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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Bremen die natürlichen Häfen, aber die Durchfuhrzölle geben Holland und Belgien
einen Vorzug, den die hanseatischen Häfen selbst durch ihre liberalen Zollemrcchtun-
g-n nicht aufwiegen können. Wann werden die deutschen'Regierungen einsehen. daß
die unbedeutenden Zoll-innahmen. welche ihnen diese Durchfuhrabgabe einbringt,
reichlich durch die Mehreinnahme der Eisenbahnen und Bereicherung ihrer Angehö¬
rigen aufgewogen würden? Dennoch haben die Hansestädte sich unablässig bemüht,
die Baumwollcncinfuhr an sich zu ziehen und haben in diesen Bestrebungen erfolg¬
reich gestrebt. Es wurden nach den amerikanischen Schatztammerbcnchtcn aus¬
geführt nach:

Bremen, Hamburg.
Pfd Werth. Pfd. Werth.
1853- 54 - 23.959.656 - 3.348.222 Thlr. 13.760.266 - 1.956.157 Ti),r.'
1854- 55 - 22 661.173 - 3,030.657 " 8,148.818 - 1.147.258 .,
1855- 56 - 46 456.809 - 6.357.750 15.609,844 - 2.204,630 ..
1856- 57. - 34.378.685 - 6.534.627 .. 10.524.075 - 1.967.903 ,.

Man sieht daraus, daß diese beiden Häfen große Wichtigkeit für den amerikanischen
Markt haben, bei weitem der größte Theil ihrer Einfuhr geht uach dem Zollverein,
in neuerer Zeit fängt Oestreich auch an über die Nordsee zu beziehen. Während
England 21 Mill. Spindeln hat, Frankreich 3'/" Will., besitzt der Zollverein deren
2.018,146, er ist demnach die dritte Macht für den Baumwollenvcrbrauch, und
man darf hoffen, daß er rasch fortschreiten wird, da jetzt erst sein Eisenbahnnetz
vollständig geworden ist, und der größere Betrieb, durch den England so lange das
Uebergewicht hatte, fast überall eingeführt wird. Ein wie bedeutendes Feld die
Industrie hier in Deutschland noch vor sich hat. geht daraus hervor, daß einer-
'seits noch circa 550,000 Eentncr Baumwollengewebe, namentlich sammele, von
England allein eingeführt werden, welche wir nicht durch höhere Zölle, aber wol
durch eigne Tüchtigkeit zu verdrängen haben, und daß andererseits von Gro߬
britannien über Hamburg allein im Jahre 1857 für 13 Mill. Thlr. Baumwollen-,
Mu (Toise) importirt wurde. Indeß haben sich grade in den letzten Jahren die deutschen
Spinnereien sehr vervielfacht und vervollkommnet, man hat nur noch nicht die feineren
Nummern in Angriff genommen-, denn da die Vercinszölle nach dem Gewicht bemessen
sind und nicht nacb dem Werth, so lassen sich jene höhern Nummern, die außerdem
kostbarere Maschinen erfordern, vortheilhafter einführen als man sie in Deutschland
herstellen könnte. In den untern Nummern dagegen haben die deutschen Spinner sich
den einheimischen Markt ziemlich gesichert, nach und nach wird man zu den feineren
Garnen übergehen, und da die jetzt im Zollverein verfertigten Gewebe 236,000 Ballen
roher Baumwolle repräsentiren, wahrend nur 158,650 Ballen eingeführt werden,
und außerdem 550,000 Ctrl Gewebe, die 175.000 Ballen repräsentiren, von England
^in eingehen, so sieht man. daß selbst wenn der Bedarf nicht stiege, den deutsche"
Spinnern und Webern noch ein weites Feld für ihre Thätigkeit geöffnet ist. Unter
den verschiedenen Staaten der Union steht Sachsen obenan. Es hat 135 Spinnereien
""t 600.000 Spindeln, die etwa 30 Mill. Pfd. Baumwolle verarbeiten und 19'/-
M'it. Pfd. fabriciren im Werth von 5V- Mill. Thlr.; fast alles dies Garn wird in
Sachsen selbst verwebt und noch 15 Mill. Pfd. von England bezogen. Das Königreich hat
20,000 Webstuhle für reine Baumwollgewebe, 10,000 für Mischungen von Leinen


Bremen die natürlichen Häfen, aber die Durchfuhrzölle geben Holland und Belgien
einen Vorzug, den die hanseatischen Häfen selbst durch ihre liberalen Zollemrcchtun-
g-n nicht aufwiegen können. Wann werden die deutschen'Regierungen einsehen. daß
die unbedeutenden Zoll-innahmen. welche ihnen diese Durchfuhrabgabe einbringt,
reichlich durch die Mehreinnahme der Eisenbahnen und Bereicherung ihrer Angehö¬
rigen aufgewogen würden? Dennoch haben die Hansestädte sich unablässig bemüht,
die Baumwollcncinfuhr an sich zu ziehen und haben in diesen Bestrebungen erfolg¬
reich gestrebt. Es wurden nach den amerikanischen Schatztammerbcnchtcn aus¬
geführt nach:

Bremen, Hamburg.
Pfd Werth. Pfd. Werth.
1853- 54 - 23.959.656 - 3.348.222 Thlr. 13.760.266 - 1.956.157 Ti),r.'
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Man sieht daraus, daß diese beiden Häfen große Wichtigkeit für den amerikanischen
Markt haben, bei weitem der größte Theil ihrer Einfuhr geht uach dem Zollverein,
in neuerer Zeit fängt Oestreich auch an über die Nordsee zu beziehen. Während
England 21 Mill. Spindeln hat, Frankreich 3'/» Will., besitzt der Zollverein deren
2.018,146, er ist demnach die dritte Macht für den Baumwollenvcrbrauch, und
man darf hoffen, daß er rasch fortschreiten wird, da jetzt erst sein Eisenbahnnetz
vollständig geworden ist, und der größere Betrieb, durch den England so lange das
Uebergewicht hatte, fast überall eingeführt wird. Ein wie bedeutendes Feld die
Industrie hier in Deutschland noch vor sich hat. geht daraus hervor, daß einer-
'seits noch circa 550,000 Eentncr Baumwollengewebe, namentlich sammele, von
England allein eingeführt werden, welche wir nicht durch höhere Zölle, aber wol
durch eigne Tüchtigkeit zu verdrängen haben, und daß andererseits von Gro߬
britannien über Hamburg allein im Jahre 1857 für 13 Mill. Thlr. Baumwollen-,
Mu (Toise) importirt wurde. Indeß haben sich grade in den letzten Jahren die deutschen
Spinnereien sehr vervielfacht und vervollkommnet, man hat nur noch nicht die feineren
Nummern in Angriff genommen-, denn da die Vercinszölle nach dem Gewicht bemessen
sind und nicht nacb dem Werth, so lassen sich jene höhern Nummern, die außerdem
kostbarere Maschinen erfordern, vortheilhafter einführen als man sie in Deutschland
herstellen könnte. In den untern Nummern dagegen haben die deutschen Spinner sich
den einheimischen Markt ziemlich gesichert, nach und nach wird man zu den feineren
Garnen übergehen, und da die jetzt im Zollverein verfertigten Gewebe 236,000 Ballen
roher Baumwolle repräsentiren, wahrend nur 158,650 Ballen eingeführt werden,
und außerdem 550,000 Ctrl Gewebe, die 175.000 Ballen repräsentiren, von England
^in eingehen, so sieht man. daß selbst wenn der Bedarf nicht stiege, den deutsche»
Spinnern und Webern noch ein weites Feld für ihre Thätigkeit geöffnet ist. Unter
den verschiedenen Staaten der Union steht Sachsen obenan. Es hat 135 Spinnereien
""t 600.000 Spindeln, die etwa 30 Mill. Pfd. Baumwolle verarbeiten und 19'/-
M'it. Pfd. fabriciren im Werth von 5V- Mill. Thlr.; fast alles dies Garn wird in
Sachsen selbst verwebt und noch 15 Mill. Pfd. von England bezogen. Das Königreich hat
20,000 Webstuhle für reine Baumwollgewebe, 10,000 für Mischungen von Leinen


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[0047] Bremen die natürlichen Häfen, aber die Durchfuhrzölle geben Holland und Belgien einen Vorzug, den die hanseatischen Häfen selbst durch ihre liberalen Zollemrcchtun- g-n nicht aufwiegen können. Wann werden die deutschen'Regierungen einsehen. daß die unbedeutenden Zoll-innahmen. welche ihnen diese Durchfuhrabgabe einbringt, reichlich durch die Mehreinnahme der Eisenbahnen und Bereicherung ihrer Angehö¬ rigen aufgewogen würden? Dennoch haben die Hansestädte sich unablässig bemüht, die Baumwollcncinfuhr an sich zu ziehen und haben in diesen Bestrebungen erfolg¬ reich gestrebt. Es wurden nach den amerikanischen Schatztammerbcnchtcn aus¬ geführt nach: Bremen, Hamburg. Pfd Werth. Pfd. Werth. 1853- 54 - 23.959.656 - 3.348.222 Thlr. 13.760.266 - 1.956.157 Ti),r.' 1854- 55 - 22 661.173 - 3,030.657 „ 8,148.818 - 1.147.258 ., 1855- 56 - 46 456.809 - 6.357.750 15.609,844 - 2.204,630 .. 1856- 57. - 34.378.685 - 6.534.627 .. 10.524.075 - 1.967.903 ,. Man sieht daraus, daß diese beiden Häfen große Wichtigkeit für den amerikanischen Markt haben, bei weitem der größte Theil ihrer Einfuhr geht uach dem Zollverein, in neuerer Zeit fängt Oestreich auch an über die Nordsee zu beziehen. Während England 21 Mill. Spindeln hat, Frankreich 3'/» Will., besitzt der Zollverein deren 2.018,146, er ist demnach die dritte Macht für den Baumwollenvcrbrauch, und man darf hoffen, daß er rasch fortschreiten wird, da jetzt erst sein Eisenbahnnetz vollständig geworden ist, und der größere Betrieb, durch den England so lange das Uebergewicht hatte, fast überall eingeführt wird. Ein wie bedeutendes Feld die Industrie hier in Deutschland noch vor sich hat. geht daraus hervor, daß einer- 'seits noch circa 550,000 Eentncr Baumwollengewebe, namentlich sammele, von England allein eingeführt werden, welche wir nicht durch höhere Zölle, aber wol durch eigne Tüchtigkeit zu verdrängen haben, und daß andererseits von Gro߬ britannien über Hamburg allein im Jahre 1857 für 13 Mill. Thlr. Baumwollen-, Mu (Toise) importirt wurde. Indeß haben sich grade in den letzten Jahren die deutschen Spinnereien sehr vervielfacht und vervollkommnet, man hat nur noch nicht die feineren Nummern in Angriff genommen-, denn da die Vercinszölle nach dem Gewicht bemessen sind und nicht nacb dem Werth, so lassen sich jene höhern Nummern, die außerdem kostbarere Maschinen erfordern, vortheilhafter einführen als man sie in Deutschland herstellen könnte. In den untern Nummern dagegen haben die deutschen Spinner sich den einheimischen Markt ziemlich gesichert, nach und nach wird man zu den feineren Garnen übergehen, und da die jetzt im Zollverein verfertigten Gewebe 236,000 Ballen roher Baumwolle repräsentiren, wahrend nur 158,650 Ballen eingeführt werden, und außerdem 550,000 Ctrl Gewebe, die 175.000 Ballen repräsentiren, von England ^in eingehen, so sieht man. daß selbst wenn der Bedarf nicht stiege, den deutsche» Spinnern und Webern noch ein weites Feld für ihre Thätigkeit geöffnet ist. Unter den verschiedenen Staaten der Union steht Sachsen obenan. Es hat 135 Spinnereien ""t 600.000 Spindeln, die etwa 30 Mill. Pfd. Baumwolle verarbeiten und 19'/- M'it. Pfd. fabriciren im Werth von 5V- Mill. Thlr.; fast alles dies Garn wird in Sachsen selbst verwebt und noch 15 Mill. Pfd. von England bezogen. Das Königreich hat 20,000 Webstuhle für reine Baumwollgewebe, 10,000 für Mischungen von Leinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/47>, abgerufen am 26.07.2024.