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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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1821--55 aus den Vereinigten Staaten 18,475,204,240 Pfd. im Werth von
1,829,939.736 Dollars ausgeführt wurden, wovon Großbritannien allein
12.917.989,369 Pfd., also über -/-. absorbirte. In der Periode von 1821--25
war die Ausfuhr durchschnittlich 762 Mill. Pfd.. während sie 1851--55 aus
5,128 Mill. Pfd. gestiegen war, aber wir sehen auch, daß in der ersten Periode
das Psd. durchschnittlich 16,19 Cents kostete, während es in der letzten auf 9,58
gesunken ist. In jener fünfunddrcißigjährigcn Periode exportirte England an Baum¬
wollengarn für 194.647,478 Pfd. Se., also jährlicher Durchschnitt 5.561.357 Pfd. Se.
und an Geweben für 598,645,443 Pf. Se., jährlicher Durchschnitt 17,104.156 Pf. Se.
Wahrlich gewaltige Ziffern, nirgends sieht man das Gesetz der Massenproduction,
das die moderne Industrie beherrscht, in so großen Zügen geschrieben.

Während England rasch auf dem Wege der mechanischen Baumwvllenindustrie
fortschritt, als es ihn einmal betreten hatte, machte Frankreich im Anfange dieses
Jahrhunderts nur langsame Fortschritte- und blieb bei den gröbern Sorten. Die
erste Spinnerei ward 1803 in Mühlhausen angelegt. 1812 wendete Dollfuß ebenda
zuerst Dampf in seiner Fabrik an. Erst seit 1820 vervollkommneten sich die Fa¬
briken und schieden sich die Bezirke, welche sich den verschiedenen Arten von Gewe¬
ben widmen. Frankreich kann in dieser Beziehung in drei Gruppen getheilt werden:
die Normandie, deren Mittelpunkt Rouen ist für geringere Sorten und Calicos,
Mühlhausen und Nachbarorte im Elsaß, Vogesen und Doubs für schöne Musseline,
und der Norden mit Se. Quentin, Lille, Valenciennes und Calais für Tülle und
Spitzen. Außerdem ist noch Tarare bei Lyon zu erwähnen, das seit einiger Zeit
mit Se. Gallen und Appenzell in seinen Tarlantnnen und Stickereien wetteifert. Die
normannische Gruppe ist die bedeutendste, wenn man die Zahl der Spindeln und die
Masse des verarbeiteten Rohmaterials zum Maßstab nimmt, denn von den 5 Mill.
französischen Spindeln kommen 1^/, auf sie, und von den 140 Mill. Pfd., die in
Frankreich eingeführt werden, werden hier 30 Mill. verbraucht, indeß steht der Werth
ihrer Producte nicht in gleichem Verhältniß. Die östliche Gruppe hat 109 Spin¬
nereien, die 29,996 Arbeiter beschäftigten und 136 Webereien mit 37,897 Arbeitern,
ihre Producte werden auf 41'/- Mill. Dollars geschützt. Für ganz Frankreich
schlägt Moreau de Jonnds den Verbrauch auf 138 Mill. Pfd. an. die verarbeitet
ein Kapital von 334 Mill. Franken reprüsentircn; nur wenig Baumwolle wird von
andern Ländern als den Vereinigten Staaten eingeführt, die Versuche, sie in Al¬
gier zu akklimatisiren. haben bis jetzt wenig Erfolg gehabt.

Die Schweiz hat bei der ungünstigsten Lage sich eine bedeutsamere Stellung in
der"Industrie der Baumwolle wie in andern Zweigen zu erwerben gewußt. Obwol
das Rohmaterial einen größern Weg zu ihr machen muß, als nach irgend einem
andern Lande, haben ihre Fabriken durch Geschick und billige Arbeit erfolgreich mit
England concurrirt und im Jahre 1850 an 27 Mill. Pfd. verarbeitet. Sie hat
132 Spinnereien und 48 Webereien. Die kunstvollen Stickereien der östlichen Can-
tone sind mit Recht berühmt. Leider, hat sich der Baumwollcnimport fast ganz nach
Frankreich gezogen, da der Zollverein noch unverständig genug ist, seine Durchfuhr¬
zölle aufrecht zu erhalten und so den Bezug über die Hansestädte zu erschweren.

Dieselbe falsche.Politik erschwert auch den Bezug der Baumwolle über deutsche
Häfen für den Zollverein selbst. Für den rheinischen Fabrikkreis wären Enden und


1821—55 aus den Vereinigten Staaten 18,475,204,240 Pfd. im Werth von
1,829,939.736 Dollars ausgeführt wurden, wovon Großbritannien allein
12.917.989,369 Pfd., also über -/-. absorbirte. In der Periode von 1821—25
war die Ausfuhr durchschnittlich 762 Mill. Pfd.. während sie 1851—55 aus
5,128 Mill. Pfd. gestiegen war, aber wir sehen auch, daß in der ersten Periode
das Psd. durchschnittlich 16,19 Cents kostete, während es in der letzten auf 9,58
gesunken ist. In jener fünfunddrcißigjährigcn Periode exportirte England an Baum¬
wollengarn für 194.647,478 Pfd. Se., also jährlicher Durchschnitt 5.561.357 Pfd. Se.
und an Geweben für 598,645,443 Pf. Se., jährlicher Durchschnitt 17,104.156 Pf. Se.
Wahrlich gewaltige Ziffern, nirgends sieht man das Gesetz der Massenproduction,
das die moderne Industrie beherrscht, in so großen Zügen geschrieben.

Während England rasch auf dem Wege der mechanischen Baumwvllenindustrie
fortschritt, als es ihn einmal betreten hatte, machte Frankreich im Anfange dieses
Jahrhunderts nur langsame Fortschritte- und blieb bei den gröbern Sorten. Die
erste Spinnerei ward 1803 in Mühlhausen angelegt. 1812 wendete Dollfuß ebenda
zuerst Dampf in seiner Fabrik an. Erst seit 1820 vervollkommneten sich die Fa¬
briken und schieden sich die Bezirke, welche sich den verschiedenen Arten von Gewe¬
ben widmen. Frankreich kann in dieser Beziehung in drei Gruppen getheilt werden:
die Normandie, deren Mittelpunkt Rouen ist für geringere Sorten und Calicos,
Mühlhausen und Nachbarorte im Elsaß, Vogesen und Doubs für schöne Musseline,
und der Norden mit Se. Quentin, Lille, Valenciennes und Calais für Tülle und
Spitzen. Außerdem ist noch Tarare bei Lyon zu erwähnen, das seit einiger Zeit
mit Se. Gallen und Appenzell in seinen Tarlantnnen und Stickereien wetteifert. Die
normannische Gruppe ist die bedeutendste, wenn man die Zahl der Spindeln und die
Masse des verarbeiteten Rohmaterials zum Maßstab nimmt, denn von den 5 Mill.
französischen Spindeln kommen 1^/, auf sie, und von den 140 Mill. Pfd., die in
Frankreich eingeführt werden, werden hier 30 Mill. verbraucht, indeß steht der Werth
ihrer Producte nicht in gleichem Verhältniß. Die östliche Gruppe hat 109 Spin¬
nereien, die 29,996 Arbeiter beschäftigten und 136 Webereien mit 37,897 Arbeitern,
ihre Producte werden auf 41'/- Mill. Dollars geschützt. Für ganz Frankreich
schlägt Moreau de Jonnds den Verbrauch auf 138 Mill. Pfd. an. die verarbeitet
ein Kapital von 334 Mill. Franken reprüsentircn; nur wenig Baumwolle wird von
andern Ländern als den Vereinigten Staaten eingeführt, die Versuche, sie in Al¬
gier zu akklimatisiren. haben bis jetzt wenig Erfolg gehabt.

Die Schweiz hat bei der ungünstigsten Lage sich eine bedeutsamere Stellung in
der"Industrie der Baumwolle wie in andern Zweigen zu erwerben gewußt. Obwol
das Rohmaterial einen größern Weg zu ihr machen muß, als nach irgend einem
andern Lande, haben ihre Fabriken durch Geschick und billige Arbeit erfolgreich mit
England concurrirt und im Jahre 1850 an 27 Mill. Pfd. verarbeitet. Sie hat
132 Spinnereien und 48 Webereien. Die kunstvollen Stickereien der östlichen Can-
tone sind mit Recht berühmt. Leider, hat sich der Baumwollcnimport fast ganz nach
Frankreich gezogen, da der Zollverein noch unverständig genug ist, seine Durchfuhr¬
zölle aufrecht zu erhalten und so den Bezug über die Hansestädte zu erschweren.

Dieselbe falsche.Politik erschwert auch den Bezug der Baumwolle über deutsche
Häfen für den Zollverein selbst. Für den rheinischen Fabrikkreis wären Enden und


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[0046] 1821—55 aus den Vereinigten Staaten 18,475,204,240 Pfd. im Werth von 1,829,939.736 Dollars ausgeführt wurden, wovon Großbritannien allein 12.917.989,369 Pfd., also über -/-. absorbirte. In der Periode von 1821—25 war die Ausfuhr durchschnittlich 762 Mill. Pfd.. während sie 1851—55 aus 5,128 Mill. Pfd. gestiegen war, aber wir sehen auch, daß in der ersten Periode das Psd. durchschnittlich 16,19 Cents kostete, während es in der letzten auf 9,58 gesunken ist. In jener fünfunddrcißigjährigcn Periode exportirte England an Baum¬ wollengarn für 194.647,478 Pfd. Se., also jährlicher Durchschnitt 5.561.357 Pfd. Se. und an Geweben für 598,645,443 Pf. Se., jährlicher Durchschnitt 17,104.156 Pf. Se. Wahrlich gewaltige Ziffern, nirgends sieht man das Gesetz der Massenproduction, das die moderne Industrie beherrscht, in so großen Zügen geschrieben. Während England rasch auf dem Wege der mechanischen Baumwvllenindustrie fortschritt, als es ihn einmal betreten hatte, machte Frankreich im Anfange dieses Jahrhunderts nur langsame Fortschritte- und blieb bei den gröbern Sorten. Die erste Spinnerei ward 1803 in Mühlhausen angelegt. 1812 wendete Dollfuß ebenda zuerst Dampf in seiner Fabrik an. Erst seit 1820 vervollkommneten sich die Fa¬ briken und schieden sich die Bezirke, welche sich den verschiedenen Arten von Gewe¬ ben widmen. Frankreich kann in dieser Beziehung in drei Gruppen getheilt werden: die Normandie, deren Mittelpunkt Rouen ist für geringere Sorten und Calicos, Mühlhausen und Nachbarorte im Elsaß, Vogesen und Doubs für schöne Musseline, und der Norden mit Se. Quentin, Lille, Valenciennes und Calais für Tülle und Spitzen. Außerdem ist noch Tarare bei Lyon zu erwähnen, das seit einiger Zeit mit Se. Gallen und Appenzell in seinen Tarlantnnen und Stickereien wetteifert. Die normannische Gruppe ist die bedeutendste, wenn man die Zahl der Spindeln und die Masse des verarbeiteten Rohmaterials zum Maßstab nimmt, denn von den 5 Mill. französischen Spindeln kommen 1^/, auf sie, und von den 140 Mill. Pfd., die in Frankreich eingeführt werden, werden hier 30 Mill. verbraucht, indeß steht der Werth ihrer Producte nicht in gleichem Verhältniß. Die östliche Gruppe hat 109 Spin¬ nereien, die 29,996 Arbeiter beschäftigten und 136 Webereien mit 37,897 Arbeitern, ihre Producte werden auf 41'/- Mill. Dollars geschützt. Für ganz Frankreich schlägt Moreau de Jonnds den Verbrauch auf 138 Mill. Pfd. an. die verarbeitet ein Kapital von 334 Mill. Franken reprüsentircn; nur wenig Baumwolle wird von andern Ländern als den Vereinigten Staaten eingeführt, die Versuche, sie in Al¬ gier zu akklimatisiren. haben bis jetzt wenig Erfolg gehabt. Die Schweiz hat bei der ungünstigsten Lage sich eine bedeutsamere Stellung in der"Industrie der Baumwolle wie in andern Zweigen zu erwerben gewußt. Obwol das Rohmaterial einen größern Weg zu ihr machen muß, als nach irgend einem andern Lande, haben ihre Fabriken durch Geschick und billige Arbeit erfolgreich mit England concurrirt und im Jahre 1850 an 27 Mill. Pfd. verarbeitet. Sie hat 132 Spinnereien und 48 Webereien. Die kunstvollen Stickereien der östlichen Can- tone sind mit Recht berühmt. Leider, hat sich der Baumwollcnimport fast ganz nach Frankreich gezogen, da der Zollverein noch unverständig genug ist, seine Durchfuhr¬ zölle aufrecht zu erhalten und so den Bezug über die Hansestädte zu erschweren. Dieselbe falsche.Politik erschwert auch den Bezug der Baumwolle über deutsche Häfen für den Zollverein selbst. Für den rheinischen Fabrikkreis wären Enden und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/46>, abgerufen am 26.07.2024.