Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und Baumwolle, 25,000 für Mischung der letzteren mit Wolle. Grade diese ge¬
mischten Gewebe sind Sachsens Hauptcrzeugiusse. Preußen hatte 1856: 88 Spinnereien
mit 288,907 Spindeln und 71,500 Webstuhle. Obwol die berliner Fabriken Fort¬
schritte gemacht haben, bleibt die Rheinprovinz der Hauptdistrict für Baumwollen¬
waaren. Einen eigenthümlichen und hervorragenden Platz nimmt hier Gladbach durch
seine dicken Stoffe ein, bei großer Billigkeit eignen sich dieselben namentlich sür die
arbeitenden Classen im Norden. Durch eine von der preußischen Regierung an¬
gelegte Musterappreturanstalt ist diese Industrie sehr gehoben, es sind jetzt über 6000
Webstuhle in diesem Bezirke thätig.

Die östreichische Baumwolleuindustrie hat in der letzten Zeit große Fortschritte
gemacht. 1856 wurden ca. 85 Mill. Pfd. Baumwolle eingeführt, wovon 84 Mill. in
den verschiedenen Provinzen verarbeitet wurden; für die Lombardei und südlichsten
Provinzen sind Triest und Genua die Importpläne; Böhmen, Mähren und Oestreich,
ja auch Tirol und Vorarlberg beziehen ihren Bedarf über Bremen und Hamburg.
Im Ganzen hat der Kaiserstaat 189 Spinnereien mit 1^2 Mill. Spindeln, wovon
140,000 auf die Lombardei und 450,000 auf Böhmen kommen Die Einfuhr von
Toise und fremden Geweben ist durch die Prohibitivzölle so gut wie unmöglich ge¬
macht.

Sardiniens Baumwolleneinfuhr ist beträchtlich, doch ist sie nicht allein sür sei¬
nen eignen Verbrauch bestimmt, da seit der Beendigung der Genua-Novarcr Eisen¬
bahn die Lombardei einen beträchtlichen Theil ihres Bedarfes über Genua bezieht.
Die Fabriken liegen meist am Logo Mnggiore nahe bei Aroma, doch existirten nach
der Angabe von Herrn Claibvrnc keine genaueren statistischen Notizen über ihre Zahl
und ihre weitem Verhältnisse. Die gcscimmtc Baumwollencinfuhr ward 1855 auf 19
Mill. Pfd. geschätzt. In Belgien fehlen diese Angaben gleichfalls, ein Schriftsteller schätzt'
die Zahl der Spindeln auf V2 Mill. und den Verbrauch auf 22 Mill. Pfd. Dank den
zollvereinSlündischcn Durchfuhrabgaben ist die Masse der Baumwolle, welche Belgien
nur passirt, sehr bedeutend, 1852 war sie 14 Mill. Pfd.; 1855 wurde nur der sie-
heute Theil der eingeführten Baumwolle im Lande verbraucht. Gent ist das bel¬
gische Manchester.

In Rußland ward 1823 die erste Spinnerei eröffnet und gleichzeitig die Ein¬
fuhr aller Gewebe verboten. Infolge dieses Monopols wuchs die Industrie rasch auf,
und während die Einfuhr 1330 nur 4 Mill. Pfd. war, betrug sie 1852 63 Mill.
Die Garne und Gewebe, welche Nußland bis vor kurzem ausschließlich zum eignen
Verbrauch fabricirte, gehören den unteren Classen an. In den letzten Jahren hat ein
nicht unbedeutender Export nach Asien, namentlich auch nach China begonnen; der¬
selbe wird auf 2 Mill. Rubel geschützt. Im Ganzen zählt man 55 Spinnereien
mit 1,200,000 Spindeln, die Einfuhr war 1856: 59 Mill. Pfd.




-Notiz.

-- Die in Ur. 36 d. Bl. enthaltne Nachricht, daß Julius von Rodenberg
nach Amerika auswandern wolle, ist, wie uns ein Freund des Betreffenden meldet,
unbegründet.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

und Baumwolle, 25,000 für Mischung der letzteren mit Wolle. Grade diese ge¬
mischten Gewebe sind Sachsens Hauptcrzeugiusse. Preußen hatte 1856: 88 Spinnereien
mit 288,907 Spindeln und 71,500 Webstuhle. Obwol die berliner Fabriken Fort¬
schritte gemacht haben, bleibt die Rheinprovinz der Hauptdistrict für Baumwollen¬
waaren. Einen eigenthümlichen und hervorragenden Platz nimmt hier Gladbach durch
seine dicken Stoffe ein, bei großer Billigkeit eignen sich dieselben namentlich sür die
arbeitenden Classen im Norden. Durch eine von der preußischen Regierung an¬
gelegte Musterappreturanstalt ist diese Industrie sehr gehoben, es sind jetzt über 6000
Webstuhle in diesem Bezirke thätig.

Die östreichische Baumwolleuindustrie hat in der letzten Zeit große Fortschritte
gemacht. 1856 wurden ca. 85 Mill. Pfd. Baumwolle eingeführt, wovon 84 Mill. in
den verschiedenen Provinzen verarbeitet wurden; für die Lombardei und südlichsten
Provinzen sind Triest und Genua die Importpläne; Böhmen, Mähren und Oestreich,
ja auch Tirol und Vorarlberg beziehen ihren Bedarf über Bremen und Hamburg.
Im Ganzen hat der Kaiserstaat 189 Spinnereien mit 1^2 Mill. Spindeln, wovon
140,000 auf die Lombardei und 450,000 auf Böhmen kommen Die Einfuhr von
Toise und fremden Geweben ist durch die Prohibitivzölle so gut wie unmöglich ge¬
macht.

Sardiniens Baumwolleneinfuhr ist beträchtlich, doch ist sie nicht allein sür sei¬
nen eignen Verbrauch bestimmt, da seit der Beendigung der Genua-Novarcr Eisen¬
bahn die Lombardei einen beträchtlichen Theil ihres Bedarfes über Genua bezieht.
Die Fabriken liegen meist am Logo Mnggiore nahe bei Aroma, doch existirten nach
der Angabe von Herrn Claibvrnc keine genaueren statistischen Notizen über ihre Zahl
und ihre weitem Verhältnisse. Die gcscimmtc Baumwollencinfuhr ward 1855 auf 19
Mill. Pfd. geschätzt. In Belgien fehlen diese Angaben gleichfalls, ein Schriftsteller schätzt'
die Zahl der Spindeln auf V2 Mill. und den Verbrauch auf 22 Mill. Pfd. Dank den
zollvereinSlündischcn Durchfuhrabgaben ist die Masse der Baumwolle, welche Belgien
nur passirt, sehr bedeutend, 1852 war sie 14 Mill. Pfd.; 1855 wurde nur der sie-
heute Theil der eingeführten Baumwolle im Lande verbraucht. Gent ist das bel¬
gische Manchester.

In Rußland ward 1823 die erste Spinnerei eröffnet und gleichzeitig die Ein¬
fuhr aller Gewebe verboten. Infolge dieses Monopols wuchs die Industrie rasch auf,
und während die Einfuhr 1330 nur 4 Mill. Pfd. war, betrug sie 1852 63 Mill.
Die Garne und Gewebe, welche Nußland bis vor kurzem ausschließlich zum eignen
Verbrauch fabricirte, gehören den unteren Classen an. In den letzten Jahren hat ein
nicht unbedeutender Export nach Asien, namentlich auch nach China begonnen; der¬
selbe wird auf 2 Mill. Rubel geschützt. Im Ganzen zählt man 55 Spinnereien
mit 1,200,000 Spindeln, die Einfuhr war 1856: 59 Mill. Pfd.




-Notiz.

— Die in Ur. 36 d. Bl. enthaltne Nachricht, daß Julius von Rodenberg
nach Amerika auswandern wolle, ist, wie uns ein Freund des Betreffenden meldet,
unbegründet.




Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/265857"/>
          <p xml:id="ID_92" prev="#ID_91"> und Baumwolle, 25,000 für Mischung der letzteren mit Wolle. Grade diese ge¬<lb/>
mischten Gewebe sind Sachsens Hauptcrzeugiusse. Preußen hatte 1856: 88 Spinnereien<lb/>
mit 288,907 Spindeln und 71,500 Webstuhle. Obwol die berliner Fabriken Fort¬<lb/>
schritte gemacht haben, bleibt die Rheinprovinz der Hauptdistrict für Baumwollen¬<lb/>
waaren. Einen eigenthümlichen und hervorragenden Platz nimmt hier Gladbach durch<lb/>
seine dicken Stoffe ein, bei großer Billigkeit eignen sich dieselben namentlich sür die<lb/>
arbeitenden Classen im Norden. Durch eine von der preußischen Regierung an¬<lb/>
gelegte Musterappreturanstalt ist diese Industrie sehr gehoben, es sind jetzt über 6000<lb/>
Webstuhle in diesem Bezirke thätig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_93"> Die östreichische Baumwolleuindustrie hat in der letzten Zeit große Fortschritte<lb/>
gemacht. 1856 wurden ca. 85 Mill. Pfd. Baumwolle eingeführt, wovon 84 Mill. in<lb/>
den verschiedenen Provinzen verarbeitet wurden; für die Lombardei und südlichsten<lb/>
Provinzen sind Triest und Genua die Importpläne; Böhmen, Mähren und Oestreich,<lb/>
ja auch Tirol und Vorarlberg beziehen ihren Bedarf über Bremen und Hamburg.<lb/>
Im Ganzen hat der Kaiserstaat 189 Spinnereien mit 1^2 Mill. Spindeln, wovon<lb/>
140,000 auf die Lombardei und 450,000 auf Böhmen kommen Die Einfuhr von<lb/>
Toise und fremden Geweben ist durch die Prohibitivzölle so gut wie unmöglich ge¬<lb/>
macht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_94"> Sardiniens Baumwolleneinfuhr ist beträchtlich, doch ist sie nicht allein sür sei¬<lb/>
nen eignen Verbrauch bestimmt, da seit der Beendigung der Genua-Novarcr Eisen¬<lb/>
bahn die Lombardei einen beträchtlichen Theil ihres Bedarfes über Genua bezieht.<lb/>
Die Fabriken liegen meist am Logo Mnggiore nahe bei Aroma, doch existirten nach<lb/>
der Angabe von Herrn Claibvrnc keine genaueren statistischen Notizen über ihre Zahl<lb/>
und ihre weitem Verhältnisse. Die gcscimmtc Baumwollencinfuhr ward 1855 auf 19<lb/>
Mill. Pfd. geschätzt. In Belgien fehlen diese Angaben gleichfalls, ein Schriftsteller schätzt'<lb/>
die Zahl der Spindeln auf V2 Mill. und den Verbrauch auf 22 Mill. Pfd. Dank den<lb/>
zollvereinSlündischcn Durchfuhrabgaben ist die Masse der Baumwolle, welche Belgien<lb/>
nur passirt, sehr bedeutend, 1852 war sie 14 Mill. Pfd.; 1855 wurde nur der sie-<lb/>
heute Theil der eingeführten Baumwolle im Lande verbraucht. Gent ist das bel¬<lb/>
gische Manchester.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_95"> In Rußland ward 1823 die erste Spinnerei eröffnet und gleichzeitig die Ein¬<lb/>
fuhr aller Gewebe verboten. Infolge dieses Monopols wuchs die Industrie rasch auf,<lb/>
und während die Einfuhr 1330 nur 4 Mill. Pfd. war, betrug sie 1852 63 Mill.<lb/>
Die Garne und Gewebe, welche Nußland bis vor kurzem ausschließlich zum eignen<lb/>
Verbrauch fabricirte, gehören den unteren Classen an. In den letzten Jahren hat ein<lb/>
nicht unbedeutender Export nach Asien, namentlich auch nach China begonnen; der¬<lb/>
selbe wird auf 2 Mill. Rubel geschützt. Im Ganzen zählt man 55 Spinnereien<lb/>
mit 1,200,000 Spindeln, die Einfuhr war 1856: 59 Mill. Pfd.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> -Notiz. </head>
          <p xml:id="ID_96"> &#x2014; Die in Ur. 36 d. Bl. enthaltne Nachricht, daß Julius von Rodenberg<lb/>
nach Amerika auswandern wolle, ist, wie uns ein Freund des Betreffenden meldet,<lb/>
unbegründet.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch &#x2014; Verlag von F. L. Herbig<lb/>
in Leipzig.<lb/>
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] und Baumwolle, 25,000 für Mischung der letzteren mit Wolle. Grade diese ge¬ mischten Gewebe sind Sachsens Hauptcrzeugiusse. Preußen hatte 1856: 88 Spinnereien mit 288,907 Spindeln und 71,500 Webstuhle. Obwol die berliner Fabriken Fort¬ schritte gemacht haben, bleibt die Rheinprovinz der Hauptdistrict für Baumwollen¬ waaren. Einen eigenthümlichen und hervorragenden Platz nimmt hier Gladbach durch seine dicken Stoffe ein, bei großer Billigkeit eignen sich dieselben namentlich sür die arbeitenden Classen im Norden. Durch eine von der preußischen Regierung an¬ gelegte Musterappreturanstalt ist diese Industrie sehr gehoben, es sind jetzt über 6000 Webstuhle in diesem Bezirke thätig. Die östreichische Baumwolleuindustrie hat in der letzten Zeit große Fortschritte gemacht. 1856 wurden ca. 85 Mill. Pfd. Baumwolle eingeführt, wovon 84 Mill. in den verschiedenen Provinzen verarbeitet wurden; für die Lombardei und südlichsten Provinzen sind Triest und Genua die Importpläne; Böhmen, Mähren und Oestreich, ja auch Tirol und Vorarlberg beziehen ihren Bedarf über Bremen und Hamburg. Im Ganzen hat der Kaiserstaat 189 Spinnereien mit 1^2 Mill. Spindeln, wovon 140,000 auf die Lombardei und 450,000 auf Böhmen kommen Die Einfuhr von Toise und fremden Geweben ist durch die Prohibitivzölle so gut wie unmöglich ge¬ macht. Sardiniens Baumwolleneinfuhr ist beträchtlich, doch ist sie nicht allein sür sei¬ nen eignen Verbrauch bestimmt, da seit der Beendigung der Genua-Novarcr Eisen¬ bahn die Lombardei einen beträchtlichen Theil ihres Bedarfes über Genua bezieht. Die Fabriken liegen meist am Logo Mnggiore nahe bei Aroma, doch existirten nach der Angabe von Herrn Claibvrnc keine genaueren statistischen Notizen über ihre Zahl und ihre weitem Verhältnisse. Die gcscimmtc Baumwollencinfuhr ward 1855 auf 19 Mill. Pfd. geschätzt. In Belgien fehlen diese Angaben gleichfalls, ein Schriftsteller schätzt' die Zahl der Spindeln auf V2 Mill. und den Verbrauch auf 22 Mill. Pfd. Dank den zollvereinSlündischcn Durchfuhrabgaben ist die Masse der Baumwolle, welche Belgien nur passirt, sehr bedeutend, 1852 war sie 14 Mill. Pfd.; 1855 wurde nur der sie- heute Theil der eingeführten Baumwolle im Lande verbraucht. Gent ist das bel¬ gische Manchester. In Rußland ward 1823 die erste Spinnerei eröffnet und gleichzeitig die Ein¬ fuhr aller Gewebe verboten. Infolge dieses Monopols wuchs die Industrie rasch auf, und während die Einfuhr 1330 nur 4 Mill. Pfd. war, betrug sie 1852 63 Mill. Die Garne und Gewebe, welche Nußland bis vor kurzem ausschließlich zum eignen Verbrauch fabricirte, gehören den unteren Classen an. In den letzten Jahren hat ein nicht unbedeutender Export nach Asien, namentlich auch nach China begonnen; der¬ selbe wird auf 2 Mill. Rubel geschützt. Im Ganzen zählt man 55 Spinnereien mit 1,200,000 Spindeln, die Einfuhr war 1856: 59 Mill. Pfd. -Notiz. — Die in Ur. 36 d. Bl. enthaltne Nachricht, daß Julius von Rodenberg nach Amerika auswandern wolle, ist, wie uns ein Freund des Betreffenden meldet, unbegründet. Verantwortlicher Redacteur: v. Moritz Busch — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/48>, abgerufen am 05.07.2024.