Vaduz als zweideutige oder unnütze Bundesglieder aus
d°in Bunde entfernen. Ueber alle übrigen Punkte ließe sich streiten. die Hauptsache
'se die Aufnahme der östreichischen Länder. ..Der Einwand, daß Deutschland
dann in alle östreichischen Händel und Verwickelungen mit hineingezogen werden wurde.
wiederlegt sich dadurch, daß es factisch schon der Fall ist. Wir haben nicht mehr
-n fürchten, in die östreichischen Händel verwickelt zu werden, sondern wir und
°s. wie dies schon die bloße Kriegserklärung Oestreichs an Sardinien Ende April
dieses Jcchrcs bewiesen hat. wo die Erklärung mit einem Schlag Tausende ihres
Vermögens beraubte. ein Bankrott dem andern folgte. Industrie und Handel ston
standen. Ja nickt blos Deutschland, sondern ganz Europa wurde dadurch in die
größte Unruhe und Aufregung versetzt; so sehr sind jetzt die Interessen aller Lander
durch Industrie, Handel, Staatspapiere. Credit. Eisenbahnen und Telegraphen ver¬
schlungen und namentlich mit Oestreich verflochten."

Das heißt freilich den Knoten nicht lösen, sondern zerhauen, obgleich der Punkt
auf den es ankommt, richtig berührt ist. Wenn Deutschland eine selbstständige Politik
verfolgen will, so muß es sich zunächst darüber klar machen, wie es sich zu den
orientalischen und italienischen Conflicten zu verhalten hat, die sich aus dem öst¬
reichischen Länderverband ergeben. Könnte der Kaiser von Oestreich sich dazu ver¬
stehen, die Leitung seiner auswärtigen Politik vollständig aufzugeben und sie nicht
blos nominell sondern wirklick der Bnndcsccntralgcwalt auzuvcrtraun. so daß sie
V°n dieser lediglich im deutschen Interesse geführt würde, so wäre das ein Aequ.valent,
Welches man sich wenigstens näher überlegen könnte. Der Gedanke ist aber geradezu
absurd, so absurd wie keine andere von den politischen Ideen, die feit elf wahren
aufgetaucht sind. Wenn aber der Kaiser von Oestreich in der Leitung scu.er aus¬
wärtigen Angel-genheiten svuvcrü". und der deutsche Bund dennoch verpflichtet sein
soll, jeder Wendung derselben zu folgen, so wird Deutschland damit eine ostrcichijchc
Provinz. Und hier möge man wohl überlegen, was man thut. Die Parteigänger
Oestreichs find gerade jetzt. wo ihre Sache nicht zum besten steht , in einer Aufregung,
an" der leicht unüberlegte Schritte hervorgehen könnten. Es handelt sich um nichts
Weniger. als Preußen aus dem deutscheu Bunde herauszudrängen. Sollte Preußen
die Lage versetzt werden, darauf eingehen zu müssen, so wäre vielleicht nicht Preu-
l"" der verlierende Theil. Man wirft den Anhängern Preußens immer vor. sie
U'ölklar Oestreich ans dem Bunde drängen. Wenn wir aber gern zugeben. daß
'"""ehe von diesen Anhänger" zu weit gehen und den. Unmöglichen nachstreben, so
der eigentliche Sinn dieser Richtung dock nur gesetzlich zu fixiren. was
frisch bereits besteht. Der Zusammenhang Deutsch-Oestreichs in.t dem Na.es
^,.s° lose, daß er durch die projectirte Bundesreform, wenn sie sich innerhalb ver-
"""se'gar Grenzen hält, nicht im mindesten alterirt werden darf.

, Auf die weitern Vorschläge des Verfassers einzugehen. ist insofern nicht nöthig,
? se- mit diese.n Princip flehen oder fallen. Sie kommen alle darauf hinaus d.e
^gniß der Bundesgewalt aufs äußerste zu vergrößern. die Einstimnugkc.t durch
^'orität zu ersetzen und diese Majorität so zu construiren. daß sie unter allen Um-
'^^°n Oestreich zufallen muß. Der Vorschlag, das Präsidium des Bundes zwischen


v-rlangt er vor allen Dingen die Aufnahme sämmtlicher Besitzungen Oestreichs
und Preußens in den deutschen Bund, ebenso die Einverleibung Schleswigs-, da¬
gegen will er Limburg und Vaduz als zweideutige oder unnütze Bundesglieder aus
d°in Bunde entfernen. Ueber alle übrigen Punkte ließe sich streiten. die Hauptsache
'se die Aufnahme der östreichischen Länder. ..Der Einwand, daß Deutschland
dann in alle östreichischen Händel und Verwickelungen mit hineingezogen werden wurde.
wiederlegt sich dadurch, daß es factisch schon der Fall ist. Wir haben nicht mehr
-n fürchten, in die östreichischen Händel verwickelt zu werden, sondern wir und
°s. wie dies schon die bloße Kriegserklärung Oestreichs an Sardinien Ende April
dieses Jcchrcs bewiesen hat. wo die Erklärung mit einem Schlag Tausende ihres
Vermögens beraubte. ein Bankrott dem andern folgte. Industrie und Handel ston
standen. Ja nickt blos Deutschland, sondern ganz Europa wurde dadurch in die
größte Unruhe und Aufregung versetzt; so sehr sind jetzt die Interessen aller Lander
durch Industrie, Handel, Staatspapiere. Credit. Eisenbahnen und Telegraphen ver¬
schlungen und namentlich mit Oestreich verflochten."

Das heißt freilich den Knoten nicht lösen, sondern zerhauen, obgleich der Punkt
auf den es ankommt, richtig berührt ist. Wenn Deutschland eine selbstständige Politik
verfolgen will, so muß es sich zunächst darüber klar machen, wie es sich zu den
orientalischen und italienischen Conflicten zu verhalten hat, die sich aus dem öst¬
reichischen Länderverband ergeben. Könnte der Kaiser von Oestreich sich dazu ver¬
stehen, die Leitung seiner auswärtigen Politik vollständig aufzugeben und sie nicht
blos nominell sondern wirklick der Bnndcsccntralgcwalt auzuvcrtraun. so daß sie
V°n dieser lediglich im deutschen Interesse geführt würde, so wäre das ein Aequ.valent,
Welches man sich wenigstens näher überlegen könnte. Der Gedanke ist aber geradezu
absurd, so absurd wie keine andere von den politischen Ideen, die feit elf wahren
aufgetaucht sind. Wenn aber der Kaiser von Oestreich in der Leitung scu.er aus¬
wärtigen Angel-genheiten svuvcrü». und der deutsche Bund dennoch verpflichtet sein
soll, jeder Wendung derselben zu folgen, so wird Deutschland damit eine ostrcichijchc
Provinz. Und hier möge man wohl überlegen, was man thut. Die Parteigänger
Oestreichs find gerade jetzt. wo ihre Sache nicht zum besten steht , in einer Aufregung,
an« der leicht unüberlegte Schritte hervorgehen könnten. Es handelt sich um nichts
Weniger. als Preußen aus dem deutscheu Bunde herauszudrängen. Sollte Preußen
die Lage versetzt werden, darauf eingehen zu müssen, so wäre vielleicht nicht Preu-
l"" der verlierende Theil. Man wirft den Anhängern Preußens immer vor. sie
U'ölklar Oestreich ans dem Bunde drängen. Wenn wir aber gern zugeben. daß
'"»"ehe von diesen Anhänger» zu weit gehen und den. Unmöglichen nachstreben, so
der eigentliche Sinn dieser Richtung dock nur gesetzlich zu fixiren. was
frisch bereits besteht. Der Zusammenhang Deutsch-Oestreichs in.t dem Na.es
^,.s° lose, daß er durch die projectirte Bundesreform, wenn sie sich innerhalb ver-
"""se'gar Grenzen hält, nicht im mindesten alterirt werden darf.

, Auf die weitern Vorschläge des Verfassers einzugehen. ist insofern nicht nöthig,
? se- mit diese.n Princip flehen oder fallen. Sie kommen alle darauf hinaus d.e
^gniß der Bundesgewalt aufs äußerste zu vergrößern. die Einstimnugkc.t durch
^'orität zu ersetzen und diese Majorität so zu construiren. daß sie unter allen Um-
'^^°n Oestreich zufallen muß. Der Vorschlag, das Präsidium des Bundes zwischen


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[0289] v-rlangt er vor allen Dingen die Aufnahme sämmtlicher Besitzungen Oestreichs und Preußens in den deutschen Bund, ebenso die Einverleibung Schleswigs-, da¬ gegen will er Limburg und Vaduz als zweideutige oder unnütze Bundesglieder aus d°in Bunde entfernen. Ueber alle übrigen Punkte ließe sich streiten. die Hauptsache 'se die Aufnahme der östreichischen Länder. ..Der Einwand, daß Deutschland dann in alle östreichischen Händel und Verwickelungen mit hineingezogen werden wurde. wiederlegt sich dadurch, daß es factisch schon der Fall ist. Wir haben nicht mehr -n fürchten, in die östreichischen Händel verwickelt zu werden, sondern wir und °s. wie dies schon die bloße Kriegserklärung Oestreichs an Sardinien Ende April dieses Jcchrcs bewiesen hat. wo die Erklärung mit einem Schlag Tausende ihres Vermögens beraubte. ein Bankrott dem andern folgte. Industrie und Handel ston standen. Ja nickt blos Deutschland, sondern ganz Europa wurde dadurch in die größte Unruhe und Aufregung versetzt; so sehr sind jetzt die Interessen aller Lander durch Industrie, Handel, Staatspapiere. Credit. Eisenbahnen und Telegraphen ver¬ schlungen und namentlich mit Oestreich verflochten." Das heißt freilich den Knoten nicht lösen, sondern zerhauen, obgleich der Punkt auf den es ankommt, richtig berührt ist. Wenn Deutschland eine selbstständige Politik verfolgen will, so muß es sich zunächst darüber klar machen, wie es sich zu den orientalischen und italienischen Conflicten zu verhalten hat, die sich aus dem öst¬ reichischen Länderverband ergeben. Könnte der Kaiser von Oestreich sich dazu ver¬ stehen, die Leitung seiner auswärtigen Politik vollständig aufzugeben und sie nicht blos nominell sondern wirklick der Bnndcsccntralgcwalt auzuvcrtraun. so daß sie V°n dieser lediglich im deutschen Interesse geführt würde, so wäre das ein Aequ.valent, Welches man sich wenigstens näher überlegen könnte. Der Gedanke ist aber geradezu absurd, so absurd wie keine andere von den politischen Ideen, die feit elf wahren aufgetaucht sind. Wenn aber der Kaiser von Oestreich in der Leitung scu.er aus¬ wärtigen Angel-genheiten svuvcrü». und der deutsche Bund dennoch verpflichtet sein soll, jeder Wendung derselben zu folgen, so wird Deutschland damit eine ostrcichijchc Provinz. Und hier möge man wohl überlegen, was man thut. Die Parteigänger Oestreichs find gerade jetzt. wo ihre Sache nicht zum besten steht , in einer Aufregung, an« der leicht unüberlegte Schritte hervorgehen könnten. Es handelt sich um nichts Weniger. als Preußen aus dem deutscheu Bunde herauszudrängen. Sollte Preußen die Lage versetzt werden, darauf eingehen zu müssen, so wäre vielleicht nicht Preu- l"" der verlierende Theil. Man wirft den Anhängern Preußens immer vor. sie U'ölklar Oestreich ans dem Bunde drängen. Wenn wir aber gern zugeben. daß '"»"ehe von diesen Anhänger» zu weit gehen und den. Unmöglichen nachstreben, so der eigentliche Sinn dieser Richtung dock nur gesetzlich zu fixiren. was frisch bereits besteht. Der Zusammenhang Deutsch-Oestreichs in.t dem Na.es ^,.s° lose, daß er durch die projectirte Bundesreform, wenn sie sich innerhalb ver- """se'gar Grenzen hält, nicht im mindesten alterirt werden darf. , Auf die weitern Vorschläge des Verfassers einzugehen. ist insofern nicht nöthig, ? se- mit diese.n Princip flehen oder fallen. Sie kommen alle darauf hinaus d.e ^gniß der Bundesgewalt aufs äußerste zu vergrößern. die Einstimnugkc.t durch ^'orität zu ersetzen und diese Majorität so zu construiren. daß sie unter allen Um- '^^°n Oestreich zufallen muß. Der Vorschlag, das Präsidium des Bundes zwischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/289>, abgerufen am 29.06.2024.