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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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Reich erobern können, und selbst gegen kleinere Reiche dürfte nur nach langen frucht¬
losen Versuchen und Unterhandlungen, um sich endlich Recht zu verschaffen, feind¬
liches Einschreiten anzurathen fein. Allein dies ist nur äußerst selten nöthig, In
den meisten Fällen genügt schon die bloße Gegenwart eines Kriegsschiffes, um lange
obschwebcnde Verhandlungen zu einem günstigen Ende zu bringen." -- Im fernen
Osten ist jetzt eine rege Zeit. Japan hat bereits, unfähig dem Drang der Civili¬
sation zu widerstehn, die so lange gegen alle Fremden ausgeübte entwürdigende
Politik aufgegeben, und das so lange hermetisch verschlossene Reich ist eröffnet.
Dasselbe gilt in noch ausgedehnterem Maß von China. Auch die vierzig Millionen
Deutschen hätten bei diesen großen Wcltvertrngen zugegen sein können. Die Gegen¬
wart einer Fregatte, vielleicht begleitet von einer Brigg oder einem Dcnnpscr und
mit einem bevollmächtigten Gesandten an Bord hätte einen genügenden Einfluß aus¬
üben können.

Shaksperes Werke herausgegeben und erläutert von Nicol. Delius.
Vierter Band. Elberseld, Fridcrichs. -- Durch die Vollendung des vierten Bandes
(Heinrich VI. Richard III. und Heinrich VIII.) ist dies ausgezeichnete Werk, das schon
so viel dazu beigetragen hat, dem deutschen Publicum das Studium Shakespeares
zu erleichtern, wieder einen Schritt weiter geführt. Es sind noch drei Bände
im Rückstand, welche die Lustspiele, die Gedichte und die Biographie enthalten
werden.

Archäologischer Katechismus. Von Heinrich Otte. Leipzig, T. O. Weigel.
1859. -- Belehre mit Rücksicht auf das in Preußen der Jnvcntarisativn der kirch¬
lichen Kunstdenkmäler zu Grunde gelegte Formular von Fragen über die Baukunst
des Mittelalters, so wie über die Ausschmnckungsgcgenständc der Kirchen, Geräthe,
Gefäße, Gewänder u. f. w. Bcigegeben sind 88 Holzschnitte, welche die einzelnen
Theile der romanischen und der gothischen Kirche darstellen. --

Naturgeschichte in Bildern. Herausgegeben von Dr. H. Ramses, Pro¬
fessor. München, Braun und Schneider. -- Ungemein talentvoll gezeichnete und
vortrefflich geschnittene und gedruckte Xylographien, auf 30 Tafeln mehre hundert
Gegenstände aus den drei Reichen der Natur vom Menschen bis zum Stein dar¬
stellend. Besonders wurde vom Herausgeber die Möglichkeit ins Auge gefaßt, das
Aehnliche zu vergleichen. Sodann aber bemühte sich der Zeichner -- Ernst Fröhlich
-- mit dem Bilde des Thieres, so weit es thunlich war, auch den Charakter desselben
auszudrücken, was dieser Galerie einen wesentlichen Vorzug vor andern Werken der
Art verleiht, von denen manche in der That aussehen, als wären sie nach aus¬
gestopften Thicrbälgcn gezeichnet. Der Text besteht in einer kurzen Einleitung und
einer Erklärung der Tafeln. --

Nachgelassene Schriften von E. L. v. Aster. 3. und 4. Band. Berlin,
I. Guttentcig. -- Der berühmte preußische Gcnicgcneral spricht hier zunächst seine
Gedanken über eine systematische Militärgcographie aus und gibt dann eine kurze
Geschichte des Erziehungswesens, so weit dasselbe militärische Unterrichts- und Bil-
dungsanstalten betrifft. Beiden Abhandlungen sind zahlreiche Anmerkungen bei¬
gegeben, welche die Belesenheit des Verfassers bekunden. Eine Karte des westlichen
Deutschland und eine andere vom ehemaligen französischen Roerdcpartcment ver-


Reich erobern können, und selbst gegen kleinere Reiche dürfte nur nach langen frucht¬
losen Versuchen und Unterhandlungen, um sich endlich Recht zu verschaffen, feind¬
liches Einschreiten anzurathen fein. Allein dies ist nur äußerst selten nöthig, In
den meisten Fällen genügt schon die bloße Gegenwart eines Kriegsschiffes, um lange
obschwebcnde Verhandlungen zu einem günstigen Ende zu bringen." — Im fernen
Osten ist jetzt eine rege Zeit. Japan hat bereits, unfähig dem Drang der Civili¬
sation zu widerstehn, die so lange gegen alle Fremden ausgeübte entwürdigende
Politik aufgegeben, und das so lange hermetisch verschlossene Reich ist eröffnet.
Dasselbe gilt in noch ausgedehnterem Maß von China. Auch die vierzig Millionen
Deutschen hätten bei diesen großen Wcltvertrngen zugegen sein können. Die Gegen¬
wart einer Fregatte, vielleicht begleitet von einer Brigg oder einem Dcnnpscr und
mit einem bevollmächtigten Gesandten an Bord hätte einen genügenden Einfluß aus¬
üben können.

Shaksperes Werke herausgegeben und erläutert von Nicol. Delius.
Vierter Band. Elberseld, Fridcrichs. — Durch die Vollendung des vierten Bandes
(Heinrich VI. Richard III. und Heinrich VIII.) ist dies ausgezeichnete Werk, das schon
so viel dazu beigetragen hat, dem deutschen Publicum das Studium Shakespeares
zu erleichtern, wieder einen Schritt weiter geführt. Es sind noch drei Bände
im Rückstand, welche die Lustspiele, die Gedichte und die Biographie enthalten
werden.

Archäologischer Katechismus. Von Heinrich Otte. Leipzig, T. O. Weigel.
1859. — Belehre mit Rücksicht auf das in Preußen der Jnvcntarisativn der kirch¬
lichen Kunstdenkmäler zu Grunde gelegte Formular von Fragen über die Baukunst
des Mittelalters, so wie über die Ausschmnckungsgcgenständc der Kirchen, Geräthe,
Gefäße, Gewänder u. f. w. Bcigegeben sind 88 Holzschnitte, welche die einzelnen
Theile der romanischen und der gothischen Kirche darstellen. —

Naturgeschichte in Bildern. Herausgegeben von Dr. H. Ramses, Pro¬
fessor. München, Braun und Schneider. — Ungemein talentvoll gezeichnete und
vortrefflich geschnittene und gedruckte Xylographien, auf 30 Tafeln mehre hundert
Gegenstände aus den drei Reichen der Natur vom Menschen bis zum Stein dar¬
stellend. Besonders wurde vom Herausgeber die Möglichkeit ins Auge gefaßt, das
Aehnliche zu vergleichen. Sodann aber bemühte sich der Zeichner — Ernst Fröhlich
— mit dem Bilde des Thieres, so weit es thunlich war, auch den Charakter desselben
auszudrücken, was dieser Galerie einen wesentlichen Vorzug vor andern Werken der
Art verleiht, von denen manche in der That aussehen, als wären sie nach aus¬
gestopften Thicrbälgcn gezeichnet. Der Text besteht in einer kurzen Einleitung und
einer Erklärung der Tafeln. —

Nachgelassene Schriften von E. L. v. Aster. 3. und 4. Band. Berlin,
I. Guttentcig. — Der berühmte preußische Gcnicgcneral spricht hier zunächst seine
Gedanken über eine systematische Militärgcographie aus und gibt dann eine kurze
Geschichte des Erziehungswesens, so weit dasselbe militärische Unterrichts- und Bil-
dungsanstalten betrifft. Beiden Abhandlungen sind zahlreiche Anmerkungen bei¬
gegeben, welche die Belesenheit des Verfassers bekunden. Eine Karte des westlichen
Deutschland und eine andere vom ehemaligen französischen Roerdcpartcment ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/166>, abgerufen am 01.07.2024.