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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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Wollten wir dem ersten, unmittelbaren Gefühl folgen, so würden wir in jener
Annäherung etwas Unheimliches finden. Den Druck, den Rußland auf Preußen
dreißig unheilvolle Jahre hindurch ausgeübt, war zuletzt so unerträglich geworden,
daß als die Krisis über Rußland einbrach, ein allgemeines Jubelgeschrei sich erhob,
und alle Welt sich an dem Kreuzzug gegen den übermächtigen Nachbarstaat bethei¬
ligen wollte. Das Gefühl war damals ganz auf dem richtigen Wege; und es
wird über kurz oder lang wieder dahin kommen. Vielleicht ist das Jahrhundert nicht
mehr fern, wo der Kampf zwischen Deutschland und Nußland an der Weichsel über
das Schicksal des Erdtheils entscheiden wird. Der aufrichtige Freund Preußens ist
Rußland nie gewesen, konnte es nie sein; ein mächtiges Preußen wäre sein gefähr¬
lichster Nebenbuhler, und wenn ein Bündniß stattfindet, so ist es stets ein Bund
des Mißtrauens, ein Bund auf Kündigung, in dem beide Theile erwarten müssen,
den Bundesgenossen plötzlich sich in einen entschiednen Gegner verwandeln zu sehen.

Aber es gibt vorübergehende Perioden, wo ein solches Bündniß für endliche
Zwecke möglich und wünschenswert!) ist. Die schlimmste Gefahr ist wohl beseitigte
der Absolutismus wird unter russischem Einfluß nicht wieder in Preußen hergestellt
werden, und augenblicklich ist die innere Lage Rußlands nicht von der Art, eine
societas leouing, befürchten zu lassen.

Preuße" aber darf in der isolirten Lage, in der es seit 1848 verharrt, nicht
bleiben. Wie Friedrich der Große nach den Anstrengungen des siebenjährigen
Krieges sich nach einem fremden Bündniß umsah, und von diesem Bündniß, man
darf es nicht leugnen, wirklichen Nutzen zog, so ist es heute wieder der Fall. Jeden
Augenblick ist ein neuer europäischer Corund zu erwarten, und dieser darf Preußen
kunst wieder überraschen.

Der erste natürliche Bundesgenosse Preußens ist Deutschland; und wir hoffen,
^ wird es in Zukunft wirklich sein. Im gegenwärtigen Augenblick wäre diese Hoff¬
nung eitel. Im gegenwärtigen Augenblick folgen die deutschen Staaten dem östrei¬
chischen Impuls, und Oestreich hat Preußen nicht nur eine schwere Beleidigung zu¬
gefügt, die trotz der spätern thatsächlichen Berichtigung noch nicht zurückgenommen
^. es verfolgt noch heute Zwecke, denen Preußen sich entgegensetzen muß, wenn
°6 sich nicht selbst aufgeben will.

Der zweite natürliche Bundesgenosse wäre England. Ganz Preußen hat die
^erschwügerung der beiden Häuser mit Freuden begrüßt. Die beiden Völker sind
stammverwandt, die Principien der Regierungsform nähern sich mehr und mehr, und
natürlichen Interessen der beiden Staaten stehen sich nirgend ernstlich gegenüber,
^der England ist keine sichere Stütze. Der ungeheure Horizont, den seine Inter¬
essen umfassen, fängt an, für die Mittel des Staats zu groß zu werden. Indien,
^sima, Japan, das Mittelmeer, Gibraltar -- überall Conflicte, die sich der Berend-
^"ug entziehn; jetzt sogar Conflict mit Spanien, dessen Expedition gegen Marokko
der zweckmäßigste Ausgang aus einem fast dreißigjährigen Bürgerkriege zu sein
tadelnd-, überall so verwickelte Beziehungen, daß Persönliche Sympathien und Leiden-
Taften nicht selten den Ausschlag geben. Wir halten ti'e Carricaturen, die man in
putschen Blättern von Lord Palmerston gibt, für das, was sie sind. Lord Palmer-
°n ist xj^. wenigen europäischen Staatsmänner, die neben Napoleon dem Dritten
"°es eine eigne Politik verfolgen; aber es ist eine incommensurable Politik, wenigstens


Wollten wir dem ersten, unmittelbaren Gefühl folgen, so würden wir in jener
Annäherung etwas Unheimliches finden. Den Druck, den Rußland auf Preußen
dreißig unheilvolle Jahre hindurch ausgeübt, war zuletzt so unerträglich geworden,
daß als die Krisis über Rußland einbrach, ein allgemeines Jubelgeschrei sich erhob,
und alle Welt sich an dem Kreuzzug gegen den übermächtigen Nachbarstaat bethei¬
ligen wollte. Das Gefühl war damals ganz auf dem richtigen Wege; und es
wird über kurz oder lang wieder dahin kommen. Vielleicht ist das Jahrhundert nicht
mehr fern, wo der Kampf zwischen Deutschland und Nußland an der Weichsel über
das Schicksal des Erdtheils entscheiden wird. Der aufrichtige Freund Preußens ist
Rußland nie gewesen, konnte es nie sein; ein mächtiges Preußen wäre sein gefähr¬
lichster Nebenbuhler, und wenn ein Bündniß stattfindet, so ist es stets ein Bund
des Mißtrauens, ein Bund auf Kündigung, in dem beide Theile erwarten müssen,
den Bundesgenossen plötzlich sich in einen entschiednen Gegner verwandeln zu sehen.

Aber es gibt vorübergehende Perioden, wo ein solches Bündniß für endliche
Zwecke möglich und wünschenswert!) ist. Die schlimmste Gefahr ist wohl beseitigte
der Absolutismus wird unter russischem Einfluß nicht wieder in Preußen hergestellt
werden, und augenblicklich ist die innere Lage Rußlands nicht von der Art, eine
societas leouing, befürchten zu lassen.

Preuße» aber darf in der isolirten Lage, in der es seit 1848 verharrt, nicht
bleiben. Wie Friedrich der Große nach den Anstrengungen des siebenjährigen
Krieges sich nach einem fremden Bündniß umsah, und von diesem Bündniß, man
darf es nicht leugnen, wirklichen Nutzen zog, so ist es heute wieder der Fall. Jeden
Augenblick ist ein neuer europäischer Corund zu erwarten, und dieser darf Preußen
kunst wieder überraschen.

Der erste natürliche Bundesgenosse Preußens ist Deutschland; und wir hoffen,
^ wird es in Zukunft wirklich sein. Im gegenwärtigen Augenblick wäre diese Hoff¬
nung eitel. Im gegenwärtigen Augenblick folgen die deutschen Staaten dem östrei¬
chischen Impuls, und Oestreich hat Preußen nicht nur eine schwere Beleidigung zu¬
gefügt, die trotz der spätern thatsächlichen Berichtigung noch nicht zurückgenommen
^. es verfolgt noch heute Zwecke, denen Preußen sich entgegensetzen muß, wenn
°6 sich nicht selbst aufgeben will.

Der zweite natürliche Bundesgenosse wäre England. Ganz Preußen hat die
^erschwügerung der beiden Häuser mit Freuden begrüßt. Die beiden Völker sind
stammverwandt, die Principien der Regierungsform nähern sich mehr und mehr, und
natürlichen Interessen der beiden Staaten stehen sich nirgend ernstlich gegenüber,
^der England ist keine sichere Stütze. Der ungeheure Horizont, den seine Inter¬
essen umfassen, fängt an, für die Mittel des Staats zu groß zu werden. Indien,
^sima, Japan, das Mittelmeer, Gibraltar — überall Conflicte, die sich der Berend-
^"ug entziehn; jetzt sogar Conflict mit Spanien, dessen Expedition gegen Marokko
der zweckmäßigste Ausgang aus einem fast dreißigjährigen Bürgerkriege zu sein
tadelnd-, überall so verwickelte Beziehungen, daß Persönliche Sympathien und Leiden-
Taften nicht selten den Ausschlag geben. Wir halten ti'e Carricaturen, die man in
putschen Blättern von Lord Palmerston gibt, für das, was sie sind. Lord Palmer-
°n ist xj^. wenigen europäischen Staatsmänner, die neben Napoleon dem Dritten
"°es eine eigne Politik verfolgen; aber es ist eine incommensurable Politik, wenigstens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/251>, abgerufen am 29.06.2024.