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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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nehm, daß man glaubt, daß der Verstand doch zu etwas gut ist. Er soll öfters,
und besonders gegen sie, ganz unerträglich sein. Davon spricht sie aber nie, sondern
sucht nur immer ihn zu erleichtern und zu helfen, doch auch so, daß sie nicht selbst
untergeht. Ich hatte ihr wirklich so viel Kraft nicht zugetraut." -- Caroline hat
stets ihres Mannes in treuer Liebe gedacht und seinen Charakter und seine großen
Verdienste richtig gewürdigt. --

Aus Weimars goldnen Tagen. Bibliographische Jubelfestgabe zur hun¬
dertjährigen Geburtstagsfeier Friedrich von Schillers, dargebracht vom Regierungs-
rath Dr. C. G. Wenzel. -- Dresden, Arnold. -- Das Buch enthält die auf Goethe
und Schiller bezügliche Bibliographie in einer Vollständigkeit, die noch sehr weit über
die höchst verdienstvolle Arbeit Gocdekcs hinausgeht, namentlich in Bezug aus die
Bücher, Zeitschriften und Programme, die über die beiden Dichter geschrieben sind.
Außerdem das Bibliographische über die fürstlichen Personen von Weimar in der
Zeit Carl Augusts. --

Die Cartons von Peter von Cornelius in den Sälen der königlichen
Akademie der Künste zu Berlin. Von Hermann Grimm. Berlin, W. Hertz. --
Eine vortreffliche, historisch geordnete Beschreibung und Kritik dieser Kunstwerke. --

Briefe von Heinrich Stieglitz an seine Braut Charlotte. In einer
Auswahl aus dem Nachlaß des Dichters herausgegeben von Louis Curtze. 2 Bde.,
-- Leipzig, Brockhaus. -- Der tragische Tod der Charlotte Stieglitz hat auch auf
ihren Mann eine größere Aufmerksamkeit gelenkt, als seinen dichterischen Leistungen
zukam. Der Herausgeber veröffentlicht die Briefe an seine Braut von der Ver¬
lobung bis zur Hochzeit, 1823--1828. Stieglitz macht den Eindruck einer guten,
anempfindcndcn, nicht bedeutenden Natur. In den Briefen herrscht lauter Liebe und
Sonnenschein; der Umfang ist etwas zu groß. Man sieht ihn fortdauernd an seinen
orientalischen Gedichten arbeiten; einiges erfährt man auch von jenen literarischen
Zustünden in Berlin, als Heines Dichtungen zuerst auftauchten; aber nicht viel.
Von der seltsamen Wendung, die Charlottens Charakter später nahm, zeigt sich keine
Spur. --

Erzählungen von Otto Noquette. -- Frankfurt a. M. -- Unter einer
großen Fülle belletristischer Leistungen, die uns vorliegen, heben wir diese vorläufig
als die beste hervor. Es herrscht in den Erzählungen ein sehr gesunder Humor,
Und einzelne Einfälle (z. B. in der ersten: der Frciwerber) sind von einer über¬
raschenden Wirkung. Hin und wieder muß der Verfasser die Neigung bekämpfen,
einen guten Einfall zu Tode zu Hetzen. --

Deutschlands Krieg es- und Sicgesjahrc, 1809--1815, im Liede deutscher
Dichter. Herausgegeben von H. Klette. -- Berlin, Springer. -- Die bekannten
Lieder von Arndt, Körner, Stägcmann, Meist u. s. w. in sehr verständiger Auswahl. --

Die Geschichte der Menschheit in ihrem Entwicklungsgange seit dem Jahr
1775 bis auf die neuesten Zeiten. Von C. L. Michelet. 1. Bd. Berlin, Schneider. --
Es sind Vorlesungen über die neuere Geschichte, in liberalem Sinn, der studirenden
äugend gewiß sehr nützlich; hin und wieder werden die Begebenheiten durch ein
"Philosophircndcs" Arrangement in Verwirrung gebracht. Thatsächlich Neues ist
u>ches darin, die Reflexionen sind nicht grade aus der Tiefe geschöpft und über manche
Achauptungcn ließe sich streiten. Der anspruchsvolle Titel erregt Erwartungen, die


nehm, daß man glaubt, daß der Verstand doch zu etwas gut ist. Er soll öfters,
und besonders gegen sie, ganz unerträglich sein. Davon spricht sie aber nie, sondern
sucht nur immer ihn zu erleichtern und zu helfen, doch auch so, daß sie nicht selbst
untergeht. Ich hatte ihr wirklich so viel Kraft nicht zugetraut." — Caroline hat
stets ihres Mannes in treuer Liebe gedacht und seinen Charakter und seine großen
Verdienste richtig gewürdigt. —

Aus Weimars goldnen Tagen. Bibliographische Jubelfestgabe zur hun¬
dertjährigen Geburtstagsfeier Friedrich von Schillers, dargebracht vom Regierungs-
rath Dr. C. G. Wenzel. — Dresden, Arnold. — Das Buch enthält die auf Goethe
und Schiller bezügliche Bibliographie in einer Vollständigkeit, die noch sehr weit über
die höchst verdienstvolle Arbeit Gocdekcs hinausgeht, namentlich in Bezug aus die
Bücher, Zeitschriften und Programme, die über die beiden Dichter geschrieben sind.
Außerdem das Bibliographische über die fürstlichen Personen von Weimar in der
Zeit Carl Augusts. —

Die Cartons von Peter von Cornelius in den Sälen der königlichen
Akademie der Künste zu Berlin. Von Hermann Grimm. Berlin, W. Hertz. —
Eine vortreffliche, historisch geordnete Beschreibung und Kritik dieser Kunstwerke. —

Briefe von Heinrich Stieglitz an seine Braut Charlotte. In einer
Auswahl aus dem Nachlaß des Dichters herausgegeben von Louis Curtze. 2 Bde.,
— Leipzig, Brockhaus. — Der tragische Tod der Charlotte Stieglitz hat auch auf
ihren Mann eine größere Aufmerksamkeit gelenkt, als seinen dichterischen Leistungen
zukam. Der Herausgeber veröffentlicht die Briefe an seine Braut von der Ver¬
lobung bis zur Hochzeit, 1823—1828. Stieglitz macht den Eindruck einer guten,
anempfindcndcn, nicht bedeutenden Natur. In den Briefen herrscht lauter Liebe und
Sonnenschein; der Umfang ist etwas zu groß. Man sieht ihn fortdauernd an seinen
orientalischen Gedichten arbeiten; einiges erfährt man auch von jenen literarischen
Zustünden in Berlin, als Heines Dichtungen zuerst auftauchten; aber nicht viel.
Von der seltsamen Wendung, die Charlottens Charakter später nahm, zeigt sich keine
Spur. —

Erzählungen von Otto Noquette. — Frankfurt a. M. — Unter einer
großen Fülle belletristischer Leistungen, die uns vorliegen, heben wir diese vorläufig
als die beste hervor. Es herrscht in den Erzählungen ein sehr gesunder Humor,
Und einzelne Einfälle (z. B. in der ersten: der Frciwerber) sind von einer über¬
raschenden Wirkung. Hin und wieder muß der Verfasser die Neigung bekämpfen,
einen guten Einfall zu Tode zu Hetzen. —

Deutschlands Krieg es- und Sicgesjahrc, 1809—1815, im Liede deutscher
Dichter. Herausgegeben von H. Klette. — Berlin, Springer. — Die bekannten
Lieder von Arndt, Körner, Stägcmann, Meist u. s. w. in sehr verständiger Auswahl. —

Die Geschichte der Menschheit in ihrem Entwicklungsgange seit dem Jahr
1775 bis auf die neuesten Zeiten. Von C. L. Michelet. 1. Bd. Berlin, Schneider. —
Es sind Vorlesungen über die neuere Geschichte, in liberalem Sinn, der studirenden
äugend gewiß sehr nützlich; hin und wieder werden die Begebenheiten durch ein
»Philosophircndcs" Arrangement in Verwirrung gebracht. Thatsächlich Neues ist
u>ches darin, die Reflexionen sind nicht grade aus der Tiefe geschöpft und über manche
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/131>, abgerufen am 24.08.2024.