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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Dinge auf die Partei der Ritterschaft einen sehr heilsamen Einfluß ausüben, sie wird
vielleicht das werden, was sie bis jetzt zu sein nur vorgab! eine Laudpartei in der
Art der Tories. Bis jetzt war sie nicht das, sondern eine Hofpartci; ihre Führer
waren, wie schon bemerkt, General Gerlach und Herr v. Westphalen, und ihr Werk¬
zeug die Polizei. Jetzt wird sie lernen müssen, aus eignen Füßen zu stehn, und
die im preußischen Staat sehr wesentlichen und sehr gerechtferrigtcn Interessen des
großen Grundbesitzes durch die Kraft der Gründe und durch den natürlichen Ein¬
fluß einer hervorragenden Stellung zu vertreten; vielleicht wird sie die Gelegenheit be¬
nutzen, einige Marotten aufzugeben, die gar uicht zu ihrem Wesen gehören, und
die ihr von Jrvingianern und ähnlichen Phantasten aufgeschwatzt sind.

Bis jetzt hat sie freilich eine andere Taktik beobachtet- die Taktik, den Regenten
vor den blutrothen Gelüsten der Volkschicht, welcher er Freiheit schenkt, zu warnen.
Sie führt diese Taktik sehr geschickt, wenn auch nicht immer auf die redlichste Weife
durch. Man muß sie nicht etwa ausschließlich aus der Kreuzzeitung kennen lernen,
die trotz ihres doktrinären Fanatismus sich doch zuweilen daran erinnert, daß der
preußische Adel mit der Ehre Preußens eng verflochten ist, sondern, in denjenigen
deutschen Blättern, denen es daran liegt, daß Preußen den Namen Friedrich des
Großen aus seiner Geschichte ausftrciche. Dieselben Blätter, die noch vor zwei
Jahren nicht müde wurden, mit Hohn und Geringschätzung von der preußischen
Politik zu sprechen, trauern jetzt über den Verlust jener schönen Zeit. Ihnen liegt
gar nichts daran, ob in Preußen das officielle Blatt das Symbol des Kreuzes oder
des Adlers vorzieht, sie haben es an Schmähungen gegen die Kreuzzeitung nicht
fehlen lassen; ihnen liegt nur daran, daß Preußen schwach bleibt. Und sie haben
eine dunkle Idee davon, daß es jetzt mit der olmützer Politik zu Ende geht.

Hüten wir uns indeß, auch nach dieser Seite hin in zu sanguinische Hoffnun¬
gen zu versallen: sowol die Befürchtungen der Bamberger als die ' Hoffnungen der
Gothaer sind übertrieben. Preußen hat vorläufig nicht die Aufgabe, Deutschland,
zu einigen oder sonst etwas Namenloses zu thun, sondern in seinem Innern auf¬
zuräumen und den guten altpreußischen Geist, der durch mehrjährige Mißgriffe ver¬
kümmert ist, wieder herzustellen. Die Fahne Preußens ist nicht die schwarz-roth-
goldnc, sondern die schwarz-weiße;'aber es gilt, sie von den verkehrten Symbolen
zu reinigen, mit denen eine phantastische Reaction sie übermalt hat.

"Wenn in allen Regierungshandlungen sich Wahrheit, Gesetzlichkeit und Conse-
quenz ausspricht, so ist ein Gouvernement stark, weil es ein reines Gewissen hat,
und mit diesem hat man ein Recht, allem Bösen kräftig zu widerstehn."

"In der Handhabung unsrer innern Verhältnisse sind wir seit 184 8 von einem
Extrem zum andern geworfen worden. Von einer Connnunalordnung, die ganz
unvorbereitet Selfgovernment einführen sollte, sind wir zu den alten Verhältnissen
zurückgedrängt worden, ohne den Forderungen der Zeit Rechnung zu tragen."

"In der evangelischen Kirche, wir können es nicht leugnen, ist eine Orthodoxie
eingekehrt, die mit ihrer Grundanschauung nicht verträglich ist, und die sofort in
ihrem Gefolge Heuchler hat. . . Alle Heuchelei, Scheinheiligkeit, kurzum alles
Kirchenwesen als Mittel zu egoistischen Zwecken ist zu entlarven, wo es nur mög¬
lich ist."

"Das Unterrichtswesen muß in dem Bewußtsein geleitet werden, daß Preußen


Dinge auf die Partei der Ritterschaft einen sehr heilsamen Einfluß ausüben, sie wird
vielleicht das werden, was sie bis jetzt zu sein nur vorgab! eine Laudpartei in der
Art der Tories. Bis jetzt war sie nicht das, sondern eine Hofpartci; ihre Führer
waren, wie schon bemerkt, General Gerlach und Herr v. Westphalen, und ihr Werk¬
zeug die Polizei. Jetzt wird sie lernen müssen, aus eignen Füßen zu stehn, und
die im preußischen Staat sehr wesentlichen und sehr gerechtferrigtcn Interessen des
großen Grundbesitzes durch die Kraft der Gründe und durch den natürlichen Ein¬
fluß einer hervorragenden Stellung zu vertreten; vielleicht wird sie die Gelegenheit be¬
nutzen, einige Marotten aufzugeben, die gar uicht zu ihrem Wesen gehören, und
die ihr von Jrvingianern und ähnlichen Phantasten aufgeschwatzt sind.

Bis jetzt hat sie freilich eine andere Taktik beobachtet- die Taktik, den Regenten
vor den blutrothen Gelüsten der Volkschicht, welcher er Freiheit schenkt, zu warnen.
Sie führt diese Taktik sehr geschickt, wenn auch nicht immer auf die redlichste Weife
durch. Man muß sie nicht etwa ausschließlich aus der Kreuzzeitung kennen lernen,
die trotz ihres doktrinären Fanatismus sich doch zuweilen daran erinnert, daß der
preußische Adel mit der Ehre Preußens eng verflochten ist, sondern, in denjenigen
deutschen Blättern, denen es daran liegt, daß Preußen den Namen Friedrich des
Großen aus seiner Geschichte ausftrciche. Dieselben Blätter, die noch vor zwei
Jahren nicht müde wurden, mit Hohn und Geringschätzung von der preußischen
Politik zu sprechen, trauern jetzt über den Verlust jener schönen Zeit. Ihnen liegt
gar nichts daran, ob in Preußen das officielle Blatt das Symbol des Kreuzes oder
des Adlers vorzieht, sie haben es an Schmähungen gegen die Kreuzzeitung nicht
fehlen lassen; ihnen liegt nur daran, daß Preußen schwach bleibt. Und sie haben
eine dunkle Idee davon, daß es jetzt mit der olmützer Politik zu Ende geht.

Hüten wir uns indeß, auch nach dieser Seite hin in zu sanguinische Hoffnun¬
gen zu versallen: sowol die Befürchtungen der Bamberger als die ' Hoffnungen der
Gothaer sind übertrieben. Preußen hat vorläufig nicht die Aufgabe, Deutschland,
zu einigen oder sonst etwas Namenloses zu thun, sondern in seinem Innern auf¬
zuräumen und den guten altpreußischen Geist, der durch mehrjährige Mißgriffe ver¬
kümmert ist, wieder herzustellen. Die Fahne Preußens ist nicht die schwarz-roth-
goldnc, sondern die schwarz-weiße;'aber es gilt, sie von den verkehrten Symbolen
zu reinigen, mit denen eine phantastische Reaction sie übermalt hat.

„Wenn in allen Regierungshandlungen sich Wahrheit, Gesetzlichkeit und Conse-
quenz ausspricht, so ist ein Gouvernement stark, weil es ein reines Gewissen hat,
und mit diesem hat man ein Recht, allem Bösen kräftig zu widerstehn."

„In der Handhabung unsrer innern Verhältnisse sind wir seit 184 8 von einem
Extrem zum andern geworfen worden. Von einer Connnunalordnung, die ganz
unvorbereitet Selfgovernment einführen sollte, sind wir zu den alten Verhältnissen
zurückgedrängt worden, ohne den Forderungen der Zeit Rechnung zu tragen."

„In der evangelischen Kirche, wir können es nicht leugnen, ist eine Orthodoxie
eingekehrt, die mit ihrer Grundanschauung nicht verträglich ist, und die sofort in
ihrem Gefolge Heuchler hat. . . Alle Heuchelei, Scheinheiligkeit, kurzum alles
Kirchenwesen als Mittel zu egoistischen Zwecken ist zu entlarven, wo es nur mög¬
lich ist."

„Das Unterrichtswesen muß in dem Bewußtsein geleitet werden, daß Preußen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/402>, abgerufen am 02.07.2024.