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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Kriegsmänncrn, mit Pfaffen umgebe. Er konnte, sagt er ihm, nahe gelegene
Beispiele davon beibringen, in welches Unheil diese Menschen oft unsere früheren
Fürsten hineingeführt haben, vt ostcmcköi'L, dumm ckcvLÄk ovtimo Mrö susvöeta
esse vobis Irorum oolisuötuclo. Hier liest Böcking gegen die beiden ältesten
Ausgaben nobis; da doch vobis, se. vrineixibus, einen ganz schicklichen Sinn
gibt. -- So sehe ich auch keinen Grund, in der Stelle des Huttenschen Briefs
an Prugner (255, 16): litoiÄS Kisch xörkerenclaL ers-ac, statt Irises une zu
vermuthen, da jenes die Ueberbringer zu bezeichnen scheint, denen die Briefe
gleich mit auf den Rückweg gegeben werden sollten. -- In seinem send'
schreiben an Crvtus führt Justus Menius dem ehemaligen Freunde zu Ge¬
müthe, es scheine ihm nicht wohlgethan, amon ejusmocki libellis aos te validis, - -
in xlÄLl^tionLM aimu'ulcmlÄM, in "iminÄtorkL lüiu'ain^lis tui, irulicis ducum
Kcere stucloZ. In den Worten: in vraekÄtionem am. vermuthet der Heraus¬
geber einen Schreib- oder Druckfehler und schlüge versuchsweise zier vrersÄ-
tionem vor (S. 459). Allein die bittre Borrede hatte ja nicht Crotus ge¬
schrieben, sondern über die von Luther zu Croßners Predigten geschriebene hatte
er sich in seiner ^xologia beschwert: diese war ein livLllug canus in vrÄölÄ-
tionem ÄMÄi'uIsuwm lLutlrM), in erimiiilltore" O^rüimiIiL (^.Iderti). --Der
lange Brief des Erasmus an Botzheim vom 1. Februar 1523 ist freilich in
der Gvldastischen Ausgabe von Pirckheimcrs Werken, wo er sich meines Wissen^
zum erstenmale findet, höchst fehlerhaft abgedruckt. Gleichwol möchte ich
dem Satze, S. 432, Z. 2L bei B., die Lesart bei Goldast weniger unrichtig
als die Böckingsche nennen. Eppcndors, heißt es hier, aus seine Entschuldigung
bei Erasmus wegen des Drucks der Lxvoötullttio bedacht, habe von Hütten
ein Schreiben beigebracht, in welchem dieser erklärte, liböllum rmncirmm oxi-
turum tuiLSö, si ZZxxlr. virruisskt com-lui". Das abgekürzte Wort ergänzt
Böcking zu lÜWlrouckmiiius: allein es muß vielmehr L^xlrencloiM heißen: die
Schrift würde nie herausgekommen sein, wenn er (Hütten) Evvendorfs Rath'
schlügen gefolgt wäre. Nur so war Huttens Brief ein Entlnstungszengniß
für Eppendorf; da das Andere: wenn Eppendorf seinen (Huttens) Rathschlägen
gefolgt wäre, jenen vielmehr belastet haben würde. Den Satz zu Anfang der¬
selben Seite bezeichnet Böcking als I^u3 von sains, und vermuthet insbejon-
dere statt tetiAt, animum, amicum. Allein die Stelle ist vollkommen heil bis
auf etliche ungeschickte Interpunktionen. Man lese: ?an1o most ^0. Lot/ewus- >
saovo ruwore tvrritus Kuo g-eeurrodat " LouLtimtis.; ilieo tetigit aviwuw
^LC. meum^I, Iroe Ägi i^um die Abkaufung der Huttenschen LxxoLwlirti^-
LimuIli-tCUL lie-uit Loorsum eMocjui (ils.in L^vllo^^oipiuz . . vusciu-rin
aäerat Lor^oasuiu aZevL) roZo, nun es av causa poussee ete.'

Umgekehrt würde ich aber auch an verschiedenen Stellen die Lesart an
dern, wo Böcking nicht geändert, oder anders ändern als er geändert ha-


Kriegsmänncrn, mit Pfaffen umgebe. Er konnte, sagt er ihm, nahe gelegene
Beispiele davon beibringen, in welches Unheil diese Menschen oft unsere früheren
Fürsten hineingeführt haben, vt ostcmcköi'L, dumm ckcvLÄk ovtimo Mrö susvöeta
esse vobis Irorum oolisuötuclo. Hier liest Böcking gegen die beiden ältesten
Ausgaben nobis; da doch vobis, se. vrineixibus, einen ganz schicklichen Sinn
gibt. — So sehe ich auch keinen Grund, in der Stelle des Huttenschen Briefs
an Prugner (255, 16): litoiÄS Kisch xörkerenclaL ers-ac, statt Irises une zu
vermuthen, da jenes die Ueberbringer zu bezeichnen scheint, denen die Briefe
gleich mit auf den Rückweg gegeben werden sollten. — In seinem send'
schreiben an Crvtus führt Justus Menius dem ehemaligen Freunde zu Ge¬
müthe, es scheine ihm nicht wohlgethan, amon ejusmocki libellis aos te validis, - -
in xlÄLl^tionLM aimu'ulcmlÄM, in «iminÄtorkL lüiu'ain^lis tui, irulicis ducum
Kcere stucloZ. In den Worten: in vraekÄtionem am. vermuthet der Heraus¬
geber einen Schreib- oder Druckfehler und schlüge versuchsweise zier vrersÄ-
tionem vor (S. 459). Allein die bittre Borrede hatte ja nicht Crotus ge¬
schrieben, sondern über die von Luther zu Croßners Predigten geschriebene hatte
er sich in seiner ^xologia beschwert: diese war ein livLllug canus in vrÄölÄ-
tionem ÄMÄi'uIsuwm lLutlrM), in erimiiilltore» O^rüimiIiL (^.Iderti). —Der
lange Brief des Erasmus an Botzheim vom 1. Februar 1523 ist freilich in
der Gvldastischen Ausgabe von Pirckheimcrs Werken, wo er sich meines Wissen^
zum erstenmale findet, höchst fehlerhaft abgedruckt. Gleichwol möchte ich
dem Satze, S. 432, Z. 2L bei B., die Lesart bei Goldast weniger unrichtig
als die Böckingsche nennen. Eppcndors, heißt es hier, aus seine Entschuldigung
bei Erasmus wegen des Drucks der Lxvoötullttio bedacht, habe von Hütten
ein Schreiben beigebracht, in welchem dieser erklärte, liböllum rmncirmm oxi-
turum tuiLSö, si ZZxxlr. virruisskt com-lui«. Das abgekürzte Wort ergänzt
Böcking zu lÜWlrouckmiiius: allein es muß vielmehr L^xlrencloiM heißen: die
Schrift würde nie herausgekommen sein, wenn er (Hütten) Evvendorfs Rath'
schlügen gefolgt wäre. Nur so war Huttens Brief ein Entlnstungszengniß
für Eppendorf; da das Andere: wenn Eppendorf seinen (Huttens) Rathschlägen
gefolgt wäre, jenen vielmehr belastet haben würde. Den Satz zu Anfang der¬
selben Seite bezeichnet Böcking als I^u3 von sains, und vermuthet insbejon-
dere statt tetiAt, animum, amicum. Allein die Stelle ist vollkommen heil bis
auf etliche ungeschickte Interpunktionen. Man lese: ?an1o most ^0. Lot/ewus- >
saovo ruwore tvrritus Kuo g-eeurrodat « LouLtimtis.; ilieo tetigit aviwuw
^LC. meum^I, Iroe Ägi i^um die Abkaufung der Huttenschen LxxoLwlirti^-
LimuIli-tCUL lie-uit Loorsum eMocjui (ils.in L^vllo^^oipiuz . . vusciu-rin
aäerat Lor^oasuiu aZevL) roZo, nun es av causa poussee ete.'

Umgekehrt würde ich aber auch an verschiedenen Stellen die Lesart an
dern, wo Böcking nicht geändert, oder anders ändern als er geändert ha-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/260>, abgerufen am 29.06.2024.