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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band.

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teilweise werthvolle Berichte von Mitgliedern der Expedition über den Ackerbau in
China und Japan, japanische Schiffahrt, die Peelinsel u. a.

Von besonderer Wichtigkeit sür die Geographie ist die genaue Untersuchung der
von Formosa bis Kiusiu und Nipon sich erstreckenden Inselkette. Dieser Expedition
verdanken wir die erste richtige Kenntniß von Ousima. einigen Häfen von Kiusiu, so
wie von mehren kleinern dazwischen liegenden Inseln, welche Stimpson, der Naturforscher
der Expedition, geographisch beschrieben hat. Das Buch ist dem Prinzen Adalbert
von Preußen gewidmet. Die Arbeit Herrn Heines daran beschränkt sich darauf, daß
er die Erlebnisse und Erfahrungen anderer in geeigneter Auswahl und Zusammen¬
stellung wiedergab, zu welchem Zweck ihm die Tagebücher und andere Papiere von
dem Befehlshaber der Expedition, so wie von verschiedenen andern Offizieren zur
Verfügung gestellt wurden. Sehr richtig scheint, was Herr Heine in der Einleitung
sagt, nachdem er sein Bedauern ausgesprochen, daß es ihm nicht vergönnt gewesen
sei, diese Reisen unter der Flagge Deutschlands zu machen. "Es scheint mir," fährt
er fort, "unerklärlich und unglaublich, daß 40 Millionen der intelligentesten Be¬
völkerung der Erde mit einer blühenden Industrie und einem regen Handel, als
Mitglieder des Welthandels sich mit einer fo untergeordneten Stellung begnügen
können.' In beinahe allen Häfen, die ich bei meiner Reise um die Erde besucht,
fand ich eine achtbare deutsche Bevölkerung, deutsche Handelshäuser und auf den
Märkten deutsche Waaren, nur keine deutsche Flagge, kein deutsches Kriegsschiff. Die
mir bekannt gewordenen preußischen, östreichischen und andern Konsuln in jenen
Gegenden nehmen nur eine untergeordnete Stellung ein, da es ihnen an jeder Macht
fehlt, um ihren Ansprüchen Gewicht und Geltung zu verschaffen. Diplomatische
Depeschen reichen bei uncivilisirten oder halbcivilisirten Völkern wie in China und
im spanischen Amerika nicht aus, so daß manche achtbare deutsche Handlungshäuser
den nicht sehr rühmlichen Ausweg ergreifen mußten, englische Compagnons zu hal¬
ten und sich so unter den Schutz des britischen Löwen und seiner Kanonen zu
stellen.

Als ich von dem Vorhaben Oestreichs hörte, eine Expedition zu einer Reise um
die Erde auszurüsten, wurden große Erwartungen in mir rege, die jedoch nur zu
bald wieder verschwanden. Der eigenthümliche Umstand, daß eine einzige Fregatte,
selbst ohne begleitendes kleineres Schiff, die ganze Expedition bildete, so wie der Un¬
fall, daß schon auf der kurzen Reise von Madeira nach Rio Janeiro, wo frische
Lebensmittel in genügender Menge zu haben waren, der Scorbut an Bord ausbrach,
flößten mir von vornherein die lebhafteste Besorgniß für jene Zeit ein, wenn die
Expedition sich viele Monate lang ohne frische Vorräthe in den endlosen Strecken
und zwischen den noch unvollkommen bekannten Inseln des stillen Oceans befinden
würde, wo unbekannte Riffe einem so großen Schiff stete Gefahr drohen, sollte es anders
jemals in diese Gewässer gelangen. (Ist geschehen; denn die neuesten Berichte von der
Novara melden, daß dieselbe bereits auf dem Wege nach Australien ist, ohne daß ihr
ein erheblicher Unfall zugestoßen wäre.) Warum entsendet nicht Preußen ein Expe¬
dition dieser Art? Schiffe hat es mehr als genug. Die Seeleute des nördlichen Deutsch¬
land gehören zu den tüchtigsten, die es gibt, und in dem Eifer für wissenschaftliche,
Forschungen werden die Deutschen von keinem Volk der Erde übertroffen. Ich
weiß sehr wohl, daß eine Fregatte und Korvette weder Japan' noch das himmlische


teilweise werthvolle Berichte von Mitgliedern der Expedition über den Ackerbau in
China und Japan, japanische Schiffahrt, die Peelinsel u. a.

Von besonderer Wichtigkeit sür die Geographie ist die genaue Untersuchung der
von Formosa bis Kiusiu und Nipon sich erstreckenden Inselkette. Dieser Expedition
verdanken wir die erste richtige Kenntniß von Ousima. einigen Häfen von Kiusiu, so
wie von mehren kleinern dazwischen liegenden Inseln, welche Stimpson, der Naturforscher
der Expedition, geographisch beschrieben hat. Das Buch ist dem Prinzen Adalbert
von Preußen gewidmet. Die Arbeit Herrn Heines daran beschränkt sich darauf, daß
er die Erlebnisse und Erfahrungen anderer in geeigneter Auswahl und Zusammen¬
stellung wiedergab, zu welchem Zweck ihm die Tagebücher und andere Papiere von
dem Befehlshaber der Expedition, so wie von verschiedenen andern Offizieren zur
Verfügung gestellt wurden. Sehr richtig scheint, was Herr Heine in der Einleitung
sagt, nachdem er sein Bedauern ausgesprochen, daß es ihm nicht vergönnt gewesen
sei, diese Reisen unter der Flagge Deutschlands zu machen. „Es scheint mir," fährt
er fort, „unerklärlich und unglaublich, daß 40 Millionen der intelligentesten Be¬
völkerung der Erde mit einer blühenden Industrie und einem regen Handel, als
Mitglieder des Welthandels sich mit einer fo untergeordneten Stellung begnügen
können.' In beinahe allen Häfen, die ich bei meiner Reise um die Erde besucht,
fand ich eine achtbare deutsche Bevölkerung, deutsche Handelshäuser und auf den
Märkten deutsche Waaren, nur keine deutsche Flagge, kein deutsches Kriegsschiff. Die
mir bekannt gewordenen preußischen, östreichischen und andern Konsuln in jenen
Gegenden nehmen nur eine untergeordnete Stellung ein, da es ihnen an jeder Macht
fehlt, um ihren Ansprüchen Gewicht und Geltung zu verschaffen. Diplomatische
Depeschen reichen bei uncivilisirten oder halbcivilisirten Völkern wie in China und
im spanischen Amerika nicht aus, so daß manche achtbare deutsche Handlungshäuser
den nicht sehr rühmlichen Ausweg ergreifen mußten, englische Compagnons zu hal¬
ten und sich so unter den Schutz des britischen Löwen und seiner Kanonen zu
stellen.

Als ich von dem Vorhaben Oestreichs hörte, eine Expedition zu einer Reise um
die Erde auszurüsten, wurden große Erwartungen in mir rege, die jedoch nur zu
bald wieder verschwanden. Der eigenthümliche Umstand, daß eine einzige Fregatte,
selbst ohne begleitendes kleineres Schiff, die ganze Expedition bildete, so wie der Un¬
fall, daß schon auf der kurzen Reise von Madeira nach Rio Janeiro, wo frische
Lebensmittel in genügender Menge zu haben waren, der Scorbut an Bord ausbrach,
flößten mir von vornherein die lebhafteste Besorgniß für jene Zeit ein, wenn die
Expedition sich viele Monate lang ohne frische Vorräthe in den endlosen Strecken
und zwischen den noch unvollkommen bekannten Inseln des stillen Oceans befinden
würde, wo unbekannte Riffe einem so großen Schiff stete Gefahr drohen, sollte es anders
jemals in diese Gewässer gelangen. (Ist geschehen; denn die neuesten Berichte von der
Novara melden, daß dieselbe bereits auf dem Wege nach Australien ist, ohne daß ihr
ein erheblicher Unfall zugestoßen wäre.) Warum entsendet nicht Preußen ein Expe¬
dition dieser Art? Schiffe hat es mehr als genug. Die Seeleute des nördlichen Deutsch¬
land gehören zu den tüchtigsten, die es gibt, und in dem Eifer für wissenschaftliche,
Forschungen werden die Deutschen von keinem Volk der Erde übertroffen. Ich
weiß sehr wohl, daß eine Fregatte und Korvette weder Japan' noch das himmlische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_266356/165>, abgerufen am 29.06.2024.