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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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und in der That hatte ihr Gebieter wieder eine andere Virtuosität, Wenn der Mi¬
nister des Innern und der geheime Regierungsrath Hahn mit alten Worten neue
Begriffe verbanden, wenn sie z. B, Wcchlfrciheit nannten, was andere Leute Wahl-
corruption nennen, so erfreuten sich dagegen die Vertreter des Herrn von Manteuffel
einer liebenswürdigen Unbefangenheit in Beziehung auf den Zusammenhang ihrer
Ideen und ihres Lebens. Herr v. Manteuffel pflegte auf alle Angriffe in der Kammer
zu erwiedern, er sei nur dem König verantwortlich und werde nur gehen, wenn
dieser ihn entließe: es ist das der einzige Grundsatz, dem er treu geblie¬
ben ist. ' v>. - " - i!//- , us./ii,

Die Resultate dieser Negicrungsperiode sind um so betrübender, da sie verhält¬
nißmäßig unter günstigen Auspicien begonnen wurde. Nach der Unterdrückung der
Demokratie durch den Grafen Brandenburg fand Preußen in Deutschland zwar einen
starken Haß, aber es war auch der einzige Staat, den man fürchtete und auf den
man Hoffnungen baute. Was man auch von der Kaiscrwcchl und von dem Drei-
königsbündniß denken mag, es waren jedenfalls sehr starke, ja staunenswerthe Symp¬
tome von der Geltung Preußens. Als man nicht mehr die Energie hatte, diese
Stellung zu behaupten, und um sich mit den alten Gegnern zu versöhnen, mit der
Revolution d. h. mit dem Liberalismus brach, wäre es ein Glück für Preußens
Ehre gewesen, wenn die offnen Gegner dieser Politik d. h. die Männer der Kreuz-
zeitung die Regierung übernommen hätten. Statt dessen erkannte Herr v. Man¬
teuffel, das Wohl des Staats sei an sein Bleiben geknüpft, er blieb daher und
strafte feine eigne Vergangenheit Lügen. Was wir dadurch für einen Ruf im Aus¬
land erlangt haben, das zu wiederholen möge man uns erlassen. Viel schlimmer
war, daß Herr v. Manteuffel den Reformen seines College" in der innern Verwal¬
tung keinen Widerstand leistete; daß er es geschehn ließ, daß die altprcußische ziem¬
lich selbstständige, von der Amtsehrc und der Amtsbildung getragene Verwaltung
mehr und mehr in eine Partcircgicrung im schlechtesten Sinn umgewandelt wurde.
Wie tief die Achtung Preußens gesunken war, und mit wie richtigem Jnstinct das
Ausland den Grund dieses Gefühls erkannte, zeigt die Haltung der ausländischen,
namentlich der östreichischen Presse in den letzten Monaten. Noch war blos von der
Möglichkeit eines Ministcrwechscls die Rede, und schon war man unermüdlich, die
große Bedeutung und die hoffnungsreiche Zukunft Preußens hervorzuheben: wir
Preußen mußten förmlich erstaunen, was wir über Nacht für ein anderes Volk ge¬
worden waren! Wir setzen voraus, daß in den nächsten Wochen unsere Wichtigkeit
ganz unergründlich sein wird. Das Beste ist, daß wir ungesühr das nämliche Ge¬
fühl haben; um so mehr ist es jetzt unsere Pflicht, durch die That zu zeigen, daß
dieses Gefühl keine hohle Renommage ist.

Das neue Ministerium ist mit zwei Ausnahmen, so weit die Persönlichkeiten
desselben durch früheres Wirken bekannt sind, theils aus alten Beamten, die dem System
Westphalen geopfert waren, theils aus Mitgliedern der ehemaligen parlamentarischen
Opposition zusammengesetzt. Noch mehr: die ganze Art seiner Ernennung zeigt, '
daß der Regent nicht einzelne Fachministcricn zusammenstellen, sondern ein einheit¬
liches, von einem leitenden Gedanken getragenes Cabinet hat bilden wollen. Es ist,
wie man in England sagen würde, ein Ministerium der Linken, ein Whigministc-
rinm, und wir, die Whigs, wären jetzt die ministerielle Partei; da wir aber nicht in


und in der That hatte ihr Gebieter wieder eine andere Virtuosität, Wenn der Mi¬
nister des Innern und der geheime Regierungsrath Hahn mit alten Worten neue
Begriffe verbanden, wenn sie z. B, Wcchlfrciheit nannten, was andere Leute Wahl-
corruption nennen, so erfreuten sich dagegen die Vertreter des Herrn von Manteuffel
einer liebenswürdigen Unbefangenheit in Beziehung auf den Zusammenhang ihrer
Ideen und ihres Lebens. Herr v. Manteuffel pflegte auf alle Angriffe in der Kammer
zu erwiedern, er sei nur dem König verantwortlich und werde nur gehen, wenn
dieser ihn entließe: es ist das der einzige Grundsatz, dem er treu geblie¬
ben ist. ' v>. - " - i!//- , us./ii,

Die Resultate dieser Negicrungsperiode sind um so betrübender, da sie verhält¬
nißmäßig unter günstigen Auspicien begonnen wurde. Nach der Unterdrückung der
Demokratie durch den Grafen Brandenburg fand Preußen in Deutschland zwar einen
starken Haß, aber es war auch der einzige Staat, den man fürchtete und auf den
man Hoffnungen baute. Was man auch von der Kaiscrwcchl und von dem Drei-
königsbündniß denken mag, es waren jedenfalls sehr starke, ja staunenswerthe Symp¬
tome von der Geltung Preußens. Als man nicht mehr die Energie hatte, diese
Stellung zu behaupten, und um sich mit den alten Gegnern zu versöhnen, mit der
Revolution d. h. mit dem Liberalismus brach, wäre es ein Glück für Preußens
Ehre gewesen, wenn die offnen Gegner dieser Politik d. h. die Männer der Kreuz-
zeitung die Regierung übernommen hätten. Statt dessen erkannte Herr v. Man¬
teuffel, das Wohl des Staats sei an sein Bleiben geknüpft, er blieb daher und
strafte feine eigne Vergangenheit Lügen. Was wir dadurch für einen Ruf im Aus¬
land erlangt haben, das zu wiederholen möge man uns erlassen. Viel schlimmer
war, daß Herr v. Manteuffel den Reformen seines College» in der innern Verwal¬
tung keinen Widerstand leistete; daß er es geschehn ließ, daß die altprcußische ziem¬
lich selbstständige, von der Amtsehrc und der Amtsbildung getragene Verwaltung
mehr und mehr in eine Partcircgicrung im schlechtesten Sinn umgewandelt wurde.
Wie tief die Achtung Preußens gesunken war, und mit wie richtigem Jnstinct das
Ausland den Grund dieses Gefühls erkannte, zeigt die Haltung der ausländischen,
namentlich der östreichischen Presse in den letzten Monaten. Noch war blos von der
Möglichkeit eines Ministcrwechscls die Rede, und schon war man unermüdlich, die
große Bedeutung und die hoffnungsreiche Zukunft Preußens hervorzuheben: wir
Preußen mußten förmlich erstaunen, was wir über Nacht für ein anderes Volk ge¬
worden waren! Wir setzen voraus, daß in den nächsten Wochen unsere Wichtigkeit
ganz unergründlich sein wird. Das Beste ist, daß wir ungesühr das nämliche Ge¬
fühl haben; um so mehr ist es jetzt unsere Pflicht, durch die That zu zeigen, daß
dieses Gefühl keine hohle Renommage ist.

Das neue Ministerium ist mit zwei Ausnahmen, so weit die Persönlichkeiten
desselben durch früheres Wirken bekannt sind, theils aus alten Beamten, die dem System
Westphalen geopfert waren, theils aus Mitgliedern der ehemaligen parlamentarischen
Opposition zusammengesetzt. Noch mehr: die ganze Art seiner Ernennung zeigt, '
daß der Regent nicht einzelne Fachministcricn zusammenstellen, sondern ein einheit¬
liches, von einem leitenden Gedanken getragenes Cabinet hat bilden wollen. Es ist,
wie man in England sagen würde, ein Ministerium der Linken, ein Whigministc-
rinm, und wir, die Whigs, wären jetzt die ministerielle Partei; da wir aber nicht in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/284>, abgerufen am 26.07.2024.