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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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"Mein Mann hatte einen großen Sinn und sein Blick auf Welt und Menschen war
hell. Der'Kreis dessen, was zu erreichen möglich ist, lag in bestimmten Umrissen
ihm vor Augen . . . Aus dem Unmuth, den verdrießliche Dienstgeschäfte erzeugten,
flüchtete er sich zu Schiller, und in den originellsten Einfallen machte sich unsre
innere Freiheit Luft. Schiller freute sich der Wirkung seiner Dichtung aus eine so
klare Vorstellungskraft und ein durch das Leben erprobtes Gemüth ... er Pflegte
zu sagen: wenn es bei dem durchdringt, dann ist es gewiß tüchtig." -- Bei Hofe
hatte er eine schwierige Stellung; die bedeutenden Geschäft-', die ihm anvertraut
wurden, erregten nicht selten den Neid seiner College": "er war eine "nörgelnde"
Natur. Und zwar äußerte er diesen, mit seiner Kränklichkeit hinreichend erklärten
Charakterzug häusig da, wo ein geschmeidigeres Eingehn auf unschuldige Capricen
anderer nicht nur nichts geschadet, sondern ihm viel Verdruß hätte ersparen können.
So war ihm z. B. stets die Forderung einiger Damen am Hofe, in einer Hofcqni-
pagc abgeholt zu werden, ein Dorn im Auge; er schlug es entweder ab, oder
schickte die schlechtesten Wagen, die aufzutreiben waren, und machte sich damit
die einflußreichsten Damen zu Feinden. Auch gegen die Seinigen war er zuweilen
übellaunig. Gelehrte Damen, die zugleich gute Hausfrauen sind, gehören zu den
Seltenheiten. Caroline rechnete nicht, ihr Gemahl aber rechnete, rechnete zuweilen
vielleicht zu ängstlich, in einzelnen Fällen für die Seinen verletzend." Frl. v. Knebel,
deren böse Zunge uns in den Hofklatsch von Weimar zuweilen recht gründlich ein¬
führt, schreibt 3. Febr. 1803: "Wolzogen, dessen eigentlicher Charakter Schlauheit
ist, doch nicht genug, um sich einem gewöhnlichen Blick, wie der meinige zu ver¬
stecken, ist für mich eine wahre italienische Maske aus der Komödie, und da kann
er mich oft amüsiren. -- 19. .Febr.: Man sagt so viel Böses von diesem dicken
Freund, daß ich fast Lust hätte, mich seiner anzunehmen -- wenigstens aus Dank¬
barkeit, da er mich amüsirt, was hier zu Land schon etwas sagen will. So schlau
er übrigens sein mag -- denn er hat eine Falstaffischc Natur -- so hat er doch ein
besonderes Zutrauen zu mir und unterrichtet mich immer genau von seinen Grundsätzen,
die mich oft wegen ihrer Sonderbarkeit in Verwunderung setzen, die ich aber bei
näherer Untersuchung doch richtig finden muß. Auf den hiesigen Boden paßt er
aber wol schwerlich, und er wird zwar nicht verschlungen werden, aber er wird
verschlingen. Gleichgiltig ist er darum gar nicht, und ich möchte ihn nicht gern
zum Feind haben, denn bei seiner Weichheit und Faulheit hat er doch ein ewiges
Treiben in sich und steckt voller Projecte. und ich habe ihn schon etliche Mal an die
Magerkeit unsers Terrains erinnern müssen." -- Sein tiefes Gefühl für Schiller
verrieth sich beim Tode des letzter", wo die Trauer sich bei ihm in fast leidenschaft¬
lichen Formen äußerte. -- Kanzler Müller, freilich sein Rival in der Diplomatie,
sagt von ihm: "er war einer von jenen Männern, die bei großem Verstand und
vieler Schlauheit doch oft allzuviel berechnen, und aus angeborner Neigung, alle
Lebensverhältnisse aufs feinste und umsichtigste zu behandeln, doch mitunter in den
wichtigsten Fällen raschen Entschlusses ermangeln und von dem schnellen Wechsel der
Umstände überflügelt werden. Dabei war er bequem und liebte selten seine Meinung
entschieden herauszusagen, oder sich voranzustellen, um sich nirgend zu compromittiren."
-- Er starb 17. Dec.'.1809, erst 47 Jahre alt, von seiner Gattin treulichst gepflegt. "Sie
beträgt sich, schreibt Frl. v. Knebel, in den Leiden ihres Mannes so hübsch und vor-


„Mein Mann hatte einen großen Sinn und sein Blick auf Welt und Menschen war
hell. Der'Kreis dessen, was zu erreichen möglich ist, lag in bestimmten Umrissen
ihm vor Augen . . . Aus dem Unmuth, den verdrießliche Dienstgeschäfte erzeugten,
flüchtete er sich zu Schiller, und in den originellsten Einfallen machte sich unsre
innere Freiheit Luft. Schiller freute sich der Wirkung seiner Dichtung aus eine so
klare Vorstellungskraft und ein durch das Leben erprobtes Gemüth ... er Pflegte
zu sagen: wenn es bei dem durchdringt, dann ist es gewiß tüchtig." — Bei Hofe
hatte er eine schwierige Stellung; die bedeutenden Geschäft-', die ihm anvertraut
wurden, erregten nicht selten den Neid seiner College»: „er war eine „nörgelnde"
Natur. Und zwar äußerte er diesen, mit seiner Kränklichkeit hinreichend erklärten
Charakterzug häusig da, wo ein geschmeidigeres Eingehn auf unschuldige Capricen
anderer nicht nur nichts geschadet, sondern ihm viel Verdruß hätte ersparen können.
So war ihm z. B. stets die Forderung einiger Damen am Hofe, in einer Hofcqni-
pagc abgeholt zu werden, ein Dorn im Auge; er schlug es entweder ab, oder
schickte die schlechtesten Wagen, die aufzutreiben waren, und machte sich damit
die einflußreichsten Damen zu Feinden. Auch gegen die Seinigen war er zuweilen
übellaunig. Gelehrte Damen, die zugleich gute Hausfrauen sind, gehören zu den
Seltenheiten. Caroline rechnete nicht, ihr Gemahl aber rechnete, rechnete zuweilen
vielleicht zu ängstlich, in einzelnen Fällen für die Seinen verletzend." Frl. v. Knebel,
deren böse Zunge uns in den Hofklatsch von Weimar zuweilen recht gründlich ein¬
führt, schreibt 3. Febr. 1803: „Wolzogen, dessen eigentlicher Charakter Schlauheit
ist, doch nicht genug, um sich einem gewöhnlichen Blick, wie der meinige zu ver¬
stecken, ist für mich eine wahre italienische Maske aus der Komödie, und da kann
er mich oft amüsiren. — 19. .Febr.: Man sagt so viel Böses von diesem dicken
Freund, daß ich fast Lust hätte, mich seiner anzunehmen — wenigstens aus Dank¬
barkeit, da er mich amüsirt, was hier zu Land schon etwas sagen will. So schlau
er übrigens sein mag — denn er hat eine Falstaffischc Natur — so hat er doch ein
besonderes Zutrauen zu mir und unterrichtet mich immer genau von seinen Grundsätzen,
die mich oft wegen ihrer Sonderbarkeit in Verwunderung setzen, die ich aber bei
näherer Untersuchung doch richtig finden muß. Auf den hiesigen Boden paßt er
aber wol schwerlich, und er wird zwar nicht verschlungen werden, aber er wird
verschlingen. Gleichgiltig ist er darum gar nicht, und ich möchte ihn nicht gern
zum Feind haben, denn bei seiner Weichheit und Faulheit hat er doch ein ewiges
Treiben in sich und steckt voller Projecte. und ich habe ihn schon etliche Mal an die
Magerkeit unsers Terrains erinnern müssen." — Sein tiefes Gefühl für Schiller
verrieth sich beim Tode des letzter», wo die Trauer sich bei ihm in fast leidenschaft¬
lichen Formen äußerte. — Kanzler Müller, freilich sein Rival in der Diplomatie,
sagt von ihm: „er war einer von jenen Männern, die bei großem Verstand und
vieler Schlauheit doch oft allzuviel berechnen, und aus angeborner Neigung, alle
Lebensverhältnisse aufs feinste und umsichtigste zu behandeln, doch mitunter in den
wichtigsten Fällen raschen Entschlusses ermangeln und von dem schnellen Wechsel der
Umstände überflügelt werden. Dabei war er bequem und liebte selten seine Meinung
entschieden herauszusagen, oder sich voranzustellen, um sich nirgend zu compromittiren."
— Er starb 17. Dec.'.1809, erst 47 Jahre alt, von seiner Gattin treulichst gepflegt. „Sie
beträgt sich, schreibt Frl. v. Knebel, in den Leiden ihres Mannes so hübsch und vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/130>, abgerufen am 24.08.2024.