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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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entschieden der rechten Seite angehörte. Weiter kann man die Rücksichten wirklich
nicht treiben, und wir möchten sogar zweifeln, ob man nicht bereits zu weit ge¬
gangen ist. Wir hätten lebhast gewünscht, einige namhafte Vertreter der gemäßig¬
ten demokratischen Partei in dem neuen Landtag zu sehn, damit auch diese Partei
sich daran gewohnte, ihre Rcformidecn auf ordnungsmäßigen Wege zu verfolgen,
und wir wollen offen bekennen, daß wir jene Erklärung unserer schlesischen Freunde,
es dürfe niemand gewählt werden, der sich bisher der Wahl enthalten, nur mit Be¬
dauern gelesen haben. Zwar wissen wir sehr wohl, daß jenem Schritt sehr erheb¬
liche locale Motive zu Grunde gelegen haben, aber grade deshalb hätte man die
allgemeinen Formeln vermeiden sollen. Es sieht fast so aus^ als ob man von
den Demokraten verlangte, schwimmen zu lernen, bevor sie ins Wasser gegangen.

Wir haben schon mehrfach erwähnt, daß wir uns des Unterschiedes, der noch
immer zwischen beiden Parteien stattfindet, sehr wohl bewußt und fest entschlossen
sind, ihn in allen wichtigen Fällen, z. B. in der Frage über die Ausdehnung des
Wahlrechts, geltend zu machen. Aber wir wünschen ebenso, daß diese vorauszu¬
sehenden Streitigkeiten in schicklicher Form geführt, d. h. auf die Erörterung der
Sache beschränkt werden. Die bisherige Verstimmung der demokratischen Presse, die
mit Verdruß zusah, wie andere sich auf der gesetzlichen Arena tummelten, zu der
sie doch auch ein Recht hatte, war eine selbstverschuldete; sie ist es nicht mehr.
Diese Volksschicht hat sich bei den Wahlen so vortrefflich benommen, sie hat zugleich
so viel Eifer und so viel Müßigung gezeigt, daß es von unserer Seite eine schrei¬
ende Ungerechtigkeit wäre, ihre Haltung nicht anzuerkennen. Wenn daher die Na-
tivnalzcitung theils aus alter Gewohnheit, theils aus begreiflichen Verdruß, daß die
parlamentarische Vertretung ihrer Partei noch einmal vertagt ist, noch immer von
Zeit zu Zeit in Schmollen verfällt, und während sie sonst über alle politische Ma¬
terien so verständig discutirt, wie man nur wünschen kann, sobald das Stichwort
^ "Gothaer" oder "Eigentlicher" erklingt, zu denken aufhört und dem Mühlrad ihrer
Reminiscenzen freies Spiel läßt, so wollen wir darüber nicht ungehalten sein' und
statt dessen vermeiden, in einen ähnlichen Fehler zu verfallen.

Das Resultat, welches sich aus den gegenwärtigen Wahlen im Vergleich mit
den vorhergehenden ergibt, ist folgendes. Das Volk oder das Publicum ist in un¬
geheuerer Majorität (man denke an das verwickelte Classcnsystem!) liberal gesinnt
und wird dieser Gesinnung Raum geben, sobald es nicht durch Willkürmaßrcgcln,
wie vor drei Jahren, gehemmt wird; es ist aber in seiner Ueberzeugung nicht stark
genug, solche Hemmungen zu durchbrechen. In dieser Beziehung können wir von
der äußersten Rechten etwas lernen. Es wurde vorher über die Oeffentlichkeit der
Abstimmungen, über den Einfluß der Vorgesetzten n. s. w. bitter geklagt. Man
verlangte die Straße zur Freiheit nicht blos gepflastert, sondern mit einem Trottoir
belegt; jetzt haben die Landräthe und die Regierungsbeamte der Kreuzzeitung, ob¬
gleich sie sich denn doch auch allerlei Unbequemlichkeiten aussetzen, mit einer Rück¬
sichtslosigkeit gegen ihre augenblicklichen Vorgesetzten agitirt, die Staunen aber auch
..Anerkennung erregt. Wenn es für den Apotheker unbequem ist, daß der gnädige
Herr ihm seine Kundschaft entzieht, wenn er mißliebig wählt, so müssen denn doch
auch die Regierungspräsidenten, Landräthe u. s. w. manche Wünsche aufgeben, um
ihren Principien Geltung zu verschaffen. Vielleicht wird die neue Wendung der


Grenzboten IV. 18S3. 50

entschieden der rechten Seite angehörte. Weiter kann man die Rücksichten wirklich
nicht treiben, und wir möchten sogar zweifeln, ob man nicht bereits zu weit ge¬
gangen ist. Wir hätten lebhast gewünscht, einige namhafte Vertreter der gemäßig¬
ten demokratischen Partei in dem neuen Landtag zu sehn, damit auch diese Partei
sich daran gewohnte, ihre Rcformidecn auf ordnungsmäßigen Wege zu verfolgen,
und wir wollen offen bekennen, daß wir jene Erklärung unserer schlesischen Freunde,
es dürfe niemand gewählt werden, der sich bisher der Wahl enthalten, nur mit Be¬
dauern gelesen haben. Zwar wissen wir sehr wohl, daß jenem Schritt sehr erheb¬
liche locale Motive zu Grunde gelegen haben, aber grade deshalb hätte man die
allgemeinen Formeln vermeiden sollen. Es sieht fast so aus^ als ob man von
den Demokraten verlangte, schwimmen zu lernen, bevor sie ins Wasser gegangen.

Wir haben schon mehrfach erwähnt, daß wir uns des Unterschiedes, der noch
immer zwischen beiden Parteien stattfindet, sehr wohl bewußt und fest entschlossen
sind, ihn in allen wichtigen Fällen, z. B. in der Frage über die Ausdehnung des
Wahlrechts, geltend zu machen. Aber wir wünschen ebenso, daß diese vorauszu¬
sehenden Streitigkeiten in schicklicher Form geführt, d. h. auf die Erörterung der
Sache beschränkt werden. Die bisherige Verstimmung der demokratischen Presse, die
mit Verdruß zusah, wie andere sich auf der gesetzlichen Arena tummelten, zu der
sie doch auch ein Recht hatte, war eine selbstverschuldete; sie ist es nicht mehr.
Diese Volksschicht hat sich bei den Wahlen so vortrefflich benommen, sie hat zugleich
so viel Eifer und so viel Müßigung gezeigt, daß es von unserer Seite eine schrei¬
ende Ungerechtigkeit wäre, ihre Haltung nicht anzuerkennen. Wenn daher die Na-
tivnalzcitung theils aus alter Gewohnheit, theils aus begreiflichen Verdruß, daß die
parlamentarische Vertretung ihrer Partei noch einmal vertagt ist, noch immer von
Zeit zu Zeit in Schmollen verfällt, und während sie sonst über alle politische Ma¬
terien so verständig discutirt, wie man nur wünschen kann, sobald das Stichwort
^ „Gothaer" oder „Eigentlicher" erklingt, zu denken aufhört und dem Mühlrad ihrer
Reminiscenzen freies Spiel läßt, so wollen wir darüber nicht ungehalten sein' und
statt dessen vermeiden, in einen ähnlichen Fehler zu verfallen.

Das Resultat, welches sich aus den gegenwärtigen Wahlen im Vergleich mit
den vorhergehenden ergibt, ist folgendes. Das Volk oder das Publicum ist in un¬
geheuerer Majorität (man denke an das verwickelte Classcnsystem!) liberal gesinnt
und wird dieser Gesinnung Raum geben, sobald es nicht durch Willkürmaßrcgcln,
wie vor drei Jahren, gehemmt wird; es ist aber in seiner Ueberzeugung nicht stark
genug, solche Hemmungen zu durchbrechen. In dieser Beziehung können wir von
der äußersten Rechten etwas lernen. Es wurde vorher über die Oeffentlichkeit der
Abstimmungen, über den Einfluß der Vorgesetzten n. s. w. bitter geklagt. Man
verlangte die Straße zur Freiheit nicht blos gepflastert, sondern mit einem Trottoir
belegt; jetzt haben die Landräthe und die Regierungsbeamte der Kreuzzeitung, ob¬
gleich sie sich denn doch auch allerlei Unbequemlichkeiten aussetzen, mit einer Rück¬
sichtslosigkeit gegen ihre augenblicklichen Vorgesetzten agitirt, die Staunen aber auch
..Anerkennung erregt. Wenn es für den Apotheker unbequem ist, daß der gnädige
Herr ihm seine Kundschaft entzieht, wenn er mißliebig wählt, so müssen denn doch
auch die Regierungspräsidenten, Landräthe u. s. w. manche Wünsche aufgeben, um
ihren Principien Geltung zu verschaffen. Vielleicht wird die neue Wendung der


Grenzboten IV. 18S3. 50
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[0401] entschieden der rechten Seite angehörte. Weiter kann man die Rücksichten wirklich nicht treiben, und wir möchten sogar zweifeln, ob man nicht bereits zu weit ge¬ gangen ist. Wir hätten lebhast gewünscht, einige namhafte Vertreter der gemäßig¬ ten demokratischen Partei in dem neuen Landtag zu sehn, damit auch diese Partei sich daran gewohnte, ihre Rcformidecn auf ordnungsmäßigen Wege zu verfolgen, und wir wollen offen bekennen, daß wir jene Erklärung unserer schlesischen Freunde, es dürfe niemand gewählt werden, der sich bisher der Wahl enthalten, nur mit Be¬ dauern gelesen haben. Zwar wissen wir sehr wohl, daß jenem Schritt sehr erheb¬ liche locale Motive zu Grunde gelegen haben, aber grade deshalb hätte man die allgemeinen Formeln vermeiden sollen. Es sieht fast so aus^ als ob man von den Demokraten verlangte, schwimmen zu lernen, bevor sie ins Wasser gegangen. Wir haben schon mehrfach erwähnt, daß wir uns des Unterschiedes, der noch immer zwischen beiden Parteien stattfindet, sehr wohl bewußt und fest entschlossen sind, ihn in allen wichtigen Fällen, z. B. in der Frage über die Ausdehnung des Wahlrechts, geltend zu machen. Aber wir wünschen ebenso, daß diese vorauszu¬ sehenden Streitigkeiten in schicklicher Form geführt, d. h. auf die Erörterung der Sache beschränkt werden. Die bisherige Verstimmung der demokratischen Presse, die mit Verdruß zusah, wie andere sich auf der gesetzlichen Arena tummelten, zu der sie doch auch ein Recht hatte, war eine selbstverschuldete; sie ist es nicht mehr. Diese Volksschicht hat sich bei den Wahlen so vortrefflich benommen, sie hat zugleich so viel Eifer und so viel Müßigung gezeigt, daß es von unserer Seite eine schrei¬ ende Ungerechtigkeit wäre, ihre Haltung nicht anzuerkennen. Wenn daher die Na- tivnalzcitung theils aus alter Gewohnheit, theils aus begreiflichen Verdruß, daß die parlamentarische Vertretung ihrer Partei noch einmal vertagt ist, noch immer von Zeit zu Zeit in Schmollen verfällt, und während sie sonst über alle politische Ma¬ terien so verständig discutirt, wie man nur wünschen kann, sobald das Stichwort ^ „Gothaer" oder „Eigentlicher" erklingt, zu denken aufhört und dem Mühlrad ihrer Reminiscenzen freies Spiel läßt, so wollen wir darüber nicht ungehalten sein' und statt dessen vermeiden, in einen ähnlichen Fehler zu verfallen. Das Resultat, welches sich aus den gegenwärtigen Wahlen im Vergleich mit den vorhergehenden ergibt, ist folgendes. Das Volk oder das Publicum ist in un¬ geheuerer Majorität (man denke an das verwickelte Classcnsystem!) liberal gesinnt und wird dieser Gesinnung Raum geben, sobald es nicht durch Willkürmaßrcgcln, wie vor drei Jahren, gehemmt wird; es ist aber in seiner Ueberzeugung nicht stark genug, solche Hemmungen zu durchbrechen. In dieser Beziehung können wir von der äußersten Rechten etwas lernen. Es wurde vorher über die Oeffentlichkeit der Abstimmungen, über den Einfluß der Vorgesetzten n. s. w. bitter geklagt. Man verlangte die Straße zur Freiheit nicht blos gepflastert, sondern mit einem Trottoir belegt; jetzt haben die Landräthe und die Regierungsbeamte der Kreuzzeitung, ob¬ gleich sie sich denn doch auch allerlei Unbequemlichkeiten aussetzen, mit einer Rück¬ sichtslosigkeit gegen ihre augenblicklichen Vorgesetzten agitirt, die Staunen aber auch ..Anerkennung erregt. Wenn es für den Apotheker unbequem ist, daß der gnädige Herr ihm seine Kundschaft entzieht, wenn er mißliebig wählt, so müssen denn doch auch die Regierungspräsidenten, Landräthe u. s. w. manche Wünsche aufgeben, um ihren Principien Geltung zu verschaffen. Vielleicht wird die neue Wendung der Grenzboten IV. 18S3. 50

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/401>, abgerufen am 04.11.2024.