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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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England sind, sondern in Preußen, so können wir diese Ausfassung nur mit ge¬
wissen Ncstrictionen gelten lassen.

Wir haben schon in der vorigen Woche erklärt, daß wir jeder Regierung, aus
welchen Personen sie auch zusammengesetzt sei, gegenüber eine loyale Haltung be¬
wahren, daß wir sie nicht nach ihrer Vergangenheit, sondern nach ihren neuen
Werken beurtheilen werden. Zwar freuen wir uns herzlich, daß unsre alten Führer
das Vertrauen des Prinzen gewonnen haben, und hegen die feste Zuversicht, daß
ihre neuen Thaten ihren früheren Worten entsprechen werden, allein die Ausgabe
der preußischen Regierung ist eine sehr schwierige; sie erfordert nicht blos guten
Willen und gute Gesinnung, sondern eiserne Energie und klare Einsicht in das,
was Noth thut. Schon zweimal im Jahr 1848 haben die liberalen Ministerien die
Erwartungen des Landes nicht ganz erfüllt; es scheint uns also zweckmäßig, daß
bei der bevorstehenden Landtagswahl die liberalen Wähler nicht aus eine ministerielle
Majorität bedacht seien, nicht aus eine Kammer, die alles gut heißt, was das Mini¬
sterium thut, sondern aus unabhängige Deputirte, die nur die Sache, nicht die
Personen im Auge haben. Das Ministerium Westphalen hat in der Verwaltung
zahlreiche Ueberreste zurückgelassen, die weder mit dem altpreußischen Geist, noch mit
der neuen Verfassung in Einklang zu bringen sind; wir wünschen und hoffen, daß
diese Reste, wenn auch nicht auf einen Schlag, doch allmälig beseitigt werden. Nun
liegt es nahe und ist ganz in der Ordnung, daß zum Ersatz zahlreiche Männer,
die sich das Talent zutrauen, dem Staat zu nützen, der neuen Regierung ihre
Dienste zur Verfügung stellen; allein wir würden im Allgemeinen es für nützlich
halten, daß in den Landtag nicht diese Kandidaten sür künftige Aemter, sondern
Männer gewählt werden, die sür ihre Person von der Regierung nichts zu hoffen
und nichts zu fürchten haben. Um nur einen Punkt hervorzuheben: Preußens
bisherige Zollvercinspolitik ließ ebenso viel zu wünschen übrig, als die sonstige Verwal¬
tung. Da nun der Träger derselben im Amt geblieben ist, so wird eine wachsame
Kritik der Fortsetzung derselben von Seiten des Landtags nicht zu vermeiden sein.

So weit sind wir mit den Wünschen und Anforderungen der demokratischen
Blätter ganz einverstanden. Wir halten es aber für zweckmäßig, uns auch im Uebri-
gen mit den Demokraten ins Klare zu setzen. Wir bekennen, daß uns jedesmal un¬
heimlich zu Muthe wird, wenn in der Politik die Gemüthlichkeit überHand nimmt.
Und das ist jetzt bei einem Theil der Presse der Fall: aller Unterschied, scheint es,
zwischen Demokraten und Konstitutionellen soll aufhören, und in vereinter Bruder¬
liebe sollen wir dem gemeinschaftlichen Ziel zusteuern. Wäre das möglich, so wäre
es das härteste Verdammungsurtheil gegen den gesunden Menschenverstand der ge-
sammten Wählerschaft von 1848; denn dann ist es nur im Fieber gewesen, daß
die beiden Parteien so leidenschaftlich miteinander haderten. Zwar sind wir ganz der
Ansicht, daß man die alten antiquirten Streitigkeiten ruhen lassen solle; aber gleiche Ur¬
sachen bringen doch inne^r gleiche Wirkungen hervor. Die damals schwebenden Fragen
sind noch heute nicht gelöst, und wenn auch Individuen im Lauf von zehn Jahren
ihre Ueberzeugungen ändern mögen, von ganzen Volksclassen ist es nicht denkbar.
Der Gegensatz der beiden Parteien wird wieder hervortreten, das ist eine Wahrheit,
die wir um der bloßen Gemüthlichkeit willen nicht zu verhehlen gedenken.

Wol aber ist uns daran gelegen, daß der spätere Kampf in anständigen For-


England sind, sondern in Preußen, so können wir diese Ausfassung nur mit ge¬
wissen Ncstrictionen gelten lassen.

Wir haben schon in der vorigen Woche erklärt, daß wir jeder Regierung, aus
welchen Personen sie auch zusammengesetzt sei, gegenüber eine loyale Haltung be¬
wahren, daß wir sie nicht nach ihrer Vergangenheit, sondern nach ihren neuen
Werken beurtheilen werden. Zwar freuen wir uns herzlich, daß unsre alten Führer
das Vertrauen des Prinzen gewonnen haben, und hegen die feste Zuversicht, daß
ihre neuen Thaten ihren früheren Worten entsprechen werden, allein die Ausgabe
der preußischen Regierung ist eine sehr schwierige; sie erfordert nicht blos guten
Willen und gute Gesinnung, sondern eiserne Energie und klare Einsicht in das,
was Noth thut. Schon zweimal im Jahr 1848 haben die liberalen Ministerien die
Erwartungen des Landes nicht ganz erfüllt; es scheint uns also zweckmäßig, daß
bei der bevorstehenden Landtagswahl die liberalen Wähler nicht aus eine ministerielle
Majorität bedacht seien, nicht aus eine Kammer, die alles gut heißt, was das Mini¬
sterium thut, sondern aus unabhängige Deputirte, die nur die Sache, nicht die
Personen im Auge haben. Das Ministerium Westphalen hat in der Verwaltung
zahlreiche Ueberreste zurückgelassen, die weder mit dem altpreußischen Geist, noch mit
der neuen Verfassung in Einklang zu bringen sind; wir wünschen und hoffen, daß
diese Reste, wenn auch nicht auf einen Schlag, doch allmälig beseitigt werden. Nun
liegt es nahe und ist ganz in der Ordnung, daß zum Ersatz zahlreiche Männer,
die sich das Talent zutrauen, dem Staat zu nützen, der neuen Regierung ihre
Dienste zur Verfügung stellen; allein wir würden im Allgemeinen es für nützlich
halten, daß in den Landtag nicht diese Kandidaten sür künftige Aemter, sondern
Männer gewählt werden, die sür ihre Person von der Regierung nichts zu hoffen
und nichts zu fürchten haben. Um nur einen Punkt hervorzuheben: Preußens
bisherige Zollvercinspolitik ließ ebenso viel zu wünschen übrig, als die sonstige Verwal¬
tung. Da nun der Träger derselben im Amt geblieben ist, so wird eine wachsame
Kritik der Fortsetzung derselben von Seiten des Landtags nicht zu vermeiden sein.

So weit sind wir mit den Wünschen und Anforderungen der demokratischen
Blätter ganz einverstanden. Wir halten es aber für zweckmäßig, uns auch im Uebri-
gen mit den Demokraten ins Klare zu setzen. Wir bekennen, daß uns jedesmal un¬
heimlich zu Muthe wird, wenn in der Politik die Gemüthlichkeit überHand nimmt.
Und das ist jetzt bei einem Theil der Presse der Fall: aller Unterschied, scheint es,
zwischen Demokraten und Konstitutionellen soll aufhören, und in vereinter Bruder¬
liebe sollen wir dem gemeinschaftlichen Ziel zusteuern. Wäre das möglich, so wäre
es das härteste Verdammungsurtheil gegen den gesunden Menschenverstand der ge-
sammten Wählerschaft von 1848; denn dann ist es nur im Fieber gewesen, daß
die beiden Parteien so leidenschaftlich miteinander haderten. Zwar sind wir ganz der
Ansicht, daß man die alten antiquirten Streitigkeiten ruhen lassen solle; aber gleiche Ur¬
sachen bringen doch inne^r gleiche Wirkungen hervor. Die damals schwebenden Fragen
sind noch heute nicht gelöst, und wenn auch Individuen im Lauf von zehn Jahren
ihre Ueberzeugungen ändern mögen, von ganzen Volksclassen ist es nicht denkbar.
Der Gegensatz der beiden Parteien wird wieder hervortreten, das ist eine Wahrheit,
die wir um der bloßen Gemüthlichkeit willen nicht zu verhehlen gedenken.

Wol aber ist uns daran gelegen, daß der spätere Kampf in anständigen For-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/285>, abgerufen am 06.02.2025.