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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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der Inhalt nicht befriedigt; selbst die benutzten Hilfsmittel sind die allerbekanntesten;
von Tocaucvillc, Barante, Sybel u. f. w. ist keine Notiz genommen. Die ameri¬
kanischen Freistaaten erscheinen dem Verfasser auf der Höhe der Menschheit. Der
erste Band enthält die Geschichte der französischen Revolution und der daraus hervor-
-- t. gegangenen Kriege bis zu Napoleons Sturz. --

Aus dem Leben eines Musikers. Von I. C. Lobe. Leipzig, Verlags¬
buchhandlung von I. I. Weber. 1859. -- Der Verfasser hat in der goldnen Zeit
unsrer Literatur in Weimar gelebt und mit mehren der Größen dieser Periode
gelegentlich verkehrt. Was er von seinen Gesprächen mit Hummel, Goethe und
Zelter mittheilt, ist zwar nicht sehr bedeutend, aber immerhin von Werth, da mir
auch für das kleinste Fünkchen, das uns von jenem Glanz aufbewahrt wurde, dank¬
bar sind. Im Uebrigen enthält das Buch einige Jugendabcntcuer des Verfassers, sein
erstes Austreten als Flötenvirtuos, die Aufführung seiner ersten Symphonie, welche
in der Probe starb, die Aufführung seiner ersten Oper, die nur einmal über die
Bühne ging, u. s. w., ferner eine Charakteristik Mendelsohn-Bartholdys und ver-
schiedne kleine Aufsätze über musikalische Gegenstände. Die Manier, in welcher er er¬
zählt, ist etwas weitschweifig, indeß ist einiges mit viel guter Laune geschildert. Ein
Abenteuer, das Herr Lobe als junger Mann mit Goethe hatte, geben wir in ab¬
gekürzter Form in einer der nächsten Nummern. --

Deutsche Weihnachtslieder. Eine Festgabe von Karl Simrock. Leipzig,
T. O. Weigel. 1859. -- Das Hauptgewicht in dieser Sammlung ist aus das dem
Volkslied verwandte Weih nachtslicd der ältern, d. h. der katholischen Kirche gelegt,
in welchem sich das Christfest mehr in seinem volkstümlichen Charakter (wir er¬
innern an die Krippen, das Kindclwicgcn, die drei Könige mit ihrem Sterne) spie¬
gelt, und das bis jetzt in Deutschland noch wenig erforscht und zugänglich gemacht
ist. Dann folgen in einem zweiten Buch die ältern evangelischen Kirchenlieder, die
sich auf das Weihnachtsfest beziehen, in einer Auswahl. Das dritte Buch endlich um¬
faßt die Advents-, Waldrandes- und Dreikönigslicder der modernen Dichter. Die
Sammlung ist nicht für den Gelehrten bestimmt, und so ist es gerechtfertigt, wenn
der Herausgeber die ältern Lieder durch Aenderungen in Sprache und Versbau teil¬
weise umgedichtet hat. Dem Ganzen ist eine Einleitung über das in unsern Weih¬
nachtsgebräuchen nachklingende altheidnische Julfest und die Weihnachtsfeier im Mit'
telältcr vorausgeschickt. --

Das Boot und die Karavane. Eine Fcnnilicnrcise ^durch Aegypten, Palä¬
stina und Syrien. Nach dem Englischen von E. A. W. Himly, v. und Prof.
Mit fünf Abbildungen. Leipzig, Verlag von B. Schlicke. 1860. -- Eine recht an¬
schauliche Schilderung der genannten Länder des Orients zunächst für Kinder von etwa
zwölf bis vierzehn Jahren bestimmt, aber auch für Erwachsene lesbar. Die Ueber-
setzung könnte besser deutsch sein. Die Abbildungen sind hübsch, nur sollten die Säulen
des großen Saals von Karnak nicht aussehen, als ob sie aus Mauerwerk zusammen¬
gesetzt wären; sie bestehen wie die aller übrigen Prachtbauten Aegyptens aus müh>
-- u -- steinartigen Säulentrommcln.




Verantwortlicher Redacteur: 1). Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


der Inhalt nicht befriedigt; selbst die benutzten Hilfsmittel sind die allerbekanntesten;
von Tocaucvillc, Barante, Sybel u. f. w. ist keine Notiz genommen. Die ameri¬
kanischen Freistaaten erscheinen dem Verfasser auf der Höhe der Menschheit. Der
erste Band enthält die Geschichte der französischen Revolution und der daraus hervor-
— t. gegangenen Kriege bis zu Napoleons Sturz. —

Aus dem Leben eines Musikers. Von I. C. Lobe. Leipzig, Verlags¬
buchhandlung von I. I. Weber. 1859. — Der Verfasser hat in der goldnen Zeit
unsrer Literatur in Weimar gelebt und mit mehren der Größen dieser Periode
gelegentlich verkehrt. Was er von seinen Gesprächen mit Hummel, Goethe und
Zelter mittheilt, ist zwar nicht sehr bedeutend, aber immerhin von Werth, da mir
auch für das kleinste Fünkchen, das uns von jenem Glanz aufbewahrt wurde, dank¬
bar sind. Im Uebrigen enthält das Buch einige Jugendabcntcuer des Verfassers, sein
erstes Austreten als Flötenvirtuos, die Aufführung seiner ersten Symphonie, welche
in der Probe starb, die Aufführung seiner ersten Oper, die nur einmal über die
Bühne ging, u. s. w., ferner eine Charakteristik Mendelsohn-Bartholdys und ver-
schiedne kleine Aufsätze über musikalische Gegenstände. Die Manier, in welcher er er¬
zählt, ist etwas weitschweifig, indeß ist einiges mit viel guter Laune geschildert. Ein
Abenteuer, das Herr Lobe als junger Mann mit Goethe hatte, geben wir in ab¬
gekürzter Form in einer der nächsten Nummern. —

Deutsche Weihnachtslieder. Eine Festgabe von Karl Simrock. Leipzig,
T. O. Weigel. 1859. — Das Hauptgewicht in dieser Sammlung ist aus das dem
Volkslied verwandte Weih nachtslicd der ältern, d. h. der katholischen Kirche gelegt,
in welchem sich das Christfest mehr in seinem volkstümlichen Charakter (wir er¬
innern an die Krippen, das Kindclwicgcn, die drei Könige mit ihrem Sterne) spie¬
gelt, und das bis jetzt in Deutschland noch wenig erforscht und zugänglich gemacht
ist. Dann folgen in einem zweiten Buch die ältern evangelischen Kirchenlieder, die
sich auf das Weihnachtsfest beziehen, in einer Auswahl. Das dritte Buch endlich um¬
faßt die Advents-, Waldrandes- und Dreikönigslicder der modernen Dichter. Die
Sammlung ist nicht für den Gelehrten bestimmt, und so ist es gerechtfertigt, wenn
der Herausgeber die ältern Lieder durch Aenderungen in Sprache und Versbau teil¬
weise umgedichtet hat. Dem Ganzen ist eine Einleitung über das in unsern Weih¬
nachtsgebräuchen nachklingende altheidnische Julfest und die Weihnachtsfeier im Mit'
telältcr vorausgeschickt. —

Das Boot und die Karavane. Eine Fcnnilicnrcise ^durch Aegypten, Palä¬
stina und Syrien. Nach dem Englischen von E. A. W. Himly, v. und Prof.
Mit fünf Abbildungen. Leipzig, Verlag von B. Schlicke. 1860. — Eine recht an¬
schauliche Schilderung der genannten Länder des Orients zunächst für Kinder von etwa
zwölf bis vierzehn Jahren bestimmt, aber auch für Erwachsene lesbar. Die Ueber-
setzung könnte besser deutsch sein. Die Abbildungen sind hübsch, nur sollten die Säulen
des großen Saals von Karnak nicht aussehen, als ob sie aus Mauerwerk zusammen¬
gesetzt wären; sie bestehen wie die aller übrigen Prachtbauten Aegyptens aus müh>
— u — steinartigen Säulentrommcln.




Verantwortlicher Redacteur: 1). Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/132>, abgerufen am 25.08.2024.