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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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durch seine höheren Lehranstalten an 'der Spitze geistiger Intelligenz stehn soll und
durch seine Schulen die den verschiedenen Classen der Bevölkerung nöthige Bildung
gewähren, ohne diese Massen über ihre Sphären zu heben. Größere Mittel werden
hierzu nöthig werden."

"Preußen muß mit allen Großmächten im freundschaftlichsten Vernehmen stehn,
ohne sich fremden Einflüssen hinzugeben und ohne sich die Hände frühzeitig durch
Tractate zu binden. In Deutschland muß Preußen moralische Eroberungen machen
durch eine weise Gesetzgebung bei sich, durch Hebung aller sittlichen Elemente und
durch Ergreifung von Einigungsclcmcntcn, wie der Zollvcrband es ist, der indeß
einer Reform wird unterworfen werden müssen. Die Welt muß wissen, daß Preu¬
ßen überall das Recht zu schützen bereit ist." --

Wir haben im Eingang ausgesprochen, daß in der gegenwärtigen Situation
nichts schädlicher sein kann, als ein vorzeitiger Enhusiasmus, und daß namentlich
die Presse jeder derartigen Versuchung widersteh" soll, aber wir wollen offen beken¬
nen, daß es uns bei dieser Rede des Prinzen von Preußen schwer fällt. Denn es
handelt sich hier nicht um allgemeine gute Wünsche, wie sie jeder neue Regent auszuspre-
chen Pflegt, sondern um die Hinweisung nach einem bestimmten Ziel, nach jenem
Ziel, welches Preußens Glück und Ehre in sich schließt.

Die ebenso erhabene als schwierige Aufgabe, welche der Prinzrcgent gegen sehr
dunkele Intriguen, welche feine erwählten Rathgeber gegen Hemmnisse von allen
Seiten durchzuführen haben, wird von unsrer Seite am besten dadurch unterstützt
werden, wenn wir dem Beispiel unseres Fürsten folgen, wenn wir uns in unsrer
Sphäre ebenso vini unserem Gewissen und unserem Pflichtgefühl bestimmen lassen,
als er in der seinigen. Wol haben wir, in der frühern Zeit zu oft die Staats¬
männer und Diplomaten gespielt, wir haben gekünstelt, wo das schlichte Wort am
Platz gewesen wäre. Wir können den Fürsten und das Ministerium nur unter¬
stützen, wenn wir eine eigene unabhängige Ueberzeugung, wenn wir ein eigenes Ge¬
wicht in die Wagschale zu legen haben. Eine sogenannte ministerielle Partei, d. h.
eine Partei, die von den Ministern ihre Stichwörter erwartet, ist keine Partei, sie
hat kein eigenes Gewicht, sie kann die Regierung nicht verstärken, sie kann ihren
Feinden nicht widersteh". Es war im Grunde ein Fortschritt, daß die unglückselige
"ministerielle Partei", welche 1849 --1850 die Majorität bestimmte, einer entschiede¬
nen Rechten Platz machte. Die Partei Geppert-Bodcnschwingh, so wohlgesinnt sie
war, hat das Ministerium Manteuffel auf seiner abschüssigen Bahn nichr aufhalten
können. Die englischen Minister werden darum durch ihre Partei getragen, weil
diese Partei eine selbstständige Ansicht vertritt. Wenn auch in dem neuen Landtag
sich wirklich eine "ministerielle" Partei bilden sollte, so muß das für die entschie¬
deneren Liberalen nur noch ein Antrieb mehr sein, sich unabhängig zu constituiren,
nicht blos innerhalb der Kammern, sondern auch in der Presse. Das Ministerium
hat sich eine osficiöse Presse geschaffen, wir zweifeln daran, daß sie ihm etwas nützen
wird; bis jetzt hat sie ihm nnr geschadet. Und zwar'sind das nicht Fehler ein¬
zelner Schriftsteller, im Gegentheil flößen uns die Persönlichkeiten das beste Zu¬
trauen ein, sondern die Natur einer officiösen Presse bringt es mit sich, daß sie,
wo es nöthig ist, nichts zu sagen wagt, und wo es unnöthig ist, Anstoß gibt. Dem
Ministerium Manteuffel hat die "Zeit" nichts geholfen, das neue Ministerium wird in


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durch seine höheren Lehranstalten an 'der Spitze geistiger Intelligenz stehn soll und
durch seine Schulen die den verschiedenen Classen der Bevölkerung nöthige Bildung
gewähren, ohne diese Massen über ihre Sphären zu heben. Größere Mittel werden
hierzu nöthig werden."

„Preußen muß mit allen Großmächten im freundschaftlichsten Vernehmen stehn,
ohne sich fremden Einflüssen hinzugeben und ohne sich die Hände frühzeitig durch
Tractate zu binden. In Deutschland muß Preußen moralische Eroberungen machen
durch eine weise Gesetzgebung bei sich, durch Hebung aller sittlichen Elemente und
durch Ergreifung von Einigungsclcmcntcn, wie der Zollvcrband es ist, der indeß
einer Reform wird unterworfen werden müssen. Die Welt muß wissen, daß Preu¬
ßen überall das Recht zu schützen bereit ist." —

Wir haben im Eingang ausgesprochen, daß in der gegenwärtigen Situation
nichts schädlicher sein kann, als ein vorzeitiger Enhusiasmus, und daß namentlich
die Presse jeder derartigen Versuchung widersteh» soll, aber wir wollen offen beken¬
nen, daß es uns bei dieser Rede des Prinzen von Preußen schwer fällt. Denn es
handelt sich hier nicht um allgemeine gute Wünsche, wie sie jeder neue Regent auszuspre-
chen Pflegt, sondern um die Hinweisung nach einem bestimmten Ziel, nach jenem
Ziel, welches Preußens Glück und Ehre in sich schließt.

Die ebenso erhabene als schwierige Aufgabe, welche der Prinzrcgent gegen sehr
dunkele Intriguen, welche feine erwählten Rathgeber gegen Hemmnisse von allen
Seiten durchzuführen haben, wird von unsrer Seite am besten dadurch unterstützt
werden, wenn wir dem Beispiel unseres Fürsten folgen, wenn wir uns in unsrer
Sphäre ebenso vini unserem Gewissen und unserem Pflichtgefühl bestimmen lassen,
als er in der seinigen. Wol haben wir, in der frühern Zeit zu oft die Staats¬
männer und Diplomaten gespielt, wir haben gekünstelt, wo das schlichte Wort am
Platz gewesen wäre. Wir können den Fürsten und das Ministerium nur unter¬
stützen, wenn wir eine eigene unabhängige Ueberzeugung, wenn wir ein eigenes Ge¬
wicht in die Wagschale zu legen haben. Eine sogenannte ministerielle Partei, d. h.
eine Partei, die von den Ministern ihre Stichwörter erwartet, ist keine Partei, sie
hat kein eigenes Gewicht, sie kann die Regierung nicht verstärken, sie kann ihren
Feinden nicht widersteh». Es war im Grunde ein Fortschritt, daß die unglückselige
„ministerielle Partei", welche 1849 —1850 die Majorität bestimmte, einer entschiede¬
nen Rechten Platz machte. Die Partei Geppert-Bodcnschwingh, so wohlgesinnt sie
war, hat das Ministerium Manteuffel auf seiner abschüssigen Bahn nichr aufhalten
können. Die englischen Minister werden darum durch ihre Partei getragen, weil
diese Partei eine selbstständige Ansicht vertritt. Wenn auch in dem neuen Landtag
sich wirklich eine „ministerielle" Partei bilden sollte, so muß das für die entschie¬
deneren Liberalen nur noch ein Antrieb mehr sein, sich unabhängig zu constituiren,
nicht blos innerhalb der Kammern, sondern auch in der Presse. Das Ministerium
hat sich eine osficiöse Presse geschaffen, wir zweifeln daran, daß sie ihm etwas nützen
wird; bis jetzt hat sie ihm nnr geschadet. Und zwar'sind das nicht Fehler ein¬
zelner Schriftsteller, im Gegentheil flößen uns die Persönlichkeiten das beste Zu¬
trauen ein, sondern die Natur einer officiösen Presse bringt es mit sich, daß sie,
wo es nöthig ist, nichts zu sagen wagt, und wo es unnöthig ist, Anstoß gibt. Dem
Ministerium Manteuffel hat die „Zeit" nichts geholfen, das neue Ministerium wird in


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[0403] durch seine höheren Lehranstalten an 'der Spitze geistiger Intelligenz stehn soll und durch seine Schulen die den verschiedenen Classen der Bevölkerung nöthige Bildung gewähren, ohne diese Massen über ihre Sphären zu heben. Größere Mittel werden hierzu nöthig werden." „Preußen muß mit allen Großmächten im freundschaftlichsten Vernehmen stehn, ohne sich fremden Einflüssen hinzugeben und ohne sich die Hände frühzeitig durch Tractate zu binden. In Deutschland muß Preußen moralische Eroberungen machen durch eine weise Gesetzgebung bei sich, durch Hebung aller sittlichen Elemente und durch Ergreifung von Einigungsclcmcntcn, wie der Zollvcrband es ist, der indeß einer Reform wird unterworfen werden müssen. Die Welt muß wissen, daß Preu¬ ßen überall das Recht zu schützen bereit ist." — Wir haben im Eingang ausgesprochen, daß in der gegenwärtigen Situation nichts schädlicher sein kann, als ein vorzeitiger Enhusiasmus, und daß namentlich die Presse jeder derartigen Versuchung widersteh» soll, aber wir wollen offen beken¬ nen, daß es uns bei dieser Rede des Prinzen von Preußen schwer fällt. Denn es handelt sich hier nicht um allgemeine gute Wünsche, wie sie jeder neue Regent auszuspre- chen Pflegt, sondern um die Hinweisung nach einem bestimmten Ziel, nach jenem Ziel, welches Preußens Glück und Ehre in sich schließt. Die ebenso erhabene als schwierige Aufgabe, welche der Prinzrcgent gegen sehr dunkele Intriguen, welche feine erwählten Rathgeber gegen Hemmnisse von allen Seiten durchzuführen haben, wird von unsrer Seite am besten dadurch unterstützt werden, wenn wir dem Beispiel unseres Fürsten folgen, wenn wir uns in unsrer Sphäre ebenso vini unserem Gewissen und unserem Pflichtgefühl bestimmen lassen, als er in der seinigen. Wol haben wir, in der frühern Zeit zu oft die Staats¬ männer und Diplomaten gespielt, wir haben gekünstelt, wo das schlichte Wort am Platz gewesen wäre. Wir können den Fürsten und das Ministerium nur unter¬ stützen, wenn wir eine eigene unabhängige Ueberzeugung, wenn wir ein eigenes Ge¬ wicht in die Wagschale zu legen haben. Eine sogenannte ministerielle Partei, d. h. eine Partei, die von den Ministern ihre Stichwörter erwartet, ist keine Partei, sie hat kein eigenes Gewicht, sie kann die Regierung nicht verstärken, sie kann ihren Feinden nicht widersteh». Es war im Grunde ein Fortschritt, daß die unglückselige „ministerielle Partei", welche 1849 —1850 die Majorität bestimmte, einer entschiede¬ nen Rechten Platz machte. Die Partei Geppert-Bodcnschwingh, so wohlgesinnt sie war, hat das Ministerium Manteuffel auf seiner abschüssigen Bahn nichr aufhalten können. Die englischen Minister werden darum durch ihre Partei getragen, weil diese Partei eine selbstständige Ansicht vertritt. Wenn auch in dem neuen Landtag sich wirklich eine „ministerielle" Partei bilden sollte, so muß das für die entschie¬ deneren Liberalen nur noch ein Antrieb mehr sein, sich unabhängig zu constituiren, nicht blos innerhalb der Kammern, sondern auch in der Presse. Das Ministerium hat sich eine osficiöse Presse geschaffen, wir zweifeln daran, daß sie ihm etwas nützen wird; bis jetzt hat sie ihm nnr geschadet. Und zwar'sind das nicht Fehler ein¬ zelner Schriftsteller, im Gegentheil flößen uns die Persönlichkeiten das beste Zu¬ trauen ein, sondern die Natur einer officiösen Presse bringt es mit sich, daß sie, wo es nöthig ist, nichts zu sagen wagt, und wo es unnöthig ist, Anstoß gibt. Dem Ministerium Manteuffel hat die „Zeit" nichts geholfen, das neue Ministerium wird in 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/403>, abgerufen am 30.06.2024.